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Mancher Spankinganfänger stellt sich die Frage woher eigentlich die ein- oder andere Spankingstellung oder Bekleidung stammt.

So mancher hat sich wohl schon die Frage gestellt ob all diese Schaurig-schönen Spielzeuge wohl nur zur Befriedigung sexueller Wünsche erfunden wurden oder ob sie ernsthafte Hintergründe haben, und wenn ernsthafte Hintergründe stellt sich die Frage nach dem Woher und Warum.

Hier einige Beispiele für Kleidung, Möbel, Stöcke, Gerten und ähnlichem.

Prügelbanken aus Dominastudio

Diese Bank hat den Vorteil klein, leicht und dennoch stabil zu sein und wird daher gern in privaten Haushalten wie auch in Dominastudios gebraucht. Feste, an der Bank angebrachte Riemen sorgen dafür dass ein leichtes Fixieren der zur Züchtigung vorgesehenen Person leicht möglich ist. Die eigentliche Herkunft sind wohl deutsche Hafenbordelle.

Spread Eagle

Eine aus dem Mittelalter bekannte Strafposition zum Auspeitschen von betrügerischen Prostituierten.

Vorgesehen war hier nicht das quer über beide Hinterbacken schlagen sondern das Schlagen in Längsrichtung. Einerseits sollte sich die Peitsche perfekt um die natürliche Form der unteren Pobacken legen, andererseits sollte der Schmiss der Peitsche die äußeren Scharmlippen treffen. Um das zu erreichen wurde die Delinquentin mit weit gespreizten Beinen und nacktem Unterkörper auf ein Prügelgestell geschnallt während sich der Zuchtmeister neben ihrem Oberkörper postierte und die Schläge von oben nach unten zog. Wer den Beitrag “Wie wirkt ein Schlag” gelesen hat weiß das eine Gerte oder Peitsche, wenn sie nicht genau mit der Spitze trifft, nach dem Auftreffen an Geschwindigkeit und Kraft zunimmt. Der Schmiss der Peitsche wird also in der Spread Eagle- Position erhebliches an Geschwindigkeit zunehmen und den Genitalbereich der betroffenen Frau extrem hart treffen. Schwere Verletzungen mit dauerhafter Narbenbildung waren bei dieser Form der Bestrafung keine Seltenheit sondern eher gewollt.

Wenn diese Position Heute zum Einsatz kommt dann mit nicht so weit gespreizten Beinen und zum Züchtigen der oberen Innenschenkel, zumeist mit Lederpaddel, Rohrstock oder Gerte.

Kniestuhl oder Das Sünderstühlchen

Eine besondere Variante zum klassischen “In der Ecke stehen”, mit dem gleichen Zweck aber etwas bequemer. Außerdem dient der Kniestuhl dazu dass eine gezüchtigte Person zum Essen nicht am Tisch sitzen muss sondern bequem knien kann.

Und noch einen wichtigen Sinn hatte das Sünderstühlchen - es sollte der Famillie zeigen das da wieder eine ungezogene Tochter auf Strafe wartet oder welche Auswirkung Strafe hat. 

 

Wie man unschwer erkennen kann hatten Prügelbanken in ihrer Entstehungsgeschichte also sehr ernste Hintergründe, sie sollten das Abwehren von Züchtigungen schon im Keim ersticken und somit dem Scharfrichter oder dem (der)Erzieher(In) seine/ihre „Arbeit“ erleichtern.

Drop-Down-Seat oder - Der Strafoverall

Drop-Down-Seat sind vom Hals bis zu den Füssen, zum Teil mit angenähten Stoffschuhen und/oder Handschuhen und Kapuzen versehene Overalls mit abknöpfbarer Poklappe.

Der gesamte Körper ist züchtig bedeckt, nur der Po ist nackt.

Ihren Ursprung haben derartige Overalls in den katholischen Schulen Europas in dehnen sie ursprünglich als Body auftauchten.

Die heute bekannte Form des Drop-Down-Seat ist wahrscheinlich in amerikanischen Heimen entstanden und diente dort sowohl als Haus-, Straf- und Nachtbekleidung.

Wahrscheinlich zu Zeiten des amerikanischen Goldrausches tauchte eine geänderte Form des Drop-Down-Seat auf, die Heute noch bekannte Form der Arbeits- oder Outdoor- Kombis ohne abknöpfbarer Poklappe, im englischen Drop-Seat genannt.

 

Diaper- oder Baby/Windelposition

Baby- oder Windelposition einfach deswegen weil man Babys in dieser Position am bequemsten die Windeln wechseln kann, früher aber auch mal eine beliebte Position zur Züchtigung von Kleinkindern wobei dann Mutter, Vater oder Kindermädchen dem Kind die Beine hochhob, den Po freimachte um es dann mit der Hand, einem Kochlöffel, Kleiderbügel oder ähnlichem zu bestrafen.

Bevorzug in englischen Schulen und Internaten wurde diese Position auch zur Bestrafung von Schulmädchen im Alter zwischen 12 und 16 Jahren gewählt um dem Schulmädchen zu zeigen das sie sich wie ein kleines Kind verhalten und deshalb auch so bestraft wird. Hier fand dann allerdings überwiegend der Rohrstock, in Ausnahmefällen auch eine Rute oder Gerte, Anwendung.

Für Schulmädchen im Alter zwischen 16 und 21 Jahren fand darüber hinaus die “Englische Internatsposition” Anwendung.

Hierzu musste sich die Schülerin nackt ausziehen, auf den Rücken legen und dann die Beine so weit hochziehen das die Knie auf oder neben den Brüsten lag.

Da Züchtigungen in englischen Schulen und Internaten immer vor der versammelten Klassengemeinschaft stattfanden kann sich wohl jeder denken das beide Positionen nicht nur schmerzhaft sondern auch extrem demütigend waren.

Nachsitzen

Besonderst in katholischen Schulen fand sich diese Form der Strafbank.

Schreib- und Sitzfläche sind hier fest miteinander verbunden und so zusammengebaut das die darauf sitzende Person auf dem unteren Teil der Schenkel sitzen muss. Um ein nach vorn rutschen zu verhindern ist außerdem vorn an der Bank ein Brett angebracht welches auch als Blickschutz diente.

Sinn und Zweck dieser Bank war die ständige Verfügbarkeit des Hinterns für verdiente oder willkürliche Strafen, zumeist mit Paddel oder Rohrstöcken.

Schulerziehungsbock

Diese Form des Bockes fand man bis ca. 1950 in vielen Schulen in aller Welt.

Überwiegend wurde dieser Bock auf der Bühne der Schulaula aufgestellt und diente dazu SchülerInnen vor der versammelten Schülergemeinschaft zu züchtigen.

Der betreffende Schüler oder die Schülerin wurde dabei nackt so festgeschnallt das die gesamte Schülergemeinde ungehinderten Blick auf das zu züchtigende Hinterteil hatte.

Diese Form der Bestrafung diente in erster Linie mal der Abschreckung, alle SchülerInnen sollten sich vorstellen was sie erwartet wenn sie das nächste mal vielleicht selbst dort oben festgeschnallt werden.

Schulprügelbank

Diese Bank wurde überwiegend in Mädchenerziehungsanstalten, Mädcheninternaten und Frauengefängnissen eingesetzt, zumeist in einem extra dafür eingerichteten Erziehungszimmer mit einem Warteraum als Vorzimmer. Natürlich blieb es nicht aus das wartende Mädchen oder Frauen das klatschen der Schläge und das Geschrei der gerade gezüchtigten hörten und ihre eigene Angst dabei ständig zunahm.

Hölzernes Pferd

Eine Spitzbank für besonderst aufmüpfige Schülerinnen. Pferd ist eigentlich falsch da diese Banken meist einen als besonderst störrisch bekannten Esel darstellten. Schon das darauf sitzen ist eine Qual.

 Spanischer Reiter

Eine aus dem Spätmittelalter stammende Folterbank bei der die Oberkante zwar recht breit dafür aber mit einen Sägemuster versehen ist, außerdem stand diese Bank nicht fest auf vier Beinen sondern auf zwei abgerundeten Kufen was zur Folge hatte das Personen die darauf geschnallt wurden schon von Anfang an nicht still sitzen konnten. Diese Behandlung hatte immer bleibende Schäden zur Folge.

Eine aus der Sklavenzeit in den Südstaaten der USA stammende Variante ist das Zaunreiten. Diese Variante wurde bei entflohenen Sklavinnen und Frauen die ihnen zur Flucht verhalfen angewandt. Zumeist wurde der Betroffenen vorher mit einer Haselnussgerte Hintern und Schenkel durchgestriemt.
Gulakbank

Eine aus den Anfängen der kommunistischen Revolution in der ehemaligen UDSSR stammende Prügelbank die in erster Linie mal zum Brechen des Widerstandes von Menschen dienen sollte die sich nicht der kommunistischen Idee anschließen wollten, aber auch Grundbesitzer, Industrielle und Kaufleute sowie deren Familien soweit sie nicht willens waren ihr Eigentum an den Staat abzugeben.

Überlieferten Berichten Betroffener zufolge waren wohl auch sexuelle Übergriffe, gerade gegen junge Frauen, hierbei keine Seltenheit.

Südafrikanischer Erziehungsbock

Eine aus reichen Haushalten und Internaten für “höhere Töchter” bekannte Prügelbank die ihren Ursprung in der heutigen Republik Südafrika hat.

Eine ähnliche, ungepolsterte, Variante fand sich auch in südafrikanischen Frauengefängnissen.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Nackt wie sie war, ungeduscht, ging Gaby in die Küche ihrer Wohnung und kochte sich erstmal einen Kaffee. Während die Kaffeemaschine lief setzte sie sich an den Küchentisch und dachte über das gestrige Gespräch mit ihrer Nachbarin nach. Da war also eine 32jährige Frau die sich freiwillig von ihrem Freund den nackten Hintern versohlen ließ, und das seit 9 Jahren regelmäßig alle 14 Tage. Und gleich nach der eben überstandenen Prügel erfährt sie worauf sie sich beim nächsten Mal einstellen kann. In 12 Tagen wird es bei ihr wieder so weit sein, sie wird nackt auf ihrem Bett liegend den Rohrstock spüren und Gaby hat die Erlaubnis durch das Loch in der Wand zuzusehen.

Diese Frau wollte nicht nur den Hintern voll, sie wollte dabei auch noch beobachtet werden. Sie wollte sogar mal zusehen wie eine andere Frau auf ihrem Bett liegend von ihrem Freund versohlt wird, und das bevor oder nachdem sie selbst ihren Hintern voll bekommt. Warum eigentlich? Warum mag diese Frau da drüben in der Nachbarwohnung diese Spannung aus Angst, Schmerz und Lust? Und was steckt eigentlich hinter Gabys Kindertraum? Fünf Jahre blieb er verschwunden und nach dem Gespräch von Gestern war er plötzlich wieder da, wie ein böser Fluch der sie nicht loslassen wollte.

Von nun an saßen Beate und Gaby öfter zusammen, mal in Beates, mal in Gabys Wohnung. Beate riskierte sogar mal einen Blick durch das Loch in der Wand und zeigte sich überrascht darüber dass Gaby ja genau die Reaktionen ihres Hinterns beobachten konnte.

