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Petra

Seit drei Jahren lebt Petra nun nicht mehr in ihrem Elternhaus und stellt immer mehr fest dass ihr die Klarheit und Disziplin ihres Elternhauses fehlte. Ihre Eltern waren zwar gerecht, aber auch streng und konservativ in der Erziehung von ihr und ihrer jüngeren Schwester was auch den Leitsatz “Wer nicht hören will, muss fühlen” beinhaltete und so reagierte Zuhause der Rohrstock. Und das solange die beiden Mädchen Zuhause wohnten. Das letzte Mal musste sie es erleben als Petra bereits 21 Jahre alt war.

Petra hatte gerade den Mitvertrag für ihre erste eigene Wohnung unterschrieben, in 14 Tagen wollte sie einziehen aber erstmal mit ihrer Schwester den erfolgreichen Abschluss ihrer Berufsausbildung feiern.

Samstagabend gingen beide los und der Abend endete für beide in einem Kampftrinken. Es währe ja eigentlich nicht schlimm gewesen wenn sie, als sie um 05.30 Uhr Morgens nach Hause kamen, ruhig gewesen währen aber sie machten im Treppenhaus einen Lärm der die gesamte Hausgemeinschaft weckte. Nachdem sie sich so fünf Minuten ausgetobt hatten stand ihre Mutter vor ihnen, nur im Bademantel und Straßenschuhen bekleidet, und knallte beiden rechts und links eine ins Gesicht um beide dann mit einem kräftigen Tritt in den Hintern ins Bett zu schicken. Am frühen Nachmittag war für beide die Nacht vorbei. Sie erwachten mit fürchterlichen Kopfschmerzen, verursacht durch den Alkohol und die im Treppenhaus erhaltenen Ohrfeigen, das schlimmste allerdings stand ihnen noch bevor und das war ihnen klar bevor sie ihr Zimmer verließen.

So wie sie sich benommen hatten als sie nach Hause kamen erwartete sie wohl nun zu den Kopfschmerzen auch noch der Rohrstock auf dem nackten Hintern.

Und auch dieses Mal wird es wohl so ablaufen wie immer.

Erst in die Küche, dort gibt es die dringend notwendige Standpauke. Ihre Eltern werden ihnen erstmal erklären was ihnen am Verhalten ihrer Töchter letzte Nacht nicht gefallen hat. Und dann geht es ins Wohnzimmer, wobei allerdings Petra als die ältere von beiden auf einer Bank im Flur vor der offenen Tür darauf warten muss dass ihre Schwester ihren Hinternvoll überstanden hat.

Sie musste also jedes Mal zuhören wie ihre Schwester bestraft wurde, konnte aber auch zusehen, und das in der Gewissheit dass sie selbst gleich dran sein wird.

Nur, dieses Mal sollte es nicht so schnell gehen wie sie es sonst gewohnt waren.

Beide gingen also in die Küche in der Erwartung dass dort gleich die Hölle losbricht, und wie sie losbrach.

Ohne Frühstück, mit dröhnendem Schädel ging es los. Eine halbe Stunde brauchten die Eltern um ihren Töchtern klar zu machen warum sie den Hintern voll kriegen. Eigentlich prallten die Worte an ihnen ab, beide waren noch gar nicht dazu fähig irgendetwas aufzunehmen.

Der Schock für beide kam dann aber zum Schluss. Erst sollten beide übers Knie gelegt und mit der Hand verdroschen werden, dann sollten sie sich bei jedem ihrer Nachbarn persönlich für ihr auftreten letzte Nacht entschuldigen um im Anschluss daran den Hintern mit dem Rohrstock durchgestriemt zu bekommen. Gerade für Petra sollte es also besonderst schlimm kommen. Sie wird zwei mal auf der Büßerbank im Flur sitzen und dort miterleben wie ihrer Schwester der Hintern versohlt wird um dann selbst ins Wohnzimmer zu gehen und sich dort ihren Teil abzuholen, und sie wird zwei Mal die Wartezeit überstehen müssen.

