Wartenurbispapakommt

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Sie wehrte sich, wie sie sich gegen alles Neue in ihrem Leben zur Wehr setzte das von ihr Besitz zu ergreifen versuchte und doch war es Liebe.

Eine Liebe wie sie noch keine erlebt hatte und von der sie nicht mal annahm dass sie so tief gehen konnte.

Und obwohl ihr in ihrem bisherigen Leben etwas Entscheidendes fehlte ahnte sie doch nicht, was.

Als es dann über sie kam war sie überrascht.

Und von nun an wollte sie nie mehr verzichten.

Auf dem schweren Weg zur Bestrafung,

den Rohrstock in ihren Händen haltend,

schießen der jungen Dame sicher viele Gedanken durch den Kopf.

Gibt es noch eine Möglichkeit die Strafe abzuwenden?

Soll sie noch einmal um Verzeihung bitten?

Wie viele Schläge erwarten sie?

Wird es sehr schmerzhaft werden?

Wird sie sich nackt ausziehen müssen?

Wer wird bei ihrer Bestrafung dabei sein?

Wie lange wird es dauern?

Wird sie danach noch sitzen können?

Warum muss es der Rohrstock auf ihrem Popo sein?

Diese Liste läst sich noch beliebig erweitern, doch Beantwortung finden die Fragen erst wenn die junge Dame ihr Ziel erreicht hat, sich ihrer Bestrafung stellt und die verdienten Schläge hinnimmt.
 

Damals in der “guten, alten Zeit” wurden Erziehungsprobleme bei Kindern und Jugendlichen mit einem Hinternvoll beseitigt, und das sowohl in der Schule wie auch zu Hause.

Meist hieß es dann den Hintern hinhalten und der wohlverdienten Strafe entgegensehen.

Als das züchtigen von Kindern und Jugendlichen in Schulen verboten wurde gab es den gefürchteten “Blauen Brief” in dem den Eltern die Untaten ihrer Sprösslinge mitgeteilt wurde. Und in den meisten Fällen war dann klar das sich Zuhause der “Blaue Brief” in einen blauen Hintern verwandelt. Meist wartete Mama zuhause schon darauf, das Problem zu lösen. Da hieß es dann den Hintern hinhalten, die Prügel entgegennehmen und gut ist.

Manchmal war ein Hinternvoll aber nicht Strafe genug. Da hieß es dann den Hintern freimachen, in die Ecke stellen und auf Papa warten.

Nicht das Mama nicht mit dem Rohrstock umgehen konnte, auch nicht das Mama nicht in der Lage gewesen währe so einen nackten Hintern so richtig durchzuhauen. Auch nicht, das ein Popovoll von Papa so vieles schlimmer gewesen währe, nein, das in der Ecke stehen hatte eine ganz andere Bewandtnis.

Warte nur bis Papa kommt
 
Da war die letzten Tage das Wetter einfach zu schön um den Tag in der Schule zu verbringen also hatte das schon große Mädchen die letzten Tage lieber im Schwimmbad zugebracht und jetzt wollte der Lehrer eine Entschuldigung der Eltern. Sie musste beichten, ihrer Mutter ihre Untaten erklären.

Nun also kam sie nach Hause in der Gewissheit, den Hintern durchgestriemt zu bekommen.

Mama schickte sie erstmal los um den so gefürchteten Rohrstock zu holen, vorher musste sie aber den Popo freimachen. Rock hinten hochstecken und den Slip vom Hintern. Nun, sie hatte es ja gewusst, sie war ungehorsam und jetzt bekam sie dafür den Hintern voll.

Nur, Mama wollte ihr den Hintern gar nicht bläuen, stattdessen hörte sie die Worte “Warte nur bis Papa kommt, der wird sich schon um Dich kümmern”. Und schon stand sie in der Ecke, genau gegenüber der Zimmertür.

Schlimm daran war das sie nun gut sichtbar in der Ecke stand und jedem der den Raum betrat ihren nackten Hintern zeigen musste. Nicht nur das so nach und nach die Geschwister dazu kamen und Schadenfreudig grinsten, nachmittags kam auch noch der Lehrer und fragte nach dem Blauen Brief und dessen Folgen.

Mamas Reaktion?

Sie lud den Lehrer ins Wohnzimmer ein, deutete auf das Töchterchin und erklärte dann dass sich ihr Vater schon noch darum kümmern wird wenn er von der Arbeit nach Hause kommt.

Welch ein beschämendes Spiel. Warum nur hat Mama ihr nicht gleich die verdiente Strafe verpasst? Dann würde jetzt zwar ihr Hintern schmerzen und mit Striemen übersäht sein, sie brauchte ihn aber nicht jedem zu zeigen.

Es war aber nicht nur so dass das ungezogene Mädchen da auf ihren Hinternvoll wartete, die Geschwister sollten gleich mit ansehen was ihnen passiert wenn sie ähnliches vorhaben. Die Geschwister sollten sich vorstellen wie es ist wenn sie selbst da in der Ecke stehen und auf das Durcharbeiten ihrer Erziehungsfläche warten würden. Wie so ein Rohrstock auf einem nackten Hintern wirkte wussten sie ja aus eigener Erfahrung. Sie mussten, wie auch ihre in der Ecke stehende Schwester, selbst schon oft genug den Hintern hinhalten und werden ihn auch noch oft hinhalten müssen.

Und wenn sie sich dann vorstellten dass sie selbst vielleicht bei nächster Gelegenheit vier oder fünf Stunden da stehen und auf ihren Hinternvoll warten müssen verflog jede Schadenfreude.