Und dann war es mal wieder so weit, Freitagabend.

Gaby war schon den ganzen Tag nervös. Um 20.00 Uhr wird also Beates Freund kommen und ihr den Hintern versohlen und Gaby wird ohne Angst vor dem erwischt werden alles mit ansehen können was da nebenan passieren wird. Den ganzen Tag über fragte sie sich wie das wohl ablaufen wird. Kurz vor 20.00 Uhr hörte sie Schritte im Hausflur und beobachtete durch den Türspion die Nachbarstür. Dieses Mal war es nur Beates Freund der da kam und bei Beate klingelte. Beate öffnete ihm, nur mit einem offenen Bademantel bekleidet, man sah das sie darunter nichts trug, der Bademantel hing nur locker und offen über ihren Schultern. Beide verschwanden in Beates Wohnung und nach kurzer Zeit ging in Beates Schlafzimmer das Licht an. Gaby hatte in der Zwischenzeit bereits das Licht gelöscht und das Klebeband von der Wand gezogen und konnte nun beobachten wie Beate ihren Bademantel auszog und sich aufs Bett legte während ihr Freund an den Kleiderschrank ging und diesem den Rohrstock entnahm.

Beates Gesicht zeigte eine Mischung aus Angst und Geilheit während sich ihr Po so sehr verkrampfte das die Kerbe zwischen den beiden Hinterbacken fast verschwunden war während ihr Freund rechts vom Bett in Stellung ging und ihr den Stock sanft auf den Po legte. Einige Male tätschelte der Stock leicht ihren Po und dann holte er aus, sehr weit, und schlug mit aller Kraft zu. Beates Becken versuchte, sich tief in die Matratze zu graben, ihr Hinterteil schien jede Form zu verlieren, ein Vibrieren ging durch ihren Körper wie bei einem Erdbeben. Der Po färbte sich erst Schneeweiß bevor sich ganz langsam ein tiefblauer Striemen bildete. Schon nach diesem ersten Treffer war Beate hemmungslos am Heulen. Der Rest war zwar eine Mischung aus extrem harten und mittelharten Schlägen, wobei die mittelharten überwiegten, dennoch sah Beates Po danach aus als würde er gleich platzen. Und dann sollten ja noch 25 über die Schenkel folgen. Diese waren zwar eher nicht so hart aber Beate hatte dennoch gewaltige Probleme damit diese Schläge überhaupt noch zu ertragen, sie tanzte wie wild auf dem Bett hin und her - und hielt dennoch ihre Erziehungsflächen immer wieder dem Stock hin. So langsam fragte sich Gaby ob sie diese tracht Prügel wohl überstanden hätte, Und wenn ja, wie. Warum macht diese Frau das überhaupt mit?

Beate hatte ihren Hinternvoll überstanden und nun verabschiedete sie ihren Freund. Nackt und mit völlig verheultem Gesicht brachte sie ihn zur Tür und Gaby konnte noch sehen wie er ihr einen Briefumschlag übergab. Was mag da wohl drinnen sein fragte Gaby sich.

Nicht mal eine Minute und Gaby sollte eine Antwort erhalten, es klingelte an ihrer Wohnungstür und Gaby sah durch den Spion Beate vor der Tür stehen.

Nackt, mir rotgeweintem Gesicht, zitternd, den Brief und ihren Wohnungsschlüssel in ihren Händen haltend stand diese Frau im Hausflur.

Nachdem Gaby ihr öffnete steuerte Beate direkt die Küche an, setzte sich auf einen der ungepolsterten Stühle und bat Gaby, Kaffee zu kochen. Schon eigenartig, so wie ihr Hinterteil aussah sollte man eigentlich davon ausgehen das Beate nicht sitzen kann, offensichtlich aber genoss sie die Verlängerung des Schmerzes sogar.

Während Gaby Kaffee kochte öffnete Beate den Briefumschlag. Zum Vorschein kam ein Zettel der einem Formular glich und die Frage beantwortete was Beate beim nächsten Besuch zu erwarten hatte, auch eine Bekleidungsvorschrift war darin vermerkt.

Panty, Unterhemd, Bluse, kurzer Rock, Kniestrümpfe und Hausschuhe.

Fast so wie in Gabys Traum. Als Bestrafung stand hier allerdings “Hinternvoll mit dem Kleiderbügel”, mehr nicht. Keine Anzahl der zu erwartenden Schläge oder der Dauer der Züchtigung. Und auch dieses Mal kam von Beate die Frage ob Gaby nicht Lust hätte, auch mal ihr Hinterteil hinzuhalten. Den nackten Hintern mit einem Kleiderbügel voll zu kriegen ist ja doch eher Schulmädchenhaue - na ja, bei Beate wohl nicht, da wird der Po wohl noch reichlich Spuren von diesem Mal haben und auch noch entsprechend empfindlich sein. Und Gaby hatte ja noch 14 Tage Zeit sich zu entscheiden. Andererseits konnte Beate sich einen alten Wunsch erfüllen. Sie wollte schon immer mal in der Erwartung, selbst den Hintern hinhalten zu müssen, zusehen wie eine andere Frau bestraft wird. Wenn Gaby sich also dafür entscheidet wird sie die erste sein und Beate auf ihre fällige Abreibung mit runtergelassenem Slip und hinten angehobenem Rock warten bis sie dran ist.

Klar sein muss ihr allerdings das sie diese Tracht auf den nackten Hintern bekommt und das Beates Freund ihr dazu den Slip runterziehen wird.

Beide Frauen saßen fast die ganze Nacht in Gabys Küche, Beate blieb dabei nackt als währe es für sie selbstverständlich ihrer neuen Freundin all das zu zeigen was ihr Körper zu bieten hat. Was Gaby dabei bewunderte war die Selbstdisziplin mit der diese Frau trotz ihres zweifellos fürchterlich schmerzenden Hinterteils auf dem doch recht harten Stuhl sitzen konnte.

Einerseits würde Gaby sich ja gern mal den Hintern versohlen lassen, andererseits war sie unsicher. Was wenn dieses erste Mal nur einfach ein Niedermachen ihrer Gefühle wird? Immerhin kannte sie den Typen der ihren Hintern bearbeiten sollte überhaupt nicht.

Die Entscheidung wurde ihr abgenommen, 3 Tage nachdem Beate nackt mit frisch versohltem Hintern in ihrer Küche saß sorgte ein Kabelbrand im Keller dafür dass das gesamte Haus abbrannte und die Bewohner in andere, Stadteigene Wohnungen umgesiedelt wurden.

Leider brach hiermit auch der Kontakt zwischen den beiden Frauen ab, Gaby hatte keine Ahnung wo Beate jetzt wohnte, umgekehrt wusste Beate auch nichts von Gabys neuer Wohnung und so blieb eigentlich nur die Hoffnung dass sie sich durch Zufall mal wieder trafen.

Gabys neue Wohnung befand sich in einer Gegend die man hier in Hamburg “Klein Portugal” nennt. Den Namensschildern an den Geschäften und Wohnungen nach zu urteilen sind hier spanisch und portugiesisch wohl Umgangssprache.

Diese Gegend hatte so ihre besonderen Reize. Nicht nur der südländische Flair mitten in Hamburg, ganze 5 Minuten Fußweg von ihrer Wohnung entfernt waren die ST. Pauli-Landungsbrücken. Früher war das hier das Tor zur großen, weiten Welt. Egal wo hin man wollte, ob nun Amerika, Afrika, Australien oder Asien, wer von Hamburg aus startete ging hier an Bord eines der vielen Segelschiffe.

Hier kamen aber auch die vielen ausländischen Waren an. Teppiche aus Persien, Pfeffer aus Madagaskar, Tee aus Sri Lanka, Kaffee aus Argentinien - und was der Weltmarkt sonst noch so hergab.

Aber sie fand hier auch andere Orte die sie bisher nur aus alten Filmen kannte wie den Pinaßberg, die ST. Pauli-Davidwache, das Bernhart-Nocht-Institut für Tropenmedizin, das Hafenkrankenhaus und die Speicherstadt mit ihren alten Lagerhäusern.

Erst jetzt merkte Gaby dass sie von Hamburg eigentlich noch nicht viel gesehen hatte. Ein Gang durch den alten Elbtunnel, rüber auf die andere Seite der Elbe, und sie fand einen weiteren geschichtsträchtigen Ort. Hier war also die Werft von Blohm&Voss. Hier also wurden die größten deutschen Kriegsschiffe aller Zeiten, die Bismarck und die Tirpitz, gebaut, heute repariert man hier Schiffe.

Es war mal wieder Freitagabend.

Irgendwo in dieser Stadt wird Beate über dem Knie ihres Freundes liegen und den Hintern mit einem Kleiderbügel versohlt bekommen und am liebsten hätte Gaby es auch gern gespürt, aber was soll´s.

Lust auf Zuhausebleiben hatte sie genau so wenig wie Lust auf Disko also ging sie wieder mal rüber in den Freihafen. Hier, wo in der Woche eine wahnsinnige Hektik herrschte war am Wochenende schon fast gespenstische Ruhe. Hier konnte man stundenlang allein sein und seine Gedanken sortieren.

Etwa drei Stunden war sie schon unterwegs als sie das Bedürfnis hatte mal eben in den Büschen zu verschwinden und ihre Blase zu entleeren. Weit und breit war niemand zu sehen also Hose runter, Höschen runter und hinhocken.

Und während sie da so hockte hörte sie plötzlich hinter sich einen Mann der nur zu ihr sagte: “Tut ein wohlerzogenes Mädchen so etwas?”

Eigentlich wollte Gaby aufspringen und die Hosen so schnell es geht hochziehen, dann hätte sie sich aber Hose und Slip voll gepinkelt also blieb sie erstmal hocken und entleerte ihre Blase. Und was machte der Typ da? Er geht an ein Gebüsch und bricht dort einen Zweig ab, hält ihn ihr vor die Nase und erklärte ihr dass sie damit einige auf ihren Hintern verdient hätte. Als Gaby fertig war stand sie auf, irgendeinem inneren Zwang folgend zog sie sich nicht wieder an sondern lies sich bereitwillig zu einer Parkbank führen über dessen Rückenlehne sie sich dann beugen musste.

Nun sollte es also passieren, nicht wie in ihrem Traum aber immerhin.

Es war schon so ein seltsames Gefühl, da lag sie nun und wartete darauf den Stock auf ihrem Hintern zu spüren und der Typ lies sich Zeit. Dann war es endlich so weit, der Stock fauchte durch die Luft und traf ihr Hinterteil. Sie hatte das Gefühl das alle Luft aus ihren Lungen gepresst wurde. Ein Dutzend hielt sie durch bevor ihre Hände anfingen den weiteren Fortgang der Züchtigung zu stören, dennoch bekam sie 30 Schläge. Zwar liefen ihr die Tränen übers Gesicht und ihr Hinterteil brannte wie Feuer, dennoch war sie glücklich. Dieser Mann hatte ihr gar nicht erst die Wahl gelassen und sie hat sich nicht dagegen gewährt.