Da saß sie nun, ein Blick um die Ecke und sie konnte ihrer Schwester zusehen die genau gegenüber der Tür bestraft wurde. Doch bevor es für ihre Schwester losging musste diese erstmal ihrem Vater erklären was die Nummer der letzten Nacht für einen Sinn hatte und was sie sich dabei gedacht hat.

Und dann ging es endlich los, ihre Schwester musste sich übers Knie ihres Vaters legen und dann hörte Petra das strafende Klatschen auf dem Hintern ihrer Schwester.

Je länger sie dasaß und dem Klatschen der Schläge und dem Heulen ihrer Schwester zuhörte, je mehr sieg auch die Angst in ihr auf. Wie gern währe sie jetzt verschwunden, ihr genau gegenüber war die Wohnungstür. Einmal aufspringen, zwei Schritte vorwärts und sie währe draußen. Aber was dann? Ersparte sie sich damit ihren Hinternvoll oder machte sie damit nicht alles noch schlimmer?

So langsam aber sicher wurde das Warten so schlimm dass ihr Hintern anfing zu zittern, ihr liefen die Tränen schon bevor es bei ihr losging und Stillsitzen konnte sie auch nicht mehr.

Während sich ihr Vater Zeit ließ um ihre Schwester zu bestrafen machte sich in Petra die Panik breit und dennoch machte sie sich klar dass sie da durch muss. Schließlich war sie an dieser Situation selbst schuld. Nicht weil sie morgens um halb sechs nach Hause kam, auch nicht weil sie betrunken war sondern weil sie sich nicht benehmen konnte und durch ihr Verhalten die gesamte Nachbarschaft um ihren wohlverdienten Schlaf gebracht hat.

Sie wusste vorher was da auf sie zukommen wird. Sie wusste dass sie sich nachts so zu verhalten hat dass sie ihre Nachbarn nicht stört und sie wusste vorher dass immer wenn beide dran waren ihre Schwester als erste die fällige Abreibung bekommen wird und sie warten muss. Ihre Eltern waren schon immer der Meinung das Petra als die größere und ältere ihrer kleinen Schwester den Vorrang lassen und sie selbst dann halt warten müsste. Nur, heute ließ sich ihr Vater besonderst viel Zeit für ihre kleine Schwester. Dass, was da von Nebenan kam war eine in die Länge gezogene Mischung aus Schlägen, Unmutsbeteuerungen ihres Vaters und versprechen ihrer Schwester.

Schon fast eine Stunde musste Petra hier sitzen und da drinnen war immer noch kein Ende abzusehen. Ihr Vater war wirklich extrem wütend auf seine beiden Töchter und ließ diese seinen Unmut spüren.

Als es dann für sie Zeit wurde ins Wohnzimmer zu gehen waren ihre Knie so weich das sie kaum noch aufrecht stehen konnte.

Und als sie dann über den Oberschenken ihres Vaters lag und spürte wie ihr der Rock vom Po geschoben wurde war es schon fast eine Erleichterung für sie, nun wird es nicht mehr lange dauern und sie hat den ersten Teil hinter sich.

Aber nun war es ihre Schwester die da auf das Ende von Petras Züchtigung warten musste, mit hochgehobenem Roch und auf Halbmast gezogener Unterhose in der Ecke stehend.

Dann aber kam die Erniedrigung, sie mussten ja noch durchs ganze Haus gehen und sich bei jedem Nachbarn entschuldigen bevor dann der Zweite Teil der Züchtigung bevorstand.

Immer wieder spürte sie die strafende Hand ihres Vaters auf ihrem Hintern, sie hörte das klatsche der Schläge, spürte das vibrieren ihres Körpers, die Wärme und den Schmerz und als ihr Vater mit ihr fertig war hatte sie das Gefühl, ihr Hinterteil würde in Flammen stehen. Nach einer kurzen Erholungspause mussten dann tatsächlich beide mit verheultem Gesicht durchs Haus gehen, an jeder Wohnungstür klingeln und sich für ihr nächtliches Verhalten entschuldigen.