Meist fing dann auch der eigene Hintern an zu zucken obwohl er doch heute gar nichts zu befürchten hatte.

Was solche Gelegenheiten für die Geschwister noch schlimmer machte war die Tatsache dass sie so lange im Wohnzimmer bleiben mussten bis ihrer Schwester der Hintern lichterloh brannte.

Das war dann so als würde das eigene Hinterfleisch unter dem Stock tanzen, und so wirkte die Erziehung dann auch gleich bei denen die doch gar nicht ungezogen waren.

Noch schlimmer wurde es für die Betroffene wenn sie nicht allein in der Ecke stand. Da war dann die Frage wer wohl zuerst dran kam und wie man selbst mit den Schmerzensschreien der anderen umgeht wenn man selbst warten musste. Und wenn dann die Schwester die erste war und man zuhören und zusehen musste wie sich der fauchende Rohrstock laut klatschend in das nackte Erziehungsfleisch der Schwester grub hatte man das Gefühl das der Stock den eigenen Hintern trifft. Meist sorgte in solchen Fällen das heulen, jammern und betteln der Schwester dafür das man schon selbst anfing, hemmungslos zu heulen und eigentlich schon fertig war bevor der eigene Hintern Ziel des Stockes wurde. Danach zu Papa gehen und den eigenen Hintern der Bestrafung hinzuhalten war schlimmer als die Prügel selbst. Und wenn dann die Schwester hörte und sah was sie gerade selbst gespürt hatte durchlebte sie den ganzen Hinternvoll gleich noch mal.

Nun, auch die längste Wartezeit geht mal zu Ende, irgendwann hat Papa dann Zeit und Lust sich um den Hintern seiner ungezogenen Tochter zu kümmern aber vorher muss das Töchterchin noch mit dem Rohrstock in der Hand Papa ihre Ungezogenheit beichten.

Da hält also das ungezogene Mädchen den Rohrstock der ihren nackten Hintern durchstriemen soll, gibt ihn an Papa weiter und bittet quasi um die ihr zustehende Bestrafung.

Und das in dem Wissen das Papa gnadenlos bei ihr Hinten draufhauen wird und das die Schläge sehr weh tun werden. Dann ist es endlich so weit, über die Sessellehne und den Popo dem Rohrstock entgegenhalten. Spüren wie sich hinten eine Strieme nach der anderen bildet. Natürlich ging so etwas nie ohne Tränen, weinen und betteln ab. Manchmal versuchte auch eine Hand den blanken Hintern zu beschützen.

Dennoch, wenn der Stock seine Erziehungsarbeit auf dem Po des ungezogenen Mädchens leistete und dabei einiges an nicht zu unterschätzenden Spuren hinterließ spürte auch das Mädchen das alle Schuld von ihr abfiel. Nach dem Hinternvoll war dann der Grund für die Strafe vergessen, niemand redete mehr darüber auch wenn die Spuren noch einige Zeit gut sicht- und fühlbar waren.

 
Da war er, der letzte Schultag vor den Sommerferien, und es gab Zeugnisse. Die einen freuten sich schon darauf ihren Eltern zu zeigen was sie so im letzten Schuljahr geleistet hatten, für andere waren es die gefürchteten Giftblätter.

Sie wusste was da auf ihren Hintern zukam. Für jede sechs gab es je 6 Schläge auf den Hintern und die Schenkel, das gleich für jede fünf, nur eben 5 Schläge und für vierer gab es 4 Schläge auf den Hintern.

In ihrem Zeugnis zeigten sich zwei sechser, drei fünfer und fünf vierer. Außerdem hatte sie elf Tage die Schule geschwänzt für die je einen Schlag auf die Schenkel zu erwarten ist.

Heute konnte ihr der Weg nach Hause gar nicht lang genug sein. Immer wieder setzte sie sich zitternd auf Parkbänke oder Mauervorsprünge nur um nicht nach Hause zu müssen. Irgendwann kam eine alte Frau auf sie zu und meinte “Kindchen, davon das Du hier rumzitterst und heulst wird dein Zeugnis nicht besser und der Arschvoll nicht leichter zu ertragen”.

Es half nichts. Mit flauem Gefühl im Magen und der Gewissheit nach dieser Prügel einige Tage nicht sitzen zu können begab sie sich in die Höhle des Löwen, sprich also nach Hause wo Mama schon neugierig war das Zeugnis zu sehen um es dann zur Bestrafung an Papa weiter zu geben.

Abends lag sie dann über der Sessellehne und schrie sich die Stimmbänder aus dem Hals. 47 auf den Hintern und anschließend 48 auf die Schenkel hinterlassen schon einiges an Problemen und sind bestimmt nicht leicht auszuhalten.

 

Andererseits, ein Mittelmäßiger Hauptschulabschluss war damals mehr wert als Heute eine Mittlere Reife. Die Kinder lernten einfach mehr, vor allem mehr Berufs- und Lebensvorbereitendes, die Zeugnisse hatten wesendlich mehr Aussagekraft und so hatten die meisten Jugendlichen nach verlassen der “Volksschule” auch einen Ausbildungsplatz. Da war nichts mit Jugendarbeitslosigkeit.

Und Heute?

Nun, man schlägt Heute Kinder und Jugendliche nicht mehr. Zwischenzeitig ist es sogar verboten obwohl einige es wohl mal dringend nötig hätten. Ein Teil der Eltern von Heute sieht ihre Kinder als kleine Erwachsene an die man überhaupt nicht erziehen braucht, andere versuchen es mit stundenlangem Gerede. Wohin das führt sieht man in Diskotheken wo sich zum Teil Kinder bis zur Besinnungslosigkeit betrinken ohne dass das irgendwelche erzieherischen Folgen hätte.