Da stand sie, mit runtergelassenen Hosen und heißem, rotglühendem Hintern vor einem Mann der ihren Namen nicht kannte und von dem sie nichts wusste, und das Kilometerweit von jeder fremden Hilfe entfernt. Was sollte nun passieren?

Gaby stand da und spürte die bohrenden Blicke auf ihrem Körper aber er schien sich nicht für das zu interessieren was er da sah. Er nahm sie einfach in den Arm, legte beide Hände auf ihre Hinterbacken, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und sagte dann nur: “Morgen Abend, gleiche Zeit und wieder hier”, dann verschwand er.

Noch immer hatte sie das Gefühl, berührt zu werden. Das hier war mit Sicherheit etwas anderes als nur schneller Sex und dabei hat er sie nicht mal genommen.

Gaby setzte sich erstmal auf die Bank und versuchte ihre Gedanken zu sortieren.

Eigentlich hatte sie sich das erste Mal ja völlig anders vorgestellt, Zuhause in ihrer Wohnung und nicht hier draußen irgendwo in der Pampa, und dennoch hat sie widerspruchslos mitgemacht ohne zu wissen was da auf sie zukommt.

Irgendwie war das ganze widersprüchlich - auf der einen Seite tat jeder einzelne Schlag weh, auf der anderen Seite war sie enttäuscht dass es so schnell vorbei war. Eigentlich hätte sie gern mehr hinten drauf bekommen aber heute Nacht war da nichts mehr zu erwarten, Gaby stand also auf, zog sich Slip und Hose wieder hoch und ging weiter. Zu ihrer Überraschung fand sie schon nach wenigen Metern ein Hinweißschild zu einer S-Bahn-Station dem sie folgte. Nicht einmal 5 Minuten brauchte sie um die S-Bahn zu erreichen, und sie dachte doch irgendwo Kilometer weit von jeder Ansiedlung entfernt zu sein. Den Ort wiederzufinden dürfte für Gaby kein Problem sein, sie brauchte sich eigentlich nur den Nahmen der S-Bahn-Station zu merken und rechtzeitig loszufahren. 20 Minuten hatte sie noch Zeit bevor die nächste S-Bahn fuhr also ging Gaby den Weg noch mal zurück, fand auf Anhieb die Bank wieder und ging dann irgendwie erleichtert zur S-Bahn zurück.

Zuhause angekommen wollte sie nichts anderes mehr als sich auszuziehen, duschen und schlafen zu gehen.

Das völlig neue Körpergefühl kam erst am nächsten Morgen. Nicht das ihr Hinterteil noch schmerzte, dazu waren die Schläge wohl nicht hart genug, aber sie hatte plötzlich ein völlig anderes, eher wohliges und Lustvolles, empfinden für ihren Po. Das gestern Abend war kein Lustvolles Popoklatschen sondern eine verdiente Strafe für ihr Wildpinkeln, und sie hat es mehr oder weniger genossen. Warum eigentlich? Weil sie kein Widerspruchsrecht hatte? Oder weil ihr Hinterteil zum ersten Mal in ihrem Leben als Bestrafungsfläche dienen musste?

Nun, ein Teil ihres alten Traumes hatte sich erfüllt, aber wie wird es wohl in Zukunft sein?

Irgendwie war ihr das Gestern erleben ja peinlich. Da zog sie also Hose und Höschen runter, kniete sich in die Landschaft und pinkelte dort hin ohne sich wirklich davon zu überzeugen dass sie dort allein ist. Dann hatte sie sich also mit runtergelassenen Hosen zu einer Parkbank führen lassen, sich über die Rückenlehne gelegt, einem völlig fremden all das gezeigt was sie als Frau zu bieten hat und der Typ hat ihr den nackten Hintern versohlt. Wie wird es wohl heute Abend sein? Sicher, sie wird losgehen in der Hoffnung dass der Typ tatsächlich wieder da sein wird, und sie wird ihm ihren nackten Po hinhalten. Aber wird es genau so werden wie gestern? Was, wenn nicht? Was, wenn sie sich danach wie eine Lustpuppe fühlt?

Der Tag verging für Gaby eher schleppend und als es dann Zeit wurde wählte sie als Bekleidung ein Minikleid, Slip und Stiefel. In ihrer Handtasche verstaute sie noch eine Jeanshose und ein T-Shirt.

Als sie zur Parkbank kam wartete er bereits und nach einer kurzen Begrüßung gingen beide gemeinsam zu ihm. Unterwegs sprachen sie ab das Gaby heute das ungezogene Schulmädchen sein wird dass sich so lange alles erlauben darf bis beide bei ihm zu Hause sind, dann erfolgt die Abrechnung auf ihrem Hinterteil.

Und wie sie es trieb, auf dem Weg zu ihm zeigte sie wirklich die ungezogene Rotzgöre und kaum war die Haustür hinter ihr geschlossen knallte seine Hand auch schon das erste Mal auf ihren Popo. Jetzt wurde Gaby aber erst so richtig munter, jetzt wurde sie frech was zur Folge hatte das er einen Fuß auf den Tisch stellte, sich Gaby heranzog und über ein Bein legte. Und dann ging es los, erst auf das Kleid, dann auf den Slip und schließlich auf den nackten Hintern knallte seine Hand und Gaby hatte eigentlich keine Chance sich gegen die Schläge zu wehren. Ihre Füße hatten während der Züchtigung keinen Kontakt zum Boden und festhalten konnte sie sich nur an seinem Unterschenkel, sie lag da wie ein nasser Sack über einer Stange und spürte einen Schlag nach dem anderen das Ziel treffen. Sie konnte nicht mal mit den Händen Hinten stören.

Es war schon eigenartig, da lag sie also über dem Bein eines Mannes und spürte wie ihr der Hintern voll gehauen wird. Sie spürte wie ihr das Kleid hochgehoben wurde, wie ihr der Slip runtergezogen wurde und zwischendurch immer wieder diese mehr oder minder harten Schläge. Sie fragte sich ob er mit ihr nichts Besseres mit ihr anzufangen wusste, immerhin ist sie ja eine erwachsene Frau und hat auch einiges zu bieten. Aber nein, die Schläge prasselten unbeirrt auf ihren Hintern und so langsam wurde es ihr unangenehm. Nicht das die Schläge wirklich schmerzhaft waren, das waren die von Gestern mit der Rute schlimmer, nein diese Position war ihr irgendwie unangenehm. Im Augenblick fühlte sie sich eher wie ein Vorschulmädchen.

Schön, sie hatte sich selbst in diese Situation gebracht. Als sie Zuhause losging wusste sie dass sie einen Hinternvoll zu erwarten hatte, auf dem Weg vom Treffpunkt hierher hat sie sich benommen wie ein Rotzgör und nun bekam sie die Quittung für ihr verhalten. Ungefähr 20 Minuten ging das so weiter und als Gaby sich wieder erheben durfte war ihr Hinterteil tiefrot und schon fast glühend heiß. Zu Ende war die Bestrafung aber noch nicht, Gaby musste sich nackt ausziehen und dann für eine Stunde mit dem Gesicht zur Wand in die Ecke. Und dann sollte es auch noch weitergehen, Gaby musste an das Sofa treten, sich vorbeugen und mit den Händen auf der Sitzfläche abstützen während er einen fürchterlich fauchenden Rohrstock durch die Luft pfeifen ließ. Dieses Ding sollte nun also ihren Hintern so richtig gerben, und das auch noch in dieser unmöglichen Position, das kann ja heiter werden.

Ein scharfes Fauchen und dann traf der Rohrstock tatsächlich das erste Mal ihr Hinterfleisch, was für ein einschneidender Schmerz das doch war. Aua, der nächste Treffer, knapp unterhalb des Pos traf er dieses Mal ihre Oberschenkel. Welch ein Glück dass sie eine Jeans eingepackt hat, diesen Striemen konnte ihr viel zu kurzes Kleid nicht verdecken genau so wenig wie den Nächsten der genau mittig die Oberschenkel traf. Warum verdammt noch mal zielte er auf ihre Beine? Eigentlich sollte sie doch den Hintern voll kriegen und sie bot ihm ja diesen Teil ihres Körpers auch perfekt an. Trotzdem traf auch der nächste wieder ihre Oberschenkel. Noch einer, dieses Mal über beide Pobacken, knapp unterhalb des Rückenansatzes. Nun begann Gaby hemmungslos zu heulen, hier gegen anzukämpfen hatte keinen Sinn mehr, sollte er doch sehen dass sie allmählich jede Selbstkontrolle verliert. Noch ein sechster Treffer, genau mittig über beide Pobacken, und dann hatte Gaby erst mal wieder eine Pause die sie wieder in der Ecke stehend verbringen musste. Bei Beates Freund hätte sie ihre Tracht Prügel mit Sicherheit schon lange überstanden und hier wusste sie noch nicht einmal was sie noch zu erwarten hatte. Eigentlich war das hier mehr demütigend als schmerzhaft, aber sie hatte sich darauf eingelassen und musste nun auch da durch auch wenn sie sich mehr Spuren auf ihrem Hintern wünschte. Aber das sollte auch noch kommen denn als nächstes musste Gaby sich wieder anziehen, allerdings nur Slip und T-Shirt, und im Gästezimmer flach aufs Bett legen.

Und hier ging es dann richtig los. 50 Schläge mit einen etwa 10 cm. breiten Lederpaddel knallten auf ihren Hinter und Gaby war nun richtig am heulen. Es half aber nichts, danach zog er ihr das Höschen aus und haute sie mit dem Rohrstock im wahrsten Sinne des Wortes Windelweich. Gabys Po war tiefblau und von der Taille bis zu den Schenkeln mit dicken Striemen überzogen. Die Tracht, die sie gerade bezogen hat gehörte zu dem von dem sie sich nie hätte vorstellen können, dass sie es aushalten würde und dennoch hatte sie es überstanden.

Nun aber passierte etwas für Gaby eigenartiges, sie war keineswegs Froh darüber den Hinternvoll überstanden zu haben, im Gegenteil, sie wollte mehr. Und sie bekam mehr, er griff sie, legte sie übers Knie und versohlte ihren Po mit der bloßen Hand so lange bis sie um ein Ende bat.

Nun hatte sie also ihre erste richtige Tracht Prügel überstanden.

Noch weinend und zitternd ging sie ins Bad und betrachtete erstmal ihr Hinterteil. Ihr Po machte wirklich den Eindruck als würde er nichts mehr vertragen ohne bleibende Schäden zu erleiden, wesendlich faszinierender aber waren diese beiden Striemen mittig auf ihren Schenkeln. Grün und blau schimmernd und dick aufgeschwollen hoben sie sich deutlich sichtbar ab.

Andererseits schienen aber auch ihr dick aufgeschwollener Po und die Hitze die von den Striemen ausging so etwas wie einen Lustrausch in ihr auszulösen.

Sollte sie sich jetzt nicht eigentlich unterdrückt, erniedrigt, entwürdigt fühlen sollen? Genau das Gegenteil war der Fall, sie fühlte sich stark und leicht, fast schon so als würde sie schweben. Eigentlich war sie Stolz auf sich, sie hatte diese Tracht überstanden ohne dabei gefesselt zu werden. OK, ihr Po begann nach ziemlich kurzer Zeit ein von ihr nicht mehr kontrollierbares Eigenleben, ab und an störte hinten eine ihrer Hände ohne das sie es verhindern konnte und sie hat fürchterlich geheult.