Natürlich konnten die Nachbarn zumindest erahnen was den beiden widerfahren ist, wenn sie nicht sogar das heulen und jammern der Mädels gehört hatten.

Und danach wird sie ja noch der Rohrstock erwarten, wenn sich nicht ihre Mutter noch eine Überraschung für die beiden hätte einfallen lassen.

Bevor es mit der Züchtigung weiterging mussten beide einen Aufsatz über Alkohol und die Folgen schreiben. Zwei Stunden Zeit sollten sie dafür haben.

Dieser Tag wird noch sehr lange dauern und von Angst, Tränen und Schmerzen begleitet sein aber Petra konnte sich nicht erklären warum sie nicht einfach ruhig nach Hause gekommen und ins Bett gegangen sind, dann hätten sie sich das hier erspart.

Frühstück und Mittagessen hatten sie verschlafen und zu essen gab es erstmal nichts, der Schädel dröhnte, der Hintern brannte und so mussten sie also dasitzen und einen Aufsatz schreiben und als wenn das alles noch nicht schlimm genug war setze sich ihre Mutter dazu, mit dem Rohrstock in den Händen passte sie darauf auf dass ihre Töchter auch ja schön fleißig sind und sich nicht gegenseitig durch überflüssiges Gerede ablenkten.

Und noch eine Gemeinheit ließ sich ihre Mutter einfallen. Beide mussten sich unter den Rock greifen, den Slip bis zu den Knien runter und den Rock hochziehen und sich dann auf das blanke Hinterteil setzen.

Es wurde immer offensichtlicher, ihrer Mutter ging es nicht um den Aufsatz und dessen Inhalt sondern um eine Zusatzstrafe. Beide sollten sich bewusst machen was sie da angestellt hatten. Und beide sollten sich darüber im Klaren werden dass so etwas nicht ohne Folgen bleiben konnte und dass diese Folgen alles andere als Angenehm werden.

Noch schlimmer wurde das danach. Während ihre Mutter das Abendessen vorbereitete mussten beide Rock und Slip ausziehen und ihr Abendessen mit nacktem Hintern einnehmen um danach das Geschirr von Hand abzuwaschen.

Mittlerweile war es beiden egal dass sie noch den Hintern mit dem Rohrstock voll bekommen sollten, sie wollten diesen Tag nur noch hinter sich bringen.

Und dann war es endlich so weit, wieder saß Petra auf der Büßerbank im Flur und hörte das fauchen des laut auf den Hintern ihrer Schwester klatschenden Stockes und dachte daran dass sie ja selbst auch gleich dran sein wird. Während ihre Schwester unter den auf ihren Hintern einprasselnden Schlägen heulte weinte Petra aus Angst vor dem was da auf sie zukam. Dieses Mal bekam sie gar nicht mit das ihr Vater sie zum Strafempfang rief. Erst als ihr Vater vor ihr stand wurde ihr klar dass nun unweigerlich ihr Hinterteil dran ist. Aber selbst die nun folgenden Schläge waren ihr egal, danach hat sie es endlich überstanden und kann sich dann in ihrem Bett hemmungslos ausheulen, und Morgen ist dann ein anderer Tag. Sie kannte ihre Eltern, nach diesem Hinternvoll war der Grund für die Bestrafung vergessen, darüber wurde nie mehr gesprochen.

Als sie dann aber die Erziehungsfläche ihrer Schwester sah schwante ihr böses, da war nicht nur der Hintern sondern auch die obere Hälfte der Schenkel durchgehauen und Petra wusste dass sie das gleiche zu erwarten hatte.