Da kann es dann auch schon mal vorkommen das eine dreizehnjährige nach Hause kommt, versucht, ihrer Mutter zu erklären das sie Schwanger ist, nicht weiß wer der Vater des da entstehenden Kindes ist und niemand hört zu.

<Mindestens 60 % der Schüler/innen in Deutschland verließen 2009 die Schule ohne ausreichende Grundkenntnis für eine Berufsausbildung.

Mittlerweile geht man Heute so weit zu sagen das Kinder in Hauptschulen die im Unterricht nicht gerade übermäßig negativ auffallen nicht schlechter als mit der Note 4 bewertet werden dürfen, und so kommt es das Zeugnisnoten heute keine Aussagefähigkeit mehr haben. Es kommt durchaus vor das gerade Migrantenkinder in ihrem Zeugnis im Unterrichtsfach Deutsch eine vier erreichen ohne auch nur ein Wort deutsch zu sprechen.

Das Ergebnis ist klar.

Raus aus der Schule, rein in den Hartz-IV-Empfang (Sozialhilfe). Und das obwohl nicht mal jeder 5te Ausbildungsplatz besetzt wird.

Das Geld reicht vorn und hinten nicht, die Jugendlichen wissen mit ihrer Zeit nichts Sinnvolles anzufangen. Das fehlende Geld wird nicht selten durch Diebstähle oder Raub beschafft, die Freizeit mit Drogen und Alkohol ausgefüllt. Nicht selten beginnt der Kreislauf schon in der frühen Kindheit. Schätzungsweise 2 Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland gehen heute ohne zu frühstücken und ohne Pausenbrot zur Schule. Mindestens 100.000 Kinder unter 14 Jahren klauen in dem doch so reichen und Kinderfreundlichen Deutschland regelmäßig Lebensmittel bei Diskountern weil Zuhause einfach nicht genug zu Essen vorhanden ist. Etwa genau so viele Kinder und Jugendliche haben aber vor ihrem 14ten Geburtstag Erfahrung mit Komasaufen.

Der häufigste Einlieferungsgrund von Kindern und Jugendlichen am Wochenende in Kinderkliniken ist akute Alkoholvergiftung.

Es hat schon etwas Groteskes an sich wenn man da eine Vierzehnjährige in einem Hauseingang vorfindet. Hose und Slip bis zu den Knien runtergezogen, in ihrem Erbrochenen und ihren Fäkalien sitzend und feststellen muss das dieses Mädchen derart betrunken ist dass sie eine schwere Alkoholvergiftung hat. Getoppt wird so etwas höchstens noch durch die Reaktion der Eltern wenn sie meinen dass Kinder schließlich ihre eigenen Erfahrungen machen müssen.

Viele Ärzte sind mittlerweile am verzweifeln weil sie keine Zeit mehr haben um sich um wirklich kranke Kinder zu kümmern.>

 

Wundert sich eigentlich außer den deutschen Politikern noch jemand darüber das gerade Junge Frauen unter 25 Jahren sich für Spanking interessieren? Gerade für die passive Seite des Spankings.

Viele von ihnen wollen einfach das erleben was sie in ihrer Kindheit in Büchern gelesen, aber nicht selbst erfahren haben. Das ist aber nicht alles.

Da war niemand der ihr als Kind Grenzen aufzeigte, aber auch niemand der sie forderte. Ob sie nun zur Schule ging oder nicht war eigentlich egal, mit dem zu erreichenden Schulabschluss konnte sie ohnehin nichts anfangen, alle ihre Freundinnen sagten ihr das immer wieder. Was aber sollte sie jetzt machen? 16 Jahre alt, keinen Schulabschluss, weder irgendeine Lehre noch eine Arbeit in Sicht und außer dem, was sie mit Freunden und Freundinnen anstellte keine Perspektive. Aber eine Frau ist sie und bewundert junge Mütter die sich zumindest nach außen aufopferungsvoll um ihre Kinder kümmern. Wenn sie dann die Jungens ihrer Klicke betrachtete viel ihr auf das auch diese keine Perspektive haben. Die taugten allenfalls dazu, ihre sexuellen Grundbedürfnisse zu befriedigen.

Eine Zukunft als Sozialhilfeempfängerin? Mit einem Mann an ihrer Seite der außer Sex, Drogen und Alkohol keine Interessen hat? Das konnte und wollte sie sich als Dauerlösung nicht vorstellen. Aber da war noch ein Wunsch, ganz tief in ihr drin. Der Wunsch nach Erziehung, erlebter Strenge, erlebten Konsequenzen für ihr eigenes Fehlverhalten, nach Grenzen die ihr aufgezeigt wurden und die sie einzuhalten hat. Aber da war auch der Wunsch nach persönlicher Anerkennung. Sie versuchte die ersten zaghaften Schritte, Spankingkontakte zu knüpfen. Sie wollte wissen was es bedeutet, den nackten Hintern einer Erziehungsmaßname hinzuhalten. Nicht nach einigen Popoklapsern ein unseliges “Du darfst Deinem Meister jetzt einen Blasen” hören sondern die Art von Erziehung erleben die Mädchen in früheren Zeiten zu Frauen machte. Und dabei wusste sie nicht mal was sie empfinden wird wenn sie selbst den nackten Hintern verdroschen kriegt. Geht das überhaupt? Ein erwachsener Mann verprügelt einer erwachsener, nackten Frau den Hintern ohne dabei sexuelle Lust zu bekommen und die Befriedigung von eben dieser Frau zu fordern? Sie verschlang Massen an Spanking- und Sm- Literatur und stellte bald fest das es tatsächlich Frauen wie auch Männer gibt die erwachsene Frauen wie ungezogene Mädchen behandeln und dabei die sexuellen Reize unbeachtet lassen. Sie lass aber auch von der Schattenseite. Von Männern die devote Frauen nicht als Mensch sondern eher als Lustpuppe oder schlimmer noch, als Ventil für ihren Frust missbrauchen.