Trotzdem blieben einige Fragen.

Warum hatte sie sich überhaupt darauf eingelassen? Als sie Zuhause losfuhr war ihr klar dass sie einen Hinternvoll zu erwarten hat, dennoch konnte sie es nicht abwarten. Im Gegenteil, sie war den ganzen Tag über nervös, schaute ständig auf die Uhr und wartete nur darauf dass es endlich Zeit wurde, loszufahren.

Warum durfte sie sich eigentlich während des Weges vom Treffpunkt bis hier her wie ein ungezogenes Rotzgör benehmen ohne von ihm auch nur ermahnt zu werden? Ihre Eltern ließen ihr ja viel durchgehen, das aber nicht. So wie sie sich verhalten hat hätte sie sich schon unterwegs anhören dürfen wie lange ihr Stubenarrest dauern wird. Er hat sie regelrecht dazu ermutigt, ungezogen zu sein.

Dann bekam sie den ersten Teil in einer Position die wohl eher in früheren Jahren bei Vorschulkindern angewandt wurde, sie war aber schon eine erwachsene Frau. Auch wenn es hinten ganz schön klatschte, richtig schmerzhaft waren die Schläge nicht.

Dann dieses “Nackt in der Ecke stehen”. Auch in ihrer frühen Kindheit musste sie öfter mal in der Ecke stehen, aber nie nackt und nie so lange. Wollte er ihr vielleicht Gelegenheit geben es sich noch mal anders zu überlegen? Oder wollte er ihren Widerstand erhöhen? Je länger sie dastand umso mehr sehnte sie sich nach dem richtigen Hinternvoll.

Dann diese Treffer auf ihren Schenkeln. Klar, so wie ihr Po jetzt aussah war es ihr nicht möglich die einzelnen Striemen zu erkennen, er war einfach auf seiner ganzen Fläche dick aufgeschwollen. Sollten diese Schläge etwa dazu dienen ihr die Wirkung des Rohrstockes vor Augen zu führen? Dienten dann die beiden Schläge an Schenkel- und Rückenansatz dazu, das Trefferfeld zu markieren? Ihr Quasi zu zeigen von wo nach wo ihre Erziehungsfläche reicht? Warum war nach sechs Schlägen Schluss und wieder “Eckestehen” angesagt?

Und warum musste sie sich danach Slip und Shirt anziehen um dann auf dem Bett liegend den mit Höschen bekleideten Hintern mit dem breiten Riemen des Lederpaddels versohlt zu bekommen? Schutz bot dieses winzige Ding nicht, der Stoff war sehr dünn und bedeckte ohnehin nur den oberen Teil ihres Pos. Und nach dem sie sich ohnehin schon nackt gezeigt hatte gab es auch keinen Grund mehr für ihn, ihre Intimensphäre zu schützen.

Warum aber störte ihm ihr Höschen dann bei dem Durchgang mit dem Rohrstock? Sicher, er hätte es einfach so weit runterziehen können bis ihr Po frei war, aber er zog es ihr völlig aus um ihr dann mit dem Stock ein wahres Feuerwerk auf ihrer nackten Erziehungsfläche zu verpassen.

Und dann wieder diesen “Kleinmädchendurchgang” mit nacktem Hintern übers Knie gelegt und mit der Hand bis sie aufgab.

Warum hörte er überhaupt auf als sie anfing zu betteln? Wollte er sie nicht überfordern oder meinte er dass sie genug hat?

Gaby hatte zwar Fragen, aber keine Antworten. Sie wusste ja nicht mal warum sie seinerzeit ein Loch in die Wand bohrte um ihre Nachbarin zu bespannen. Mehr im Gedanken versunken zog sie ihr T-Shirt aus um duschen zu gehen. Erst als das Wasser über ihren Körper lief viel ihr ein dass sie nicht mal ein Handtuch hatte und das es in diesem Badezimmer auch keinen Schrank gab in dem welche liegen könnten. Trotzdem, das Wasser auf ihrem Körper tat ihr gut und als hätte er es geahnt klopfte es plötzlich an der Tür, die Tür öffnete sich und er brachte ihr zwei Badehandtücher und einen Bademantel mit der Aufforderung nach dem duschen doch ins Wohnzimmer zu kommen.

Fast eine halbe Stunde blieb sie unter der Dusche, ließ sich das warme Wasser über den Körper laufen, bevor sie sich abtrocknete, den Bademantel anzog und ins Wohnzimmer ging.

Auf dem Tisch stand eine Tube Hautcreme und so wunderte es sie überhaupt nicht als er sie aufforderte sich über seine Knie zu legen. Wieder lag ihr Po frei, seinen Blicken ausgesetzt und nun spürte sie wie er sie Hinten eincremte. Er tat es fast so zärtlich als hätte er Angst, ihr weh zu tun und als sie sich anschließend auf den Sessel setzte merkte sie warum der Hintern über Jahrhunderte als die beste Erziehungsfläche ungezogener Mädchen galt, sie konnte kaum sitzen und fragte sich wie lange dieser Zustand wohl anhalten wird.

Eine ganze Weile saßen sie noch zusammen und unterhielten sich über ihre Gefühle, der Morgen dämmerte bereits als sie sich anzog, verabschiedete und nach Hause fuhr.

Zehn Tage ist das nun her und Gaby liegt in ihrem Bett und schläft, mit einem seltsamen Traum.

Da sitzt sie wieder in seinem Wohnzimmer, nur mit einem Nachthemd bekleidet, vor ihr auf dem Tisch liegen Paddel, Rohrstock, Teppichklopfer und eine ganze Menge anderer Dinge die sie nicht kannte. Mal wieder war ein Hinternvoll angesagt und was macht er?

Seit einer viertel Stunde sieht er sich nun einen Spankingfilm an.

Das Thema des Filmes? Ein Frauentreffen, “Vier Mütter und ihre sechs Töchter”. Mütter, die sich über die Unarten ihrer Töchter unterhalten und schließlich auf die Idee kommen ihnen eine nach der anderen den Hintern zu versohlen. Aber nicht jede Mutter ihrer Tochter sondern jede die Tochter einer ihrer Freundinnen. So nach und nach sollten also alle Sechs den Hintern präsentieren und hier war es gerade die erste die mit runtergelassenen Hosen über den Knien einer Frau lag. Jeder klatschende Treffer wirkte bei Gaby so als währen es ihre eigenen Sitzhügel die da getroffen werden.

Da lag die Erste und bekam ihr Hinterteil so hart versohlt dass sie Langsam aber Sicher anfing auf den Knien ihrer Erzieherin zu tanzen.

Sollte das hier so weitergehen? Nach dieser noch fünf weitere bevor sie selbst fällig ist?

So langsam zeigten nicht nur die fünf noch wartenden “Ungezogenen Töchter” Nervosität und Angst, auch Gaby wurde so langsam nervös.

Sie hörte das klatschen straffender Hände auf nacktem Hinterfleisch, sah wie eine Frau nach der anderen ihr Hinterteil freimachen und sich irgendeiner Erzieherin übers Knie legen und den Hintern durchhauen lassen musste und wusste dabei dass sie selbst auch noch tanzen wird.

Je gebannter sie diesem Treiben zusah um so unkontrollierbarer wurde auch ihr Hinterteil. Richtig, Gaby spürte wie ihre eigenen Hinterbacken anfingen nervös zu zucken und dem was da noch zu erwarten war ängstlich entgegensahen.

Irgendwann mitten in diesem Traum wachte sie auf. Eigentlich schade, weder sah sie die letzte der Fünf tanzen noch war sie selbst dran.

Nachher wird sie ihn anrufen, versuchen sich für Freitag Abend zu verabreden. Sie hatte es wieder nötig und dieses Mal wollte sie so einiges vorbereiten.

Sie brauchte noch so richtige Mädchenunterwäsche und einen Rock sowie einen Schlafanzug der eher in ein Kinderzimmer als zu einer Frau passte. Vielleicht konnte sie ja mal für ein ganzes Wochenende die ungezogene Tochter sein die ohne Vorwarnung was auf den Hintern kriegt. Nicht einmal richtig sondern bei jeder sich bietenden Gelegenheit so ein bisschen. Schön langsam, aber mit dem Ziel am Ende einen blauen Po zu haben.

Sie wollte wieder das Brennen ihrer Hinterbacken beim sitzen spüren.

Warum eigentlich? Warum wollte sie schon wieder einen blauen Po haben? OK, es sieht ja faszinierend aus, von den Striemen geht eine unglaubliche innere Wärme aus und nach ihrer letzten Tracht fühlte sie sich tagelang als würde sie fliegen. Sie genoss sogar die anfänglichen Schmerzen beim sitzen.

Aber die Schläge selbst? Das waren einfach nur Schmerzen, sie konnte ihren Hintern nicht still halten, und ihr rotgeweintes Gesicht glich eher einer Fratze.

Und nun wollte sie, immer noch Spuren auf dem Hintern, Ungezogene Tochter spielen? Und das gleich ein ganzes Wochenende?

Sie ging einkaufen und fand auch das passende. Drei dicke Frotteeunterhosen (bedeutet nicht der Begriff Frottee ein- oder abreiben? Und was sie wollte nennt man ja auch Abreibung), einen halblangen Rock mit Schottenmuster aus Baumwolle, zwei weiße Blusen und fünf Paar weiße Kniestümpfe.

Wieder Zuhause stellte sie sich vor, ungezogenes Schulmädchen zu spielen. Sie hatte einen Blauen Brief in ihrer Schultasche weil ihrem Lehrer aufgefallen ist dass sie die Unterschrift ihres Vaters auf dem letzten Zeugnis gefälscht hatte. Und dieses Zeugnis hatte es wirklich in sich. Vier Sechsen und drei Fünfen, 10 Unentschuldigte Schultage und ihr Betragen brachte ihr auch so einige unangenehme Bemerkungen ein. Schon dafür war ihr ein Hinternvoll sicher und nun kam auch noch der Blaue Brief dazu.

Da konnte sie sich an diesem Freitagabend auf was gefasst machen und am Wochenende wird sie sich auch nicht die geringste Kleinigkeit erlauben dürfen ohne ihren Popo hinhalten zu müssen.

Aber sie selbst wollte es ja also setzte sie sich an ihren PC und schrieb sowohl den Blauen Brief wie auch ihr Zeugnis.

Natürlich hoffte sie dabei, nur den Po voll zu bekommen. Genau so wie sie darauf hoffte den ersten Teil auf den Rock zu erhalten. In diesem Fall würde die Dickflauschige Unterhose so einiges abfangen.

Als sie fertig war rief sie ihn an und beide verabredeten sich für Freitagabend, 18.00 Uhr.

Aber Mal wieder sollte alles anders kommen als von Gaby so schön geplant. Da wollte sie das ungezogene Mädchen spielen das von ihrem Vater bestraft wird und hat doch glatt vergessen das sie damit auch jedes Mitspracherecht aufgegeben hat.