Und als sie es endlich selbst überstanden hatte konnte sie drei Tage nicht sitzen, die Spuren waren gut vier Wochen sichtbar.

 

Drei Jahre ist das nun her und aus Petra ist eine zickige Göre geworden die von allen gemieden wird die sie kennen oder zu kennen glauben denn wer kann schon in einen Menschen hineinschauen?

Auf den ersten, flüchtigen, Blick ist sie eine erwachsene Frau mit den Zicken eines pubertierenden Mädchens.

Herausfordernd auf der einen Seite, fordernd auf der anderen.

Petra begann über sich selbst nachzudenken.

Damals, als sie 8 Jahre alt war hat sie das erste Mal von ihrer Mutter was auf den Hintern bekommen, sie saß damals in der Badewanne und setzte mit dem Duschschlauch das ganze Badezimmer unter Wasser. Als ihre Mutter, benachrichtigt von der Nachbarin unten, das Badezimmer betrat und das Chaos sah hob sie Petra einfach aus der Wanne und haute ihren Hintern mit der Badebürste grün und blau.

Seither hat sie immer wieder Prügel provoziert und sie wusste nicht warum. Jedes Mal wieder das gleiche. In die Küche kommen, sich ihre Standpauke anhören und dann im Wohnzimmer das nackte Hinterteil hinhalten, und jedes Mal wenn auch ihre Schwester bestraft werden sollte war sie es die im Flur warten musste. Und meist waren es Gründe die sie selbst mehr oder minder bewusst herbeigeführt hatte. Sie hat beispielsweise nie für eine schlechte Klassenarbeit oder für schlechte Zeugnisnoten Schläge bekommen. Immer waren es Gründe die sie durch ihr Verhalten vorher hätte vermeiden können und dennoch lag sie so im Schnitt alle vier Wochen über den Knien ihres Vaters und spürte wie ihr nackter Hintern Schläge mit der Hand empfing, so drei- bis viermal im Jahr war es der Rohrstock der sie bestrafte.

Mit einsetzen der Pubertät gesellte sich bei ihr dann auch sexuelles Verlangen dazu was sie aber nur selbst befriedigen konnte. Außer ihren Eltern und ihrer Schwester wusste niemand dass sie so häufig ihren Hintern hinhalten musste und irgendwie hatte sie sich in ihrer Kindheit und Jugend auch dafür geschämt, wollte aber auf der anderen Seite auch nicht drauf verzichten.

Andererseits hätte sie sich schon einen Partner gewünscht mit dem sie offen über ihre Gefühle hätte reden können, aber Angst davor gehabt dann in ihrem Bekanntenkreis als Pervers zu gelten.

Seit sie nicht mehr Zuhause bei ihren Eltern lebte konnte sie ihre Gefühle zwar in gewissem Rahmen durch Selbstzüchtigung und Selbstbefriedigung kompensieren, das Endgültige, Fremdbestimmte, aber fehlte ihr. Wenn es anfing so richtig weh zu tun hörte sie aber mit der Selbstzüchtigung auf. Auf Dauer war das keine Lösung.

Ganz klar, sie brauchte einen Partner der das fortsetzte was ihr Vater angefangen hat, aber wo sollte sie den herkriegen?

Was also tun?

Sexuelle Gefühle, und dazu zählt auch das Verlangen nach Spanking, erwachen irgendwann im Alter zwischen fünf und sechs Jahren, also lange bevor der Mensch überhaupt über Sex nachdenkt und nichts ist so schwer wie eine Partnerschaft zu finden die sowohl den Aktiven wie auch den Passiven Part einer Spankingbeziehung befriedigt. Im Regelfall wird sich also eine Beziehung entwickeln die entweder den einen oder den anderen Teil befriedigt, eine Befriedigung von Spankinglust und Sexuellen Gefühlen ist eher die Ausnahme und forderte nicht nur die Kenntnis der eigenen Gefühle sondern auch Ehrlichkeit in der Partnerschaft. Dazu kommen noch die Tabus die jeder mit sich herumträgt und die nicht gebrochen werden dürfen weil gerade das Brechen von Tabus sehr schnell auch das nötige Vertrauen schwinden läst.