 

Trotz ihrer erst 16 Jahren gab sie eine Kontaktanzeige auf.

Die Männer, die für sie als Partner ihrer Wünsch in Frage kamen erklärten ihr das sie zunächst mal 18 Jahre oder älter sein müsste da sonst der Gesetzgeber von “sexueller Ausbeutung Minderjähriger” redet. Es ist schlicht strafbar, unter 18-jährigen den Wunsch nach einem Hinternvoll zu erfüllen.

Da wird sie wohl noch warten müssen, auch wenn es verlorene Zeit ist.

Anderen war das Alter egal.

Da kamen dann Antworten wie “Du darfst Dich bei mir als Sklavin bewerben” oder “Ich erziehe Dich zu meiner mir bedingungslos gehorsamen Sklavin” und hier sah sie sich schon nackt auf einem Gartenzaun sitzend, das obere Zaunbrett zwischen ihren Beinen, die Hände auf dem Rücken und die Beine nach oben gebunden. Das war nichts, auf solche Offerten lohnt nicht mal das antworten.

Warum hatte niemand Verständnis für ihre wahren Gefühle? Sie wollte doch nur wissen wie es ist, auf Strafe warten zu müssen. Nackt in der Ecke stehen zu müssen. Spüren wie es ist wenn sich der Stock in den eigenen Hintern eingräbt. In der Gewissheit dafür bestraft zu werden ihre Sünden zu beichten.

Sie hatte Fragen auf die ihr niemand Antworten geben konnte oder wollte. Erstmal wurde das Problem also aufgeschoben. Aufgeschoben, aber nicht vergessen. Und so kam es das sie sich irgendwann nach ihrem 18ten Geburtstag noch mal dazu entschloss, Kontakte zu suchen.

Wieder merkte sie schnell den Unterschied zwischen “den würde ich gern Kennenlernen” und “darauf lohnt eine Antwort nicht”.

Was aber wird sein wenn es dann klappt?

Da ist der richtige, es stimmt einfach alles und sie spielt zum ersten Mal “ungezogne Tochter” mit der Absicht, bestraft zu werden.

Nun soll es also war werden, zum ersten Mal in ihrem Leben soll sich der Stock in ihre nackten Hinterbacken eingraben und dabei seine typischen grün-blauen Doppellinien hinterlassen.

Wird sie, wenn es so weit ist, den Mut haben ihren Hintern frei zu machen und in der von ihrem “Papa” befohlenen Position hinhalten können? Immerhin ist sie ja schon eine erwachsene Frau die Mittlerweile gelernt hat für sich selbst zu sorgen, und jetzt soll sie sich bevormunden lassen? Und nicht nur bevormunden, nein, sie sollte sich wie ein kleines Kind in früheren Zeiten den nackten Hintern versohlen lassen. Kann sie überhaupt dabei stillhalten? Was, wenn nicht?

Wenn damals, in der “Guten alten Zeit” ein Vater seiner Tochter den Hinten voll hauen wollte hatte die Tochter mit Sicherheit keine Möglichkeit der verdienten Strafe zu entgehen. Vielleicht konnte sie ja durch betteln und jammern einiges einsparen aber den Hintern musste sie hinhalten.

Was eigentlich wenn sie die Hinnahme der Züchtigung einfach verweigert?

Früher hätte sich die ungezogene Tochter dafür sicher eine Extrastrafe eingefangen. Wird er sie vielleicht einfach so nehmen, bereitlegen und verhauen? Zumindest beim ersten Mal wird das für sie wohl leichter sein als sich selbst bereit zu legen. Bestimmt wird sie noch mehr an sich zweifeln wenn sie vorher mit runtergelassenen Hosen in der Ecke stehen muss. Oder siegt vielleicht beim ersten Mal die Neugier? Wird erst das zweite Mal wirklich schlimm und unerträglich?

Sicher haben auch früher ungezogene Mädchen nicht gern ihr Unterhöschen runtergezogen um ihrem Popo der verdienten Strafe entgegenzustrecken und oft wird wohl währen des Strafvollzugs hinten eine ihrer Hände gestört haben, vielleicht störten sogar beide Hände. Das aber verzögerte die Bestrafung nur, der Popo bekam seine verdiente Zuteilung auch wenn es länger als vorgesehen dauerte.

Es half aber nichts, das Stöckchen sang sein unnachgiebiges Lied von der Mädchenbestrafung und das Mädchen dazu den Song vom Schmerz. Und wie beide singen konnten. So gut und eindringlich das der Popo wie in einem Rausch unter der Musik tanzte.

Und dann? Wenn der Popo nicht mehr tanzt weil die Musik verstummt ist?

Muss das ungezogene Mädchen dann vielleicht wieder mit nacktem Hintern in der Ecke stehen oder darf sie ihn wieder mit ihrem Unterhöschen und dem Rock bedecken? Was, wenn sie danach beim Abendessen nicht sitzen kann? Vielleicht kann sie ja am nächsten Morgen in der Schule (oder bei der Arbeit???) nicht sitzen?

Was werden die Anderen sagen? Sie vielleicht auslachen weil ihr Popo aussieht wie ein Zebrafell und dabei glüht wie eine eingeschaltete und vergessene Herdplatte?