Mit “erstmal Umziehen” war nichts, als sie aber von Zuhause losfuhr ging sie davon aus sich erstmal in ein Schulmädchen zu verwandeln und so trug sie an diesem schönen, warmen Sommertag nur ein T-Shirt, Jeans und Halbschuhe. Sie hatte sogar auf Unterwäsche völlig verzichtet.

Gleich als sie bei ihm ankam ging es los, er fragte sie ob sie nicht irgendetwas zu beichten habe und als sie verneinte meinte er nur dass ihr Lehrer ihn angerufen habe und von der gefälschten Unterschrift sprach. Oh, man, wieder etwas woran sie nicht gedacht hatte. Nun musste sie also gleich zu beginn blauen Brief und Zeugnis vorzeigen. Schlimmer noch, bevor sie überhaupt Gelegenheit hatte sich umzuziehen musste sie sich in Rückenlage über die Armlehne des Sofas legen und ihre Beine anheben. In dieser Position, Kerze genannt bekam sie erst zwei Dutzend auf die Hose dann musste sie ihren Po freimachen um in der gleichen Position noch mal drei Dutzend auf den nackten zu bekommen.

War nichts mit “den Po mit einer dicken Unterhose schützen”, er sollte schneller nackt sein als sie gehofft hatte.

Dann kam es sogar noch schlimmer. Immer noch mit runtergelassener Hose musste sie aufstehen, er griff ihren Arm und versohlte sie im stehen. Jeder Treffer ließ sie einen Schritt vorwärts machen so dass sie, da sie ja festgehalten wurde, eigentlich im Kreis lief.

Und das hier sollte nur der Anfang sein, sozusagen das Aufwärmen des Popos. Noch bevor er sich ihr Zeugnis und den Blauen Brief ansah lag Gaby schon über seinen Oberschenkeln und wurde hinten erstmal anständig ausgeklatscht. Und dann musste sie auch noch Schuhe und Hose ausziehen und sich halbnackt mit auf dem Kopf verschränkten Händen einen Vortrag über ihr Zeugnis anhören.

Wie Peinlich, da stand sie nun wie ein kleines Mädchen, vom Bauchnabel abwärts nackt vor diesem Mann und zeigte ihm alles was sie zu bieten hatte. Und er schien sich nur für das Durcharbeiten ihres Hinterteils zu interessieren.

Hatte sie sich auf dem Weg hierher noch so einiges auf die Schnelle mit dem Rohrstock vorgestellt versprach das ganze zu einem langen Abend zu werden. Ihr Po war jetzt schon rot und glühend heiß und die eigentliche Bestrafung hatte noch nicht mal begonnen.

Nach dieser Tracht schickte er Gaby ins Bad wo sie erstmal duschen sollte um anschließend völlig nackt ins Wohnzimmer zurück zu kommen und sich ihrer Bestrafung mit dem Rohrstock zu stellen.

Zunächst empfand sie dieses “unter die Dusche schicken” als eine Demütigung, so langsam aber wurde ihr klar dass sie sich hier auf eine besondere Rolle eingelassen hatte.

Sie spielte das ungezogene Schulmädchen in vergangenen Zeiten das gerade von der Schule nach Hause kam und dort einen Hinternvoll zu erwarten hat. Währe sie vor 50 Jahren Tochter gewesen währe es ihrem Vater sicher egal ob sie sich für ihre Nacktheit schämt oder nicht und es währe ihrem Vater wohl auch egal ob sie nach der fälligen Tracht Prügel sitzen kann oder nicht. Vielleicht hätte sie sogar während des Unterrichtes in der Schule ihrem Lehrer oder ihrer Lehrerin erklären müssen dass sie leider wegen eines bezogenen Hinternvolls nicht sitzen kann und deshalb den Rest des Unterrichtes im stehen zubringen möchte. Und auch das währe ihrem Vater wohl egal. Und ihr Lehrer oder ihre Lehrerin hätte ihr wohl erklärt wie gut es doch ist dass ihr Vater weiß wozu sie diesen Teil ihres Körpers hat.

Ihre Klassenkameraden und Klassenkameradinnen hätten wohl hämisch gegrinst oder, da es ja gerade Zeugnisse gegeben hat, selbst einen brennenden Hintern. Vor 50 Jahren hätte sie ihren Po dem aussetzen müssen was da zu erwarten war, sie hätte keine Möglichkeit mehr den Hinternvoll zu verhindern. Das hätte sie vorher machen müssen, als noch Zeit dafür war. Nun muss sie die Konsequenzen tragen.

Andererseits, früher hat man Kinder so bestraft, warum sollte sie als erwachsene Frau dass was sie jetzt zu erwarten hatte nicht aushalten?

Es ging hier auch um Selbstdisziplin, und zwar von beiden. Das, was jetzt auf sie zukommt wird mit Sicherheit all ihr Durchhaltevermögen fordern. Ihr Hinterteil wird wohl einiges einstecken müssen

Sie hatte nur zwei Möglichkeiten, Durchhalten oder Abbrechen. Entweder bis Sonntag Abend ungezogene Tochter spielen oder jetzt nach Hause fahren. Sie entschied sich für die ungezogene Tochter.

Andererseits hoffte sie darauf das er die gleiche Selbstdisziplin an den Tag legt die er von ihr verlangt. Sie wird ihm ihren nackten Körper präsentieren und er muss dabei die Frau in ihr übersehen.

Sex oder intime Berührungen wollte sie jetzt in keinem Fall spüren, schließlich spielte sie ja die Tochter und er den Vater.

Sie stieg aus der Duschkabine, trocknete sich ab und ging dann aufrechten Hauptes ins Wohnzimmer.

Hier hatte sich in der Zwischenzeit einiges geändert. Der Tisch stand aufrecht an der Wand und mitten im Raum stand eine alte Wäschetruhe mit rundem Deckel über den sie sich nun legen musste, und zwar so das sowohl ihr Oberkörper wie auch ihre Beine in einem 45°-Winkel abwärts zeigten. Nun bildete ihr Po nicht nur den höchsten Teil ihres Körpers, er konnte auch um sie herum gehen und ihren Po in jeder nur denkbaren Richtung züchtigen. Und so kam es auch, er stand vor ihr, hielt den Stock in der Hand, holte weit aus und ließ ihn von oben nach unten auf ihre linke Pobacke sausen. Genau mittig zog sich dieser erste Striemen von der Taille bis zum Schenkel, Dann das gleiche auf die Rechte, auch hier genau mittig von Taille zum Schenkel. Der Dritte traf die rechte Poflanke, der vierte die Linke. Gaby sah die Welt nur noch durch einen Schleier und ihr wurde bewusst dass sie Tränen in den Augen hatte, dennoch hielt sie sich im Augenblick noch erstaunlich Tapfer aber lange wird sie das hier nicht mehr aushalten ohne richtig zu heulen. Nach einer kurzen Pause spürte sie das er rechts von ihr Stellung bezogen hatte und ihr den Stock auf die linke Pobacke legte. Ein Ausholen, ein scharfes Fauchen und ein sattes Klatschen. Der Stock hatte sich tief in ihre linke Pobacke gegraben und einen Striemen von der Pokerbe bis nach vorn zum Bauchansatz gezogen.

Nun war Gaby am Quicken und es sollten noch 11 weiter Striemen folgen bevor die rechte Pobacke die gleiche Tracht bekam. Nun heulte Gaby wirklich Rotz und Wasser. Alles, was sie jetzt noch konnte war, sich selbst zu trösten. “Du wolltest es so, Du wolltest es so” sagte sie sich immer wieder und so ein bisschen half es ihr auch, es stärkte zweifellos ihre Widerstandskraft auch wenn das hier noch nicht überstanden war. Wie gern hätte sie jetzt ihr Hinterteil im Spiegel betrachtet.

10 Minuten Pause ließ er ihr bevor es weiterging, dieses Mal mit dem ihr ja schon bekannten Lederpaddel und dieser traf ihr volles Hinterfleisch, jede Pobacke einzeln und jeder Schlag genau bis zur Pokerbe. Zwei Dutzend musste jede ihrer Hinterbacken einstecken. Dieses mal allerdings hatte sie ein völlig anderes Gefühl. Es war nicht einfach nur der Schmerz der sich da breitmachte, da war auch Lust und der Wunsch, es durchzuhalten. Aber auch eine Wärme die sich über ihren gesamten Körper ausbreitete. Im Augenblick fürchtete sie nichts mehr als das Ende dieser Tracht Prügel als vor dem nächsten Durchgang, völlig egal was da noch auf sie zukam. Sie war wie in einem Rausch, auch als sie im letzten Durchgang für Heute ein Dutzend mit dem Rohrstock auf jeden ihrer Oberschenkel erhielt.

Es war nicht interessant das sie wie ein Kleinkind geheult hat, auch nicht dass sie sich völlig nackt dem stellte was sie da zu erwarten hatte, interessant war das sie es durchgehalten hat ohne um Gnade zu betteln. Und wichtig war ihr der Lustrausch den sie dabei empfand. Es war wie der Weg in den Himmel, nur der Anfang war fürchterlich schmerzhaft.

 

 

 

 

Eigentlich stammt Gaby ja aus einem Dorf in Bayern, ist gerade von Zuhause ausgezogen und lebt nun im fast 900 Kilometer entfernten Hamburg.

Warum so weit weg?

In ihrem kleinen Kaff in dem sie aufgewachsen ist durfte niemand auch nur einen Pups loslassen ohne dass es die gesamte Dorfgemeinschaft wusste. Hier kannte wirklich jeder jeden und wenn die Kinder irgendetwas ausgefressen hatten wussten es die Eltern bevor die Kinder nach Hause kamen. Wie damals, Gaby war 12 Jahre alt als sie mit Schulfreundinnen im Klo der Schule ihre erste Zigarette paffte. Rauchen konnte man das wirklich nicht nennen, sie zog nur an der Zigarette und stieß den Rauch gleich unter starkem Husten wieder aus. Eigentlich dachten die Mädchen ja, unbeobachtet zu sein aber als Gaby nach Hause kam hieß es nur “vier Wochen Stubenarrest, dir gewöhne ich das Rauchen schon ab” von ihrer Mutter. Das kam so plötzlich und unerwartet das Gaby nicht mal Zeit hatte ihre Jacke auszuziehen. Nachmittags half sie ihrer Mutter beim Wäscheaufhängen im Garten als die alte Jungfer von Nebenan über den Gartenzaun rief “Wenn ich als Kind auf die Idee gekommen währe in der Schule zu rauchen hätte meine Mutter den Rohrstock genommen und mich Windelweich geprügelt”. Passierte ihr aber nicht, ihre Eltern haben sie nie geschlagen und offensichtlich war diese alte Schabracke von Nebenan darüber gar nicht so glücklich. Sie wollte wohl die Nachbarskinder öfter mal vor Schmerzen schreien hören. Vielleicht war sie aber auch nur Sauer weil es keinen Mann gab der sie heiraten wollte, wer weiß. Als sie 17 war verabredete sie sich mit einem Jungen aus der Nachbarschaft zu einem gemeinsamen Kinobesuch. An sich ja nichts Schlimmes zumal der Film, der französische Dokumentarfilm “Die lange Reise der Pinguine”, ohne Alterseinschränkung freigegeben ist und das Prädikat “Besonderst Wertvoll” trägt. Dennoch ging danach das Gerücht um sie seih mit ihrem Liebhaber in einem Pornofilm gewesen und hätte dort auch Sex gehabt. Von da an wollte Gaby einfach nur noch weg aus diesem Kaff. Warten damit musste sie allerdings noch bis sie ihre Lehre, die sie vor etwas mehr als einem Jahr begann, abgeschlossen hat.