Wichtig ist also nicht nur irgendein Partner sondern der passende.

 

 

Irene

Da stand sie nun in der Besenkammer ihrer kleinen Wohnung und hatte 15 Minuten Zeit um eine Entscheidung zu treffen.

Eigentlich ging es dabei nur um die Frage: Hose runter, Slip runter und sich über die Lehne des Sessels in ihrem Wohnzimmer legen.

Ja hieße dass sie 50 weitausholende und bestimmt auch extrem schmerzhafte Schläge mit dem Rohrstock auf den Po hinnehmen muss, und das ohne Rücksicht darauf wie sie sich dabei fühlt.

Nein bedeutete dass überhaupt nichts passiert, aber war das Nein deswegen besser?

Irene nutzte die Zeit um noch mal über sich selbst nachzudenken

Als Kind konnte sie anstellen was sie wollte, das schlimmste Erziehungsmittel ihrer Eltern war ewig langes Rumgelaber, mehr nicht. Kein Hinternvoll, kein Stubenarrest, kein Taschengeldentzug, keine Strafarbeiten - einfach keine Strafen. Ihre Eltern nannten das Antiautoritäre Erziehung und so gab es für Irene auch nie Regeln zu befolgen. Mit 12 begann sie die Schule zu schwänzen, ihre Eltern hatten ohnehin nichts mehr zu sagen und wenn sie es dennoch versuchten brach Irene das Gespräch einfach ab indem sie den Raum verließ. Mit 15 brach sie die Schule sogar ab und seither lebt sie halt von Hartz-IV.

Ihr letzter Freund hat sie vor drei Jahren nach nur einer gemeinsamen Woche verlassen weil sie einfach nicht in der Lage war sich an irgendwelche Absprachen zu halten und nun sah ihre Wohnung auch noch aus wie eine Müllkippe - und so stank diese Wohnung auch weil Irene nicht mal willig war, Essensreste in den Müllcontainer zu werfen.

So weitermachen wie bisher konnte und wollte sie nicht und so kam es dazu dass sie gezielt nach einem Partner suchte der sie in den Griff bekommt.

Den Typen der da in ihrem Wohnzimmer auf ihre Entscheidung wartete hatte sie über eine Kontaktanzeige im Internet kennengelernt und sofort sympathisch gefunden. Das einigste Problem war nur das er ihr den nackten Hintern durchhauen wollte und sie nicht wusste was da auf sie zukommt, zumal er ihr auch noch erklärt hat das ein Hinternvoll nur dann wirksam ist wenn er schwer verdaulich, schmerzhaft und nur mit Schwierigkeiten durchzuhalten ist. Und noch besser ist er wenn er tagelange Sitzbeschwerden hinterlässt.

Aber auch die Bekleidung die sie gerade tragen musste stellte ein Problem dar. Außer BH und Bluse trug sie einen Baumwollslip der ihr eigentlich eine Nummer zu klein war, dafür aber ihren gesamten Po bedeckte sowie eine Hautenge Jeanshose und sie wusste jetzt schon das sie beides hinterher wieder hochziehen und sich dann mindestens eine Stunde auf einen ihrer ungepolsterten Küchenstühle setzen musste. Wenn es wirklich stimmte dass ein Rohrstock dickwulstige Striemen hinterlässt dürfte das mindestens genau so schlimm sein wie der Hinternvoll selbst.

Nackt oder String und Rock oder Kleid hatte er abgelehnt, er meinte schon das ihr Po danach den Druck der zu engen Kleidung brauchte.