Wie wird die kommende Nacht?

Wird sie überhaupt schlafen können oder wird nicht jede Bewegung die sie macht sie daran erinnern dass sie ungezogen war und dafür bestraft wurde? Wird sie überhaupt in Rücken- oder Seitenlage schlafen können oder die Nacht lieber in Bauchlage mit nacktem, nicht zugedecktem Po verbringen? Wie lange wird sie überhaupt die Striemen Hinten spüren und wie lange wird es wohl dauern bis sie wieder verschwunden sind? Schlimmer noch, was wird sein wenn sie die nächsten Tage schon wieder Anlass zur Bestrafung gibt? Hält ihr Hintern es überhaupt aus innerhalb weniger Tage mehrmals verhauen zu werden? Stimmt es wirklich das Schläge auf die Schenkel schmerzhafter sind als Schläge auf den Hintern? Und stimmt es wirklich das auch der Hintern aus unterschiedlich schmerzempfindlichen Teilen besteht?

Wie werden wohl die Striemen aussehen wenn sie diese hinterher im Spiegel betrachtete und wie werden sie sich anfühlen wenn sie mit ihren Fingerspitzen sanft darüber fährt?

Fragen über Fragen und nur eine Möglichkeit, eine Antwort darauf zu finden. Sie muss ihren eigenen Popo dem Stock entgegenhalten um es selbst zu erleben.

Die wichtigsten aller Fragen ist aber: Wo sind ihre Grenzen, was hält sie hinten wirklich aus und was eigentlich wünscht sie sich?

Und dann, geht das überhaupt?

Kann eine Frau in Erwartung des Rohrstockes auf ihren nackten Hintern einschlafen und dabei träumen wie ein unschuldige Kleinkind?

Da lag sie nun, das unvermeidliche erwartend. Die Strafe, die sie sich selbst eingebrockt hat steht unmittelbar bevor. Sie musste in ihr Zimmer gehen, sich mit nackten Hintern bäuchlings aufs Bett legen und warten. Eigentlich ist es ihr völlig egal ob da gleich Mama, Papa oder beide kommen, sie will es nur noch hinter sich bringen.

So richtig passiert ist noch nichts, sie musste zwar den ganzen Nachmittag mit nacktem Hintern in der Ecke stehen und wegen ihrer Widerworte hatte sie sich einige nicht besonderst schmerzhafte Klapser eingefangen aber die eigentliche Tracht Prügel stand ihr noch in voller Länge bevor.

Sie lag da und spürte wie die Angst in ihr immer stärker wurde. Allein in ihrem Zimmer auf dem Bett liegend, in ihren Gedanken bereits den Schmerz spürend der sich gleich wellenförmig vom Hintern ausgehend in ihrem Körper breitmacht versuchte sie sich selbst abzulenken. Nur nicht daran denken was gleich passieren wird sonst tanzt der Hintern schon bevor Mama oder Papa ihr Zimmer betritt und den Stock zur Hand nimmt.

An irgendetwas schönes denken, die Gedanken an den Stock können warten bis sie das scharfe Fauchen hört und das Aufklatschen auf ihrer Erziehungsfläche spürt.

Wie war es doch letztes Wochenende im Freibad, hatte sie da nicht besonderst viel Spaß?

Also lag sie da, nicht auf dem Bett in Erwartung eines Hinternvolls sonder auf der Wiese, die Sonne und den sanften Wind auf ihrem Körper spürend. Sie genoss es wie der Sonnenschein ihren vom schwimmen nassen Körper trocknete. Je intensiver sie an diesen Nachmittag im Schwimmbad dachte umso weiter entfernte sich der Hinternvoll. Kriegen wird sie den, daran besteht kein Zweifel, den Grund dafür hatte sie sich selbst zuzuschreiben. Aber jetzt liegt sie erstmal hier auf der Wiese und genießt den Tag. Hatte sie nicht vor sich hingeträumt? Und war sie nicht in ihren Träumen irgendwo auf einer Südseeinsel und lag im weißen Sand des Strandes? Wie schön, einsam und ruhig es doch hier war. Die Vögel sangen ihr Lied, das Wasser schlug gegen die Steine die da an der Küste lagen. Herrlich. Weit und breit nichts mehr von Angst vor Strafe. Sie war im Gedanken so weit weg von Zuhause und den strengen Eltern das sie glaubte die Welt würde ihr zu Füssen liegen. Der ganze Stress des Tages viel von ihr ab. Das sie den ganzen Nachmittag in der Ecke stehen musste und sich dafür geschämt hat zählte jetzt genau so wenig wie der Hinternvoll den sie vor drei Monaten bezogen hat. Der Wind streichelte ihre Haut und die Sonne wärmte sie, sie war glücklich in ihren Träumen.

Was wenn jetzt der Stock wie ein Blitz aus heiterem Himmel auf ihren Hintern treffen würde? Sicher würde sie erst mal eine gewisse Zeit brauchen um zu begreifen dass sie nicht an einem Südseestrand liegt und sich sonnt sondern auf ihrem Bett wo sie mit dem Rohrstock auf ihrem nackten Hintern bestraft werden sollte.

Spanking hat sehr viel mit Fantasie zu tun.

Es geht dabei nicht um das bestrafen irgendwelcher tatsächlicher Fehlverhalten oder dem abreagieren von Frust.

Spanking ist Kopfkino. Da nimmt man eine Rolle an die mit dem realen Leben nichts oder nur wenig zu tun hat, so wie die erwachsene Frau von Heute die sich in die Rolle eines ungezogenen Mädchens von vor 100 Jahren zurückversetzen möchte.