Kurz nach ihrem neunzehnten Geburtstag ging es los, sie packte ihre Sachen und verschwand nach Hamburg.

Eigentlich wusste sie nicht wie es jetzt weitergehen sollte. In ihrer Jugend hatte sie sich zwar etwas Geld sparen können, sie hatte gute Schulzeugnisse und eine abgeschlossene Berufsausbildung aber weder Arbeit noch Wohnung. Was sie da gemacht hatte war im wahrstem Sinne des Wortes ein Sprung ins kalte Wasser.

Und jetzt stand sie da, im Hauptbahnhof dieser ihr völlig fremden Stadt, und war eigentlich schon dabei ihren Entschluss zu bedauern als ein junger Mann auf sie zutrat und fragte ob sie Hilfe brauchte. Das Namensschild auf seiner Jacke wies ihn als Mitarbeiter der Bahnhofsmission aus und so erklärte sie ihm ihr Problem. Er nahm sie mit ins Büro, Gaby bekam erstmal einen Kaffee und etwas zu essen während eine Mitarbeiterin sich um einen Schlafplatz bemühte. Mit Gestrandeten hatte man hier genug Erfahrung, davon kamen jeden Tag Dutzende hier an und Hamburg bietet für solche Menschen auch einige - wenn auch nicht immer gemütliche - Notunterkünfte an. Für die nächsten Tage hatte sie jetzt erstmal ein Bett in einem Vierbettzimmer einer Notunterkunft für Frauen. Allerdings gehörte es hier zu den Regeln das sie nach spätestens 7 Tagen ihr Bett räumen musste, länger durfte sie nicht hierbleiben.

Gleich am nächsten Morgen ging sie zum Arbeitsamt und fand dort im Computer 5 Jobs die ihr auf Anhieb zusagten und bei der zweiten Firma hatte sie Glück. Der Chef dort sah sich ihre Zeugnisse an, sah sie an und fragte dann wann sie denn anfangen wollte. Sie sagte “Wenn es nach mir geht, sofort” und er meinte darauf “Morgen früh, acht Uhr. Ihren Arbeitsvertrag erhalten sie dann auch gleich, den mache ich jetzt noch fertig”.

Gaby hätte vor Freude die Welt umarmen können, noch nicht mal 24 Stunden in dieser Stadt und ihr erstes Problem hatte sich gelöst. Jetzt fehlte nur noch so schnell wie möglich eine Wohnung. Und auch damit hatte sie Glück, zwei Tage nach ihrer Jobaufnahme erzählte ihr einer ihrer neuen Kollegen von einer möblierten Zweizimmerwohnung die gar nicht so weit vom Arbeitsplatz entfernt und sofort frei war.

Gaby sah sie sich an und nahm sie. Wohnung hatte sie, Arbeit hatte sie und sie hatte auch Kollegen mit dehnen sie sich auf Anhieb verstand, von nun an war also Hamburg ihre neue Heimatstadt und sie begann sich dort einzuleben.

In den ersten Tagen traf sie auch ihre Nachbarin. Eine junge Frau, kaum älter als sie. Wortlos gingen beide aneinander vorbei. Einige Tage später sah sie diese Frau wieder, dieses Mal in Begleitung eines Mannes von der Gaby annahm das es sich um den Freund ihrer Nachbarin handelt. Abends drangen dann seltsame Geräusche aus der Nachbarwohnung. Es hörte sich an als ob da ein Mädchen geschlagen wird und leise vor sich hinweint. Quatsch, sie musste sich da täuschen. Hier im Haus gab es keine Kinder und in der Nebenwohnung waren nur ihre Nachbarin und ihr Freund. Vierzehn Tage später die gleiche Geräuschkulisse und nun wurde Gaby neugierig. Sie lauschte an der Wand. Tatsächlich, da nebenan wird eine Frau geschlagen.

Am nächsten Tag kaufte sie eine Bohrmaschine und einen Satz Bohrer und dann machte sie etwas dass sie sich selbst nicht so genau erklären konnte. Als sie hörte dass ihre Nachbarin wegging bohrte sie ein Loch in die Wand. Zack, war der Widerstand weg, sie hatte die Wand durchbohrt und nun hatte sie einen kleinen Einblick in die Nachbarswohnung. Ein Blick durch das Bohrloch und sie sah genau auf das Bett ihrer Nachbarin. Mist, dachte sie, was wenn ihre Nachbarin das merkt?

Die nächsten Tage verliefen als währe nichts geschehen, Gaby hatte ein Stück schwarzes Klebeband auf das Loch geklebt und gehofft dass ihre Nachbarin nichts merkt. Verstärkt wurde dieser Gedanke dadurch dass beide sich öfter im Hausflur trafen und ihre Nachbarin kein Wort über das Loch in der Wand verlor.

Dann war es mal wieder so weit, aus der Nebenwohnung drangen die typischen Geräusche. Gaby machte den Fernseher und das Licht aus, ging zu dem Loch in der Wand, entfernte das Klebeband und sah in die Wohnung nebenan. Fast stockte ihr der Atem. Ihre Nachbarin lag bäuchlings Splitterfasernackt auf dem Bett und bekam von ihrem Freund mit einem Teppichklopfer den Hintern versohlt. Jeder Treffer lies den Hintern ihrer Nachbarin in die Höhe springen, sie krallte sich an der Matratze fest und weinte leise in ihr Kopfkissen. Gaby konnte zusehen wie sich das Hinterteil ihrer Nachbarin so langsam aber sicher grün und blau färbte und fragte sich warum sich diese Frau eine derartige Behandlung gefallen lässt. Andererseits spürte sie aber auch eine gewisse Nervosität in sich aufsteigen, dass was sie hier zu sehen bekam machte sie einfach scharf und so zog sie sich aus, klebte das Loch wieder zu und ging ins Bett wo sie sich selbst befriedigte.

Als Gaby am nächsten Tag ihrer Nachbarin begegnete passierte etwas ungewöhnliches, ihre Nachbarin lud sie auf eine Tasse Kaffee ein. “Es wird ja wohl endlich Zeit das sich die Nachbarinnen mal von Frau zu Frau kennenlernen” war ihre Begründung und Gaby willigte ein.

Kaum war die Wohnungstür hinter ihr geschlossen griff ihre Nachbarin sie am Oberarm und führte sie in ihr Schlafzimmer.

“Glaubst Du kleine Göre eigentlich dass ich eine schlampige Hausfrau bin die ihre Wohnung nicht sauber hält? Da putze ich morgens Staub, komme abends von der Arbeit und was entdecke ich? Ein Häufchen Bohrstaub. Und natürlich sah ich auch sofort das Loch in der Wand. Was ist? Hat Dir gestern das Spannern Spaß gemacht? Wenn nachher mein Freund kommt wirst Du da nackt auf dem Bett liegen und das spüren was ich gestern Abend erlebt habe, das verspreche ich Dir und ich hoffe du bist wenigstens Mutig genug Deine Strafe wie eine erwachsene Frau hinzunehmen, nicht wie eine kleine, dumme, Rotzgöre.”

Jetzt bekam Gaby wirklich Angst. Ihr Hintern war einiges kleiner als der ihrer Nachbarin und bei ihr wird wohl jeder Treffer den gesamten Hintern bedecken. Irgendwie versuchte sie eine Ausrede zu finden, stammelte irgendwelches Sinnlose Zeug vor sich hin das wie eine Erklärung oder Entschuldigung dafür klingen sollte das sie ihrer Nachbarin das Loch in der Wand verschwiegen hat aber eigentlich fühlte sie sich im Augenblick wie ein kleines Kind das auf Strafe wartet.

Einerseits hatte sie ja eine Zurechtweisung verdient, das Loch in der Wand war ja nun mal ein Eingriff in die Rechte ihrer Nachbarin. Aber Hinternvoll? Selbst ihre Eltern hielten diese Art der Bestrafung nie für angemessen. Das hier war undenkbar. Da sollte sie in einer fremden Wohnung, nackt auf einem fremden Bett liegend von einem Typ den sie überhaupt nicht kennt und mit einem Teppichklopfer der so groß ist das er ihren ganzen Hintern mit einmal bedeckt den ersten Hinternvoll in ihrem Leben beziehen? Das kam ja nun gar nicht in Frage.

Sie musste irgendwie hier raus. Den von ihr angerichteten Schaden reparieren war ja in Ordnung, mehr aber nicht.

Gabys Unsicherheit merkend änderte ihre Nachbarin plötzlich ihre Stimmung, legte Gaby die Hand um die Schulter und meinte dann “Das Loch in der Wand ist gar nicht so schlimm. Ich wollte schon immer mal beobachtet werden wenn mir mein Freund den Hintern gerbt, was mich geärgert hat war dass Du mir davon nichts erzählt hast. Egal, in Zukunft darfst Du gern zuschauen und vielleicht hast Du ja wirklich irgendwann mal Lust darauf meinen Platz während einer Bestrafung einzunehmen.”

Nun war Gaby völlig verwirrt. Ließ diese Frau sich freiwillig den Hintern versohlen? Das war ja wohl kaum zu glauben und dennoch war Gaby begierig darauf mehr zu erfahren. Beide gingen ins Wohnzimmer und da gab es dann das wofür Gaby diese Wohnung überhaupt betreten hatte, ihre Nachbarin kochte Kaffee.

Beide setzten sich und ihre Nachbarin fing zu erzählen an.

Sie heißt Beate, war 32 Jahre alt und seit 9 Jahren mit ihrem jetzigen Freund zusammen. Damals, sie hatten sich gerade kennengelernt, war sie unausgeglichen. Männer gab es in ihrem Leben nur zur sexuellen Befriedigung, ansonsten wollte sie Unabhängigkeit ohne sich darüber im Klaren zu sein dass sie eigentlich auf der Suche nach einer festen Beziehung war. Und dann trat dieser Typ in ihr Leben. Nicht nur das er ihren Reizen widerstand, sich nicht auf den von ihr gewünschten schnellen Sex einließ. Satt dessen war er der Meinung dass ihr Verhalten nur mit regelmäßigen Schlägen auf den Hintern unter Kontrolle zu bringen sind. Da hatte er eine Tür aufgestoßen von der Beate längst glaubte sie dauerhaft verschlossen zu haben.

Damals, Beate war gerade 13 Jahre alt als sie das erste Mal in ihrem Leben den Hintern Vollgehauen bekam.

Sie hatte es mal wieder so richtig Spannend angegangen an diesem Freitagabend. Disco mit Freunden war angesagt, aber vorher “vorglühen”. Morgens in der Schule hatten sie ihr Taschengeld zusammengeschmissen, es reichte für 2 Kisten Bier und zwei Flaschen Wodka.