 

Und dann war da dieser Stock in ihrem Wohnzimmer, gut einen Zentimeter Durchmesser, einen Meter lang und so flexibel das man ihn ohne Probleme zu einem Ring biegen konnte. Dem Ding ist die Form des zu behandelnden Pos völlig gleich, der passt sich jeder Form an, da gab sie sich gar nicht erst irgendwelchen Illusionen hin.

Andererseits hatte er ihr aber auch erklärt das sie durchaus noch etliches mehr vertragen kann, aber ob das stimmt?

Um ihre Nachbarn machte sie sich keine Gedanken, die waren ihr ohnehin egal.

Was sie wesendlich mehr interessierte war die Frage ob es ihr überhaupt etwas bringt. Wird sie ihr Verhalten ändern nur weil ihr doch recht kleiner Po in Zukunft von einem Rohrstock bedroht ist? Wenn sie in Zukunft öfter mal das Gefühl hat auf einer heißen Herdplatte zu sitzen?

Genau so stellte sie sich aber das Gefühl vor dass sie haben wird wenn sie nach einer Tracht Prügel mit viel zu engen Hosen auf einem ungepolsterten Stuhl sitzen muss.

Andererseits, wenn das hier nicht hilft, was hilft dann? Das dumme Gelaber ihrer Eltern hatte ihr schon als Kleinkind nicht imponieren können, da müssen schon bessere Argumente her. Stubenarrest? Sie hatte ohnehin keinen Freundeskreis mehr, Taschengeldentzug? So gut ist Hartz-IV nun auch wieder nicht das man sich davon auch noch Taschengeld erlauben kann.

Sie zog Hose und Slip runter und wartete darauf dass sich die Tür öffnete.

Sollte doch ihr Po mal so richtig glühen, dafür hatte sie ihn ja schließlich.

 

Wie kann eine Frau in der heutigen Zeit ehrlich mit devoten Gefühlen umgehen?

Verlangt nicht unsere heutige Zeit von Frauen Dominanz, Stärke und beruflichen Erfolg?

Sind es nicht gerade Frauenbewegungen die sich gegen das Ausleben devoter Lust von Frauen wehren?

Haben nicht gerade die Frauenbewegungen Angst vor Frauen die sich freiwillig einem Mann unterwerfen?

Gilt nicht eine Frau mit dem Wunsch devote Gefühle auszuleben als Verräterin ihres Geschlechtes?

Da ist also eine Frau die das Verlangen hat von einem Mann den Hintern voll zu kriegen, aber ist sie die einigste die diesen Wunsch in sich verspürt?

Und haben nicht die meisten Männer in ihrer Kindheit so Sätze wie “Ein Junge schlägt doch kein Mädchen” oder übertragen “Nur Schwächlinge vergreifen sich an Frauen” gehört?

Und hier ist also eine Frau die sich von einem Mann nicht nur zärtlichen Sex sondern gelegentlich auch das durchhauen ihres Hinterns wünscht.

 

 

Und wünscht sie sich nur einfach ein Durchhauen oder gleichzeitig auch ein kräftiges Ausschimpfen?

So nach dem Motto:

“Wie” KLATSCH

“oft” KLATSCH

“habe” KLATSCH

“ich” KLATSCH

“Dir” KLATSCH

“schon” KLATSCH

“gesagt” KLATSCH …

Oder

“Dir juckt wohl mal wieder das Fell? Mein liebes Fräulein, wer nicht hören will muss fühlen und heute feiert Dein Arsch mal wieder Kirmes, Dir haue ich das Fell durch bis Du nicht mehr sitzen kannst und wenn ich mit Dir fertig bin hörst Du die Engel singen, heute kriegst Du so viel dass Dir Hören und Sehen vergeht”

Und natürlich wird jedes Wort von einem kräftigen Schlag auf den nackten Hintern begleitet.

So eine Unterhaltung kann sehr lange dauern und sehr schmerzhaft werden. Und vielleicht wird diese Strafpredigt ja auch noch in einer sehr unangenehmen, wenn nicht sogar erniedrigenden Position geführt.