Damals trugen Mädchen und Frauen Röcke die mindestens bis zu den Knien reichten und darunter eine weitgeschnittene Unterhose die den gesamten Po und mindestens eine Handbreit der Oberschenkel bedeckten. Den nackten Po zeigen zu müssen war schon eine Schande, ihn verdroschen zu kriegen das schlimmste und erniedrigendste überhaupt. Das zeigen des nackten Hinterns war mit Ungehorsam, Faulheit und Schlamperei und den daraus resultierenden Strafen verbunden. Im Normalfall sah in nur die Mutter, der Ehemann oder die Hebamme. Wenn so ein ungezogenes Mädchen ihrem Vater den nackten Hintern zeigen musste war schon das Ausziehen eine besondere Form der Strafe. Meist eine die mit Sätzen wie “Du gehörst in ein Erziehungsheim” verbunden war. Frau im String? Nicht nur das es den noch nicht gab, es währe auch völlig undenkbar. Wen wundert also dass die meisten Spankingbegeisterten Männer Frauen lieber im Panty sehen? Genau so wie Spankingbegeisterte Männer Binkinistreifen auf Frauenkörpern mögen. Sagen sie doch “Ich zeige Dir etwas dass andere nicht zu sehen bekommen”. Welch ein herrlicher Anblick wenn weite Teile des Hinterns weiß sind und von gebräunter Haut umgeben werden. Und noch herrlicher ist es wenn man dieses weiß bläuen und mit Striemen übersehen kann und die Frau der der Hintern gehört dabei Lust empfindet.

Überhaupt, der nackte Frauenhintern.

Es gibt sie in groß und klein, dick und dünn, kräftig und zierlich und in allen Formen und Größen dazwischen. Selbst Eineiige Zwillinge haben nicht die gleiche Poform. Jeder Frauenpo ist was Besonderes.

Und wie geht die Masse der Frauen mit diesem Teil um?

Silikongefüllte Plastikbrüste werden von Frauen mehr gewünscht als ein Po, der muss sich anhören der er zu groß, zu klein, zu fett, zu mager ist. An diesem Teil ihres Körpers haben fast alle Frauen etwas zu meckern obwohl (oder weil?) er eine Frau einzigartig macht und aus der Masse der Frauen abhebt. Wenn morgen sechseckige Brüste “in” sind gibt es bestimmt Schönheitschirogen die Frauenbrüste in Fliessbandarbeit sexeckig formen.

Beim Po klappt das nicht, der läst sich nicht umbauen, man kann ihn zwar wenn nötig straffen aber nicht in der Form verändern.

Genau so wie der Hintern in Größe und Form einzigartig ist empfindet er auch auf seine eigene Art.

Eine Frau die auf erlebte Züchtigungen steht wird ihren Hintern dafür präsentieren. Da kann vorher noch so viel Angst sein. Da können die Hände hinten stören so viel sie wollen, die Frau kann ihren Körper drehen und wenden wie sie will. Zufrieden ist sie erst wenn sie hinterher das Striemenbild im Spiegel betrachten kann, und für diesen Anblick nimmt sie sogar tagelange Sitzprobleme in Kauf weil es ihr Hintern ist der sich seiner Lust hingeben will und nicht ruhen wird bevor er befriedigt ist. Der Frauenhintern hat seinen eigenen Charakter, so etwa als würde er nicht zu seiner Trägerin gehören sondern ein eigenes Leben führen und seiner Trägerin den Weg weisen. Und wenn er sich nach Aufmerksamkeit sehnt zeigt er das auch. Dann will er einfach das, was ihm zusteht.

Warum sonst sollte sich eine erwachsenen Frau den Hintern Vollhauen lassen obwohl sie sich sicher dagegen wehren könnte?

Mehr noch, warum sucht sie nach einem Mann der ihr den Hintern versohlt als währe es völlig normal im Umgang zwischen Frau und Mann.

Warum mögen Frauen Männer vom Typ “Frauenversteher” zwar als Freund mit dem sie über alles reden können, beim Sex lehnen sie diese Männer aber ab? Meist handelt es sich dabei um Männer die der Meinung “Ich bin ein Mann und weiß schließlich was eine Frau will” sind und vergessen dabei das die Träume der da vor ihnen liegenden Frau zu Großteil aus ihrer frühen Kindheit stammen. Gerade beim Spanking liegt da also keine sexuell begehrenswerte Frau sondern ein Mädchen das sich vielleicht gerade die Erfüllung einer von ihr gelesenen Geschichte vorstellt. Daher ist es wichtig überhaupt mal über eben diese eine Geschichte zu reden.

Hier aber haben die meisten Männer Schwierigkeiten. Gerade Anfänger machen den Fehler dass sie dass, was sie mal in irgendwelchen Pornos gesehen haben in die Realität umzusetzen versuchen, und da wird es häufig kurios. Pornofilme sind in der Regel als, Entschuldigung für diese Ausdrucksweise, Wichsvorlage gedacht, sie haben mit der Wirklichkeit in der Regel nichts zu tun.

Sie war vor einer Stunde vom Einkaufen zurückgekommen und jetzt betrachte sie ihre neue Anschaffung.

Eine englische Schulmädchenuniform.

Zuhause hatte sie schon seit Monaten danach erfolglos gesucht und hier in Glasgow wo sie im Augenblick Urlaub machte fand sie eine in einem Second- Hand- Shop.