Disko war danach nicht mehr, eine Gruppe von acht dreizehnjährigen verträgt eine derartige Menge an Alkohol nicht und so halfen nur noch Notarzt und Ausnüchterung im Krankenhaus.

Als ihre Eltern sie am nächsten Morgen abholten war ihr klar dass sie sich mal wieder eine dieser typischen Ansagen anhören konnte. Angst davor? Nein, warum auch. Zwei Stunden Gelaber und das war´s dann, mehr war nicht zu erwarten - dachte sie.

Zuhause war dann aber alles anders.

Seit sie sich erinnern konnte stand im Keller dieser alte Turnbock. Angeblich musste ihre Mutter immer Nackt der Länge nach darüber wenn sie als Jugendliche Prügel mit dem Rohrstock zu erwarten hatte.

Zu ihrem Entsetzen stand dieser Bock nun mitten im Wohnzimmer und auf dem Tisch lag ein einen Meter langer Rohrstock. Das glaubte sie nicht, ihr Vater verlangte von ihr dass sie sich nackt auszog um sich dann über diesen Bock zu legen. Kein Wort des Entsetzens, keine Vorhalte, nur “Nackt ausziehen und dann über den Bock legen”.

Beate zögerte, blickte abwechseln von ihrer Mutter zu ihrem Vater und umgekehrt. Sollte sie wirklich den Hintern voll kriegen? Und sich dafür auch noch selbst nackt ausziehen? Irgendwie hatte sie das Gefühl hier etwas falsch zu verstehen, das konnte doch wohl nicht wahr sein. Das hier ist doch wohl nur ein übler Traum aus dem sie hoffentlich bald erwacht.

Klatsch, die Rechte ihrer Mutter landete auf ihrer linken Wange, gefolgt von den Worten “Muss ich Dir beim Ausziehen helfen oder schaffst Du das schon allein?”

Nein, das hier war kein Alptraum, das hier war Real. Beate sollte wirklich den nackten Hintern dem Rohrstock hinhalten. Noch so eine Ohrfeige wollte sie sich nicht einfangen zumal ihr jetzt klar wurde das sie ihren Hintern damit nicht mehr beschützen kann also zog sie sich zitternd aus. Dann musste sie sich tatsächlich der Länge nach auf den Bock legen so dass beide Beine rechts und links herunterhingen.

Ihr Vater nahm den Rohrstock und lies ihn einige Male durch die Luft fahren ohne ihr Hinterteil zu treffen und dann war es so weit, der erste Treffer reichte von der Pokerbe bis etwa zur Mitte des linken Oberschenkels. Schon dieser erste Schlag lies sie laut aufschreien und heulen.

Es half ihr alles nichts, sowohl ihr Hintern wie auch die obere Hälfte ihrer Schenkel wurden regelrecht Windelweich geschlagen. 4 Tage konnte sie danach nicht sitzen.

Dieser Hinternvoll sollte in ihrer Kindheit und Jugend eine Ausnahme bleiben wenn auch ihr Vater anschließend beiging und sowohl den Bock wie auch den Rohrstock in ihr Zimmer zu bringen, sozusagen als gut sichtbare Warnung die auch ihre Wirkung zeigte.

Bis sie ihren jetzigen Freund kennenlernte war es die einigste Tracht Prügel die sie einstecken musste.

Irgendeine ihrer Zickigkeiten war es die ihn dazu veranlasste sie übers Knie zu legen. Er zog ihr damals die Hosen stramm und versohlte sie erst mit der Hand und dann mit ihren Hausschuhen. Und Beate stellte dabei zu ihrer Überraschung fest dass es ihr gefiel. Von diesem Tag an hielt sie regelmäßig alle 14 Tage ihren Hintern hin, mal korrekt angezogen, mal völlig nackt, mal zog er sie auch während der Züchtigung aus. Im laufe der Jahre wurden neue Erziehungshelfer angeschafft, neue Stellungen ausprobiert und auch das Maß der Schläge ständig erhöht. Wenn sie in zwei Wochen das nächste Mal fällig ist wird es 50 mit dem Rohrstock auf den Hintern und 25 auf die Schenkel geben, völlig nackt und flach auf dem Bett liegend. Dieses Mal wird sie wohl so richtig heulen und ihre Hände werden hinten wohl öfter mal stören, ihr Freund wird aber dennoch nicht aufhören bevor der letzte Treffer seine Wirkung bei ihr hinterlassen hat. Noch kann sie sich darauf freuen und darüber reden als währe es völlig normal wenn eine Frau sich von ihrem Freund den Hintern durchhauen lässt, wenn sie aber dann flach auf dem Bett liegt wird sie die Angst überkommen, dann ist sie wieder die dreizehnjährige die über dem Bock liegt um danach wieder die emanzipierte Frau zu sein. Was sie da erlebt ist schon ein Kuriosum an Gefühlen. Himmel und Hölle in einem wobei sie sich durchaus mal ein tiefes Loch wünscht in dem sie währen einer Züchtigung einfach verschwinden kann und dennoch möchte sie darauf nicht mehr verzichten.

Beate erzählte, von ihrem ersten bis zum letzten Hinternvoll, und Gaby wusste zu diesem Augenblick nicht was sie davon halten sollte.

Es war schon gegen 22.00 Uhr als Gaby in ihre Wohnung zurückkehrte, sich auszog, duschte, Zähne putzte und ins Bett ging. Wie immer trug sie im Bett ein kurzes Nachthemd und nichts darunter.

In dieser Nacht änderte sich ihr Leben. Gaby träumte einen Traum den sie schon aus ihrer Kindheit kannte und den sie zwischen ihrem 10ten und 14ten Lebensjahr immer wieder geträumt hat, der dann aber ganz plötzlich wieder verschwand.

Gaby ist wieder das Schulmädchen, an einem Tag im Spätsommer auf dem Schulhof in der Pause nach der vierten Unterrichtsstunde.

Aus irgendeinem Übermut heraus sammelte sie Steine auf die sie dann auf die Fenster des Lehrerzimmers warf. Die Pausenaufsicht war gerade auf dem Weg zu ihr als es passierte. Klirr, und eines der Fenster zerbrach. Noch ehe sie abhauen konnte ergriff eine starke Hand ihren Oberarm. Es war ausgerechnet ihr Klassenlehrer der da neben ihr stand und sie festhielt.

Gaby wurde regelrecht zum Rektor der Schule geschleift, der hörte sich die Geschichte des Lehrers an und griff dann noch im Beisein von Gaby zum Telefon um ihre Eltern von diesem Vorfall zu verständigen.

Die folgenden beiden Unterrichtsstunden und der anschließende Weg nach Hause waren für sie der blanke Horror.

Als sie die Haustür öffnete erblickte sie auch gleich ihren recht wütenden Vater. Sie hörte nichts weiter als die Worte “Ausziehen und ab ins Bett”.

Gaby wusste was das zu bedeuten hatte. Sie musste sich nackt ausziehen, duschen, Zähne putzen und sich dann bäuchlings flach auf ihr Bett legen. In einer halben Stunde wird dann ihr Vater kommen, den Rohrstock mitbringen und ihr tüchtig das Hinterfell durchgerben.

Aber nicht Heute, das konnte und wollte sie nicht einsehen also nutzte sie die Gelegenheit und verschwand durch das Fenster ihres Kinderzimmers. Nur weg hier, zum Bahnhof und den nächsten Zug nach Süden nehmen, das waren jetzt ihre Gedanken. Nie wieder diesen fürchterlich schmerzenden Stock spüren.

Am Bahnhof stellte sie zweierlei fest. Erstens, das sie kein Geld hatte und zweitens dass der nächste Zug von diesem Provinzbahnhof erst in sechs Stunden fährt. Einen Plan B hatte sie nicht, wieder nach Hause wollte sie aber auch nicht. Gaby streifte also Stundenlang durch die angrenzenden Wälder, völlig Ziel- und Planlos.

So langsam verschwand die wärmende Sonne, ihr wurde kalt. Immerhin trug sie nichts weiter als Unterhemd, Slip, eine Bluse, einen kurzen Rock und Sandalen. Ihre Füße schmerzten und sie hatte Hunger.

Mittlerweile wurde es dunkel und ihre Bekleidung ist bestimmt nicht für eine Nacht im Freien geeignet, das letzte was sie gegessen hat war ihr Pausenbrot in der ersten Großen Pause. Irgendwie kam sie so gegen 23.00 Uhr wieder an ihrem Elternhaus an. Sie wusste was sie darin zu erwarten hatte, und dieses Mal ging es nicht nur um das eingeworfene Fenster sondern auch um ihr Abhauen. Das Fenster zu ihrem Kinderzimmer war zu, offensichtlich wollten ihre Eltern ihr diesen Weg der Rückkehr versperren und sie dazu zwingen durch die Haustür zu kommen. Noch fast eine Stunde streifte sie um das Haus bevor sie einsah dass es für sie keinen Ausweg gab. Sie musste sich dem was da auf sie zukam stellen auch wenn es ganz bestimmt nicht einfach durchzuhalten sein wird.

Als sie schließlich den Mut fand an der Haustür zu klingeln war es ihre Mutter die ihr öffnete, sie an die Hand nahm und in die Küche führte.

Zu Gabys erstaunen hatte ihre Mutter für sie Abendessen bereitgestellt und ihr Vater meinte sie solle erstmal anständig was essen, der fällige Hinternvoll kann auch noch ein oder zwei Stunde warten. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben, ihr Hintern wird glühen wie noch nie zuvor.

Irgendwie hatte Gaby ja immer noch die Hoffnung dass ihr Vater sie für ihr Ausreißen nicht auch noch bestrafen wird. So wie sie empfangen wurde wird es wohl beim üblichen bleiben. Aber da sollte sie sich irren.

Nach dem Essen machten ihre Eltern ihr endgültig klar das ein ungezogenes Mädchen, wenn sie nicht auch noch extra bestraft werden will, ihre Strafe diszipliniert hinnehmen muss. Und ihr Ausreißen von Heute Mittag verlangt zweifellos nach einer Extrastrafe.

Viel früher als erwartet ging es dann los, noch in der Küche legte ihr Vater sie übers Knie und versohlte ihren Hintern erst mit der Hand und dann mit einem Kochlöffel. Anschließend musste sie sich wieder an den Küchentisch setzen und ihren Eltern erklären warum Steine auf die Fenster des Lehrerzimmers geworfen hat. Eine Stunde musste sie mit brennendem Hintern dasitzen und ihren Eltern Rede und Antwort stehen dann begleitete ihr Vater sie in ihr Zimmer.

Gaby musste sich auf ihr Bett setzen, ihr Vater hob ihre Beine an so das Gaby nun auf dem Rücken lag während ihr Vater ihre Beine wie eine Kerze nach oben hielt und ihr Rock in Richtung Taille rutschte. In dieser Position, der sogenannten Diaper- oder Babystellung, sollte sie nun den zweiten Teil ihrer heutigen Strafe mit der Hand auf den Slip erhalten. Nach etwa 10 Minuten zog ihr Vater ihr den Slip vom Po und einen ihrer Schuhe aus. Immer noch auf dem Rücken liegend und mit hochgehaltenen Beinen wurde sie nun mit ihren eigenen Schuhen auf den nackten Hintern geschlagen. Still halten konnte sie nicht, sie strampelte wie eine auf dem Rücken liegende Schildkröte und ihr Hintern machte den Eindruck, ein Eigenleben zu beginnen. Erst nach einer halben Stunde war dieser Teil überstanden und zu ihrem entsetzen erklärte ihr Vater ihr das er nun den Rohrstock holen wird und sie sich dafür schon mal vorbereiten konnte.