Vielleicht muss das ungezogene Fräulein ja auch vorher Stundenlang in der Ecke stehen, Rock hoch, Slip runter und Gesicht zur Wand. Und natürlich haben dabei die Hände nichts auf ihrem Hinterteil zu suchen, dafür erhält sie dauernde Ermahnungen über ihr ungebührliches Verhalten.

Vielleicht war sie ja auch mal wieder das faule Schulmädchen das mal wieder eine Klassenarbeit versaut hat. Da heißt es dann, ausziehen, duschen, Nachthemd anziehen und in die Küche kommen. Für die Klassenarbeit gibt es dann erstmal was mit dem Kochlöffel hinten drauf bevor das Lernfaule Mädchen unter Aufsicht ihre Klassenarbeit korrigieren muss, natürlich in dem Wissen das danach der Rohrstock tanzen wird.

Und das wünscht sie sich von einem Mann der sie in regelmäßigen Abständen besucht, so alle zwei bis drei Wochen mal.

Vielleicht wünscht sie sich aber auch einen Mann mit dem sie in einer Dauerbeziehung zusammenlebt und in der sie regelmäßig von der selbstbewussten Frau zur ungezogenen Göre wird.

Selbst bestimmen wann sie dran ist, dann aber ohne Gnade bestraft werden und jedes Mitspracherecht aufgeben.

Wie aber einen derartigen Partner finden?

Einem Mann zu zeigen das eine Frau Lust auf Sex hat fällt wohl keiner Frau schwer, aber wie zeigt sie das sie Lust auf einen Hinternvoll hat? Geht das überhaupt oder macht da nicht so ziemlich jeder Mann sofort einen Rückzieher?

Zufallsbekanntschaften in Discos, Kneipen oder gar am Arbeitsplatz sind im Regelfall nicht das richtige, bleiben also noch Kontaktanzeigen. Nur, wie verhindert man hier dass man sich auf der einen Seite selbst entblößt um auf der anderen Seite an einen Fake zu geraten?

Zufallsbekanntschaften in Discos, Kneipen oder gar am Arbeitsplatz sind im Regelfall nicht das richtige, bleiben also noch Kontaktanzeigen. Nur, wie verhindert man hier dass man sich auf der einen Seite selbst entblößt um auf der anderen Seite an einen Fake zu geraten?

Oder schlimmer noch, an einen Partner bei dem scheinbar alles stimmt, der dann aber wegen irgendeines scheinbar unbegründeten Anlasses den Kontakt abbricht?

Kontaktanzeigen, gerade im Internet, haben einen Vorteil. Man kann sich beschnuppern ohne zuviel von sich Preiszugeben. Nur sollte man Antworten nicht einfach nur überfliegen sondern richtig lesen. Meist geben sie auch Antworten auf Tabuthemen, und ein Verstoß gegen Tabus führt im Regelfall zum Kontaktabbruch. Das trifft allerdings auch zu wenn beide permanent aneinander vorbeireden.

Und da reagieren Männer nicht anderst als Frauen, zumindest dann wenn es um mehr als nur schnellen Sex geht.

Das wichtigste in einer Spankingbeziehung ist nicht der durchgehauene Hintern sondern das dazu nötige Vertrauen, und dieses Vertrauen muss nicht nur verdient sondern auch gepflegt werden. Und zwar von beiden Seiten.

Keine Frau zeigt einem Mann von dem sie sich sexuell belästigt fühlt den nackten Hintern. Wenn aber das gemeinsame Kopfkino stimmt finden beide eine dauerhafte, befriedigende und ausbaufähige Beziehung. Ziel sollte also nicht irgendein Partner sondern der richtige Partner sein.

Irgendein Partner wird einfach nur Frust verursachen der Schließlich und Endlich beiden nichts bringt, da ist dann schon ein Dominabesuch befriedigender und sicherer.

 

 



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