Zuhause in Deutschland hatte sie sich sogar deswegen auf der “Weltweit größten BDSM- Seite” angemeldet weil sie hoffte unter den Mitgliedern dort Informationen zu erhalten. Bekam sie auch, von “Pädophilie Männer mit gefäktem Frauenprofil sind hier unerwünscht” angefangen bis hin zu Angeboten zu extremer Fetischwäsche, nur keine Antwort darauf wo Frau den eine echte englische Schulmädchenuniform herkriegen konnte. Sie suchte ja nicht gerade nach aufgeilendem Lack- oder Latexoutfit sondern nach echter Alltagskleidung englischer Schülerinnen. Nur werden diese eben nach Vorgaben der jeweiligen Schule zusammengestellt und alle Kleidungsstücke, selbst Unterwäsche und Stümpfe, mit eingesticktem Schulwappen versehen. Das tragen eigener Kleidung während des Unterrichts sowie des Schulweges ist verpönt. Grund hat das Zweierlei. Zum einen sollen sich alle Schüler/innen mit der Schule identifizieren und damit einen Gemeinschaftssinn zeigen, zum anderen wird damit ein durch Markenkleidung provoziertes Besserstellen einzelner Schüler/innen verhindert.

Sie hatte wirklich keine Ahnung wie dieses Grundausstattungsset in diesen Laden kam.

Die einigste Frage die sie sich beim Anblick dieser Uniform stellte war was den daran wohl mit Pädophilie in Zusammenhang zu bringen ist. Sieht man davon ab das es englischen Schülerinnen verboten ist, Nylonstrümpfe oder Nylonstrumpfhosen zu tragen könnte man eine derartige Uniform durchaus auch mit der Dienstuniform einer Angestellten in der gehobenen Gastronomie oder sonstigen Dienstleistungsberufen vergleichen.

Wenn also eine Schulmädchenuniform keine anstößige Bekleidung ist, was macht sie dann selbst im BSDM-Bereich zur Hasskappe?

In der militanten Frauenbewegung kann man es noch verstehen, sagt eine Schulmädchenuniform an einer Frau doch auch aus das diese Frau breit ist sich zu unterwerfen, und das widerspricht ja nun ganz klar dem Grundgedanken der Emanzipationsbewegung.

Aber, kann man eine Frau die sich selbst unterwirft überhaupt unterdrücken?

Und was ist die Schulmädchenuniform bei Männern? Ausdruck von Asexualität, zumindest im Verlauf des Spieles. Ein Mann kommt mit einer derartigen Frau nur dann zurecht wenn er seine eigenen Lustgefühle unter Kontrolle hat, und hier hapert es wohl bei den meisten Männern. Es ist einfach für die meisten Männer schwer zu begreifen dass sie da eine vielleicht nackte Frau vor sich haben von der sie keinen Sex im herkömmlichen Sinn fordern können.

Oder zeigt sie vielleicht den Wunsch nach einer Beziehung mit großem Altersunterschied? Da währen wir dann beim Lolitakomplex oder

“Was will der alte Knacker eigentlich mit einer so jungen Frau” beziehungsweise “Die ist doch nur mit ihm zusammen weil er Geld hat und sie davon profitiert ohne wirklich was dafür zu geben“. Was natürlich im Normalfall völliger Unsinn ist. Die Frau von Heute hat es gar nicht mehr nötig, sich Aushalten zu lassen.

Ist es vielleicht der Begriff Schulmädchen der eine derartige Uniform in ein falsches Licht rückt?

Wenn ja, warum eigentlich?

Schließlich ist hier ja die Rede von erwachsenen Frauen die sich in eine Rolle begeben die mit ihrem Alltagsleben nichts mehr zu tun hat.

Was auch immer es ist, nur die wenigsten finden Idealpartner/Innen im alltäglichen Leben. Das scheitert zumeist schon daran das man nicht offen über diese Form der Sexualität reden kann.

Welche Frau hätte schon den Mut einem Mann den sie gerade kennengelernt hat zu erklären das sie ihren Hintern nicht nur zum sitzen hat, besser noch, sich manchmal Sitzprobleme wünscht?

Welcher Mann geht schon auf eine Frau zu und erklärt ihr dass er ihren Hintern gern mal in ein Katastrophengebiet verwandeln möchte?

Sie saß gerade beim Mittagessen als es an der Tür klingelte. Der Postbote mit einem Einschreibebrief für ihren Freund, und als sie diesen Brief in den Händen hielt und den Absender lass begann sie zu zittern.

Ihr eben noch vorhandener Heißhunger wich einem flauen Gefühl im Magen. Schlagartig wandelte sich ihre eben noch gute Laune in Angst um. Was in diesem Brief stand wusste sie, schließlich hatte sie ihn vor drei Tagen selbst geschrieben, adressiert und zur Post gebracht.

Nein, ihr Freund kannte ihn nicht, sie hatte ihn einfach in einem Anfall aus Übermut geschrieben obwohl sie genau wusste welche Folgen es haben wird wenn ihr Freund ihn ließt. Nur, verdrängt hatte sie ihn und jetzt lag er auf dem Platz ihres Freundes und wenn der ihn ließt wird sie auf dem Bett liegend erleben wie es ist wenn sich erst der Gürtel und dann der Rohrstock mit ihrem nackten Hintern beschäftigt.

In diesem Brief hatte sie sich immerhin selbst beschuldigt den Unterricht geschwänzt zu haben um stattdessen mit Freundinnen auf Klautour zu gehen. Nun war sie aber kein kleines Mädchen mehr sondern eine Frau von 28 Jahren die schon seit 7 Jahren nicht mehr zur Schule ging. Ihrem Freund muss schon klar sein das dieser Brief nur einen Zweck haben konnte, ohne wenn und aber.

Sie wusste dass sie genau zwei Möglichkeiten hatte. Sie konnte den Brief vernichten, niemand würde es je erfahren da ja auch keiner davon wusste. Sie konnte sich aber auch heute Abend aufs Bett legen und ihrem nicht gerade kleinen und zierlichen Hinterteil dem Feuerwerk aussetzen das ihr Freund für angebracht hielt. Als sie ihn geschrieben waren ihr die Folgen für ihren Hintern durchaus klar, jetzt aber lag dieser Brief hier und ihr Mut schwand so langsam. Ihr wurde bewusst das es zwar einfach ist über einen Hinternvoll zu reden, darauf zu warten ist etwas ganz anderes. Ihr Freund wird so in drei Stunden nach Hause kommen und so lange hat sie nun Zeit sich zu entscheiden. Drei Stunden in dehnen ihr einige Gedanken durch den Kopf gehen, hin und wieder kommt da auch die Versuchung den Brief einfach zu vernichten.

Was aber dann? Warum machte sie dieses Spiel überhaupt mit?

Das hier war ihre Wohnung, ihr Freund hatte seine eigene. Sie hatte nie Probleme damit gehabt, Kontakte zu anderen Menschen zu knüpfen.

Bevor sie ihren Freund kennenlernte war sie ein Wildfang, jetzt ist sie eher die disziplinierte Tochter. Früher hatte sie sich gegen jede Autorität gewehrt und heute stellte sie sich widerspruchslos mit nackten Hintern in die Ecke wenn ihr Freund das verlangt. Schlimmer noch, wenn er vorhat ihr den Hintern durchzuhauen hält sie still.

Was war nur los mit ihr?

Nach außen hin lebte sie die emanzipierte Frau, beruflich erfolgreich und angesehen, zuhause ließ sie sich unterdrücken. Bis sie vor einem Jahr von ihrem Freund übers Knie gelegt und zärtlich ausgeklapst wurde ist sie nicht geschlagen worden und jetzt ist sie fast schon süchtig danach.

Warum hatte sie diesen Brief überhaupt geschrieben und dann per Einschreiben an ihren Freund geschickt? Wollte sie nicht eigentlich die Folgen spüren? Als Kind hatte sie mal eine Geschichte aus einer russischen Schule im 18ten Jahrhundert gelesen. Da wurde erzählt das ein 15- Jähriges Mädchen aufrechten Hauptes und nach außen Stolz zur Schau stellend in das Erziehungszimmer ihrer Schule gegangen ist obwohl ihr dort 24 Schläge mit einem Kantschu, einer 80 Zentimeter langen, 2 cm starken, geflochtenen Lederpeitsche die an der Spitze einen geflochtenen, quadratischen Knoten von 4 cm Kantenlänge hat, verabreicht werden sollte. Dieses Mädchen konnte danach bestimmt tagelang nicht sitzen und dennoch überwand sie ihre zweifellos vorhandene Angst.

Auch sie brachte es nicht fertig den Brief zu zerreißen. Als sie hörte dass sein Auto vorfuhr stellte sie sich in die Ecke des Wohnzimmers und zog ihre Hosen runter.

Warum läst sich eigentlich eine erwachsene Frau von einem Mann den sie liebt den nackten Hintern versohlen und warum muss der Hintern bevorzugt nackt sein?

Eigentlich beruht Spanking auf nicht erlebten Kinderträumen. Da war diese eine Geschichte in der ein Mädchen den Hintern voll gehauen bekam, in der eigenen Erziehung aber war die schlimmste Strafe Stubenarrest oder Taschengeldentzug. Irgendwann kam die Frage auf wie es wohl sein mag selbst den Hintern versohlt zu kriegen, nur war da niemand zu bereit. Vielleicht gab es aber auch das ein- oder andere Mal Schläge, aber nicht mit der nötigen Konsequenz so dass das ganze eher in Drohungen endete. Die Frage, was der eigene Po vertragen kann ohne schaden zu nehmen wurde nie beantwortet.

Die Zeit verging und was blieb war ein Traum.

Darüber reden? Mit wem den? Mit den Menschen die sie täglich umgaben war das nicht möglich also zeigte sie nach außen hin die heile Welt. Sie zeigte die Frau die mit sich selbst und ihren Erfolgen zufrieden war und eigentlich ahnte niemand was wirklich in ihr vorging bis zu dem Tag als ihr Freund sie ihrer frechen Art wegen über eine Sessellehne legte, ihr Hose und Slip runterzog und ihren Hintern mit kräftigen Schlägen mit der Hand behandelte. Immer wieder knallte seine Hand auf ihr Hinterfleisch und sie zeigte keine Gegenwehr. Schlimmer noch, plötzlich ließ er von ihr ab und sagte ihr das er nun erstmal in die Küche gehen und einen Kochlöffel holen wird, schließlich sollte ja ihr Hintern in Flammen stehen und nicht seine Hand. Sie sollte bis zu seiner Wiederkehr über der Sessellehne liegenbleiben und auf das fällige Unheil warten. Tatsächlich, er sprach von fälligem Unheil. Nun, sie hätte aufstehen können, nichts hätte sie in diesem Augenblick daran hindern können. Dann währen die Schmerzen überstanden, ihr Traum allerdings für immer geplatzt. Obwohl der Weg in die Küche nur aus wenigen Metern bestand und sie sehr viel Wert auf Ordnung legte dauerte es 5 Minuten bis er wiederkam. Ließ er ihr absichtlich Zeit um sich anders entscheiden zu können?

Sie