Sollte heißen - ausziehen, duschen, Zähne putzen und dann nackt flach aufs Bett legen und den Hintern hinhalten.

Schlagartig wurde ihr klar dass sie bisher nur die Bestrafung für ihr Ausreißen empfangen hat, das eingeworfene Fenster stand jetzt zur Bestrafung an.

Die ganze Tracht die sie bisher empfangen hat hätte sie sich erspart wenn sie sich Heute Mittag artig aufs Bett gelegt hätte. Nun sollte sie also das bekommen weshalb sie Heute Mittag abgehauen war. 30 Minuten hatte sie jetzt also Zeit um sich vorzubereiten, und sie beeilte sich weil sie Angst davor hatte dass ihr Vater ihr sonst noch eine Zusatzstrafe verpassen wird und sie diese Zusatzstrafe Heute bestimmt nicht mehr vertragen konnte.

Fünfzehn Minuten brauchte sie zur Vorbereitung, dann lag sie auf ihrem Bett. In Erwartung dessen was da auf sie zukam fing sie schon an zu weinen bevor ihr Vater ihr Zimmer betrat, ihr Po zitterte und zuckte ohne das sie ihn unter Kontrolle bringen konnte. Eigentlich hoffte sie nur noch darauf nicht zu lange warten zu müssen und die nun fällige Tracht möglichst schnell hinter sich zu bringen. Sie hatte wirklich eine Wahnsinnsangst vor dem was da noch auf sie zukam, mit jeder Minute die sie warten musste steigerte sich diese Angst noch und ihr Vater ließ sich Zeit. Während sie dalag und wartete stellte sie sich selbst die Frage warum sie überhaupt mit Steinen geworfen hat, sie hatte keine Probleme mit der Schule oder den Lehrern. Sie wusste auch nicht warum sie Heute Mittag einfach abgehauen ist, das sie dem Hinternvoll nicht entgehen kann war ihr klar als ihr Klassenlehrer sie am Arm packte. Und wie so ein Hinternvoll, einschließlich der Vorbereitung dazu aussah wusste sie auch.

Und dennoch hatte sie das ganze dann durch ihr unüberlegtes Handeln noch verschärft. Nun liegt sie hier, ihr Hintern brennt jetzt schon wie die Hölle und die eigentlich verdiente Tracht Prügel hat noch nicht mal begonnen. Schon fast eine Stunde lag sie da auf dem Bett und wartete, immer noch in ihren Gedanken versunken, auf ihren Vater als endlich die Tür aufging und ihr Vater, den Rohrstock in den Händen haltend, den Raum betrat. Fast schon Hilfe suchend presste sie ihr Kopfkissen fest an sich und schloss die Augen als würde sie den jetzt kommenden Schmerz nicht spüren wenn sie den Stock nicht sieht.

Dann ging es los, wieder und wieder fand der Stock sein Ziel, mal auf den Hintern, mal auf die Schenkel und als Gaby es endlich überstanden hatte waren ihr Hintern grün und blau und auch die obere Hälfte ihrer Schenkel waren mit Striemen übersäht.

So viel wie dieses Mal hatte sie noch nie bekommen, auch ohne die Extrastrafe für ihr Ausreißen währe dieser Hinternvoll der mit weitem Abstand schlimmste in ihrem bisherigen Leben gewesen. Noch mehr als zwei Stunden nach dem letzten Treffer heulte sie ihr Kopfkissen voll…

Gaby erwachte, Schweißgebadet, nackt und ihr Deckbett lag auf dem Boden. Dieser Traum hatte sie ganz schön mitgenommen. Warum träumte sie eigentlich dabei immer das gleiche?

Warum begann dieser Traum immer in der Pause nach der vierten von sechs Unterrichtsstunden? Warum war es immer ihr Klassenlehrer der sie erwischte und zum Rektor führte? Warum riss sie aus Furcht vor der Prügel immer nur mit Unterhemd, Slip, Rock, Bluse und Sandalen bekleidet aus? Sie nahm ja nicht mal eine Jacke mit. Warum haute in ihrem Traum immer ihr Vater ihr den Hintern durch und warum sollte das noch vor dem Mittagessen geschehen?

Vor allem aber - warum begann die Bestrafung immer in den Nachtstunden und zog sich dann bis zum frühen Morgen obwohl Gaby doch eigentlich morgens zur Schule musste.

Was dieser Traum auch nicht verriet war wie sie mit den daran anschließenden Sitzproblemen umging, hätte sie diese Tracht Prügel wirklich mal bezogen hätte sie danach bestimmt einige Tage nicht sitzen können. Ihr Traum aber endete jedes Mal mit dem Vollheulen des Kopfkissens.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Es ist mal wieder so weit, die junge Dame hat sich im Wohnzimmer zu melden.

Die Tawse sollte sie mitbringen und kommentarlos ihrem Erzieher übergeben bevor sie sich dann anhören muss warum sie schon wieder den Popo voll gehauen bekommt und dann sollte es losgehen - Rock hoch, Höschen runter und über den Hocker.

Und nun hat die junge Dame erstmal Zeit, nachzudenken.

Was ihr hinten blüht weiß sie ja, die Tawse wird sich bei ihr hinten einbrennen und ihr zeigen was ungezogenen Mädchen passiert. Ob sie auch weiß wie viel sie hinten drauf bekommt? Oder bereitet ihr das Unwissen zusätzliche Angst?

Eigentlich ist sie ja eine erwachsene, erfahrene Frau aber manchmal kommt in ihr immer noch das ungezogene Rotzgör durch, und das in dem Wissen dann auch wie ein ungezogenes Rotzgör bestraft zu werden.

Nun ist es also mal wieder so weit. Ihr Popo soll also mal wieder die Aufgabe des Erziehungshügels übernehmen, dafür durchgehauen werden weil sie sich wie ein Kleinkind verhält und dabei ist er noch vom letzten Mal rot. Da hatte sie sich auf dem Weg ins Bad ausgezogen und ihre Kleidung in der ganzen Wohnung verteilt, so nach dem Motto “Irgendwer räumt mir schon nach”. Passierte aber nicht, sie musste selbst aufräumen nachdem sie über dem Rand der Badewanne den Gürtel spürte der vorher noch ihre Hose hielt.

 

Dieses Mal musste sie sich vorher umziehen, String und Hotpants gegen Schlüpfer, Kniestümpfe und Rock tauschen. Wie ein Schulmädchen sah sie darin aus und fühlte sich auch so, auch als sie den Rock anheben und den Schlüpfer runterziehen musste fühlte sie sich nicht wie die begehrenswerte Frau.

Nun also liegt sie hier, wartend auf das was ihr da hinten blühen wird, und wird so langsam nervös.

Warum macht sie das hier eigentlich mit? Warum lässt sie sich wie ein kleines Mädchen runtermachen um dann ihren Po hinzuhalten?

Er haut sie ja nicht einfach durch und das hier war mir Sicherheit auch nicht der Versuch, schwächere zu unterdrücken. Das brauchte er auch gar nicht zu versuchen weil sie schon vom ersten Mal an ihren Popo freiwillig dem hinhielt was da auf sie zukommen sollte.

Sollte nicht eine erwachsene, emanzipierte Frau wie sie sich gegen eine derartige Behandlung zur Wehr setzen? Sie ist doch in keiner Weise von ihm abhängig.

Trotzdem tauschten beide gelegentlich die Rollen. Aus dem Mann wurde der Erzieher und aus der Frau die ungezogene Rotzgöre. Und sie genoss diese Rolle der ungezogenen Rotzgöre. Ist das vielleicht wirkliche Emanzipation? Sich das zu holen wonach ihr Körper verlangt?

Sie hat in dieser Beziehung schon alles gespielt, von der ungezogenen Tochter über das Schulmädchen im 19ten Jahrhundert, der betrügerischen Nutte bis zur Diebin. Die Rolle der ungezogenen Tochter gefiel ihr am besten, wahrscheinlich weil das hier so gar nichts mit ihrer eigenen Kindheit zu tun hatte. Als Jugendliche hatte sie einmal den Hintern voll bekommen als sie mit 15 bei einer Mutprobe beim klauen erwischt wurde. Damals nahm ihr Vater eine Reitgerte und versohlte sie dermaßen dass sie danach drei Tage nicht sitzen konnte. Es war ihr erster und letzter Hinternvoll den sie von ihren Eltern bekam und er war wirklich schlimm. Damals dachte sie ihr Vater würde überhaupt nicht mehr aufhören, sie zu schlagen. Bis zu ihrem nächsten Mal sollten 11 Jahre vergehen. Gleich zu Beginn der Beziehung, drei Tage nachdem sie das erste Mal miteinander schliefen, wurde sie patzig und er legte sie dafür übers Knie. Er zog ihr die Jeans so stramm dass sie das Gefühl hatte das ihre Hose auf ihrem Hintern zerreißen würde und dann klatschte seine Hand bei ihr hinten drauf. Zu ihrer Überraschung machte es ihr sogar Spaß. Seither hat sie schon so einiges gespürt, von der Hand über Kochlöffel, Kleiderbügel, Gürtel, Holz- und Lederpaddel, Rohrstock, Rasiermessergürtel und sogar einen Teppichklopfer. Heute also soll es zum ersten Mal die schottische Tawse geben…

Und immer noch liegt sie hier und wartet darauf, dass es losgeht. Und während sie da so wartete stellte sie sich vor noch mal 15 zu sein. Sie fragte sich wie sie wohl heute reagieren würde wenn sie noch mal so wie damals die Reitpeitsche zu spüren bekommen würde. Damals hatte sie verzweifelt gebettelt und gefleht, sie wollte dass ihr Vater aufhört. Tat er aber erst als ihr Hinterteil nichts mehr vertragen konnte. Und ihr Vater schlug damals richtig zu, jeder Schlag hinterließ einen Blutunterlaufenen Striemen, Ihr Hintern war danach so empfindlich das selbst leichtes Berühren weh tat.

Trotzdem, sie stellte sich vor es noch einmal zu erleben obwohl sie schon beim Rohrstock nicht stillhalten konnte und dauernd hinten mit den Händen störte.

Mittlerweile ist ihr Po unkontrollierbar am Zucken und Zittern und er ließ sie immer noch warten.

Eine Stunde sollte es dauern bis es hinten endlich los ging. Mitten in ihren Gedanken hörte sie das laute klatschen des Leders auf ihrem Popo, sie spürte das scharfe Brennen des Schmerzes und das vibrieren ihrer Hinterbacken.

Nun also sollte es nicht mehr lange dauern bis sie es hinter sich gebracht hat, drei Dutzend Einschläge und es war überstanden. Ihr Po brannte.

Am nächsten Tag ging sie los und kaufte eine Reitgerte.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ausdruckbare Erziehungsverfügung

 

 

 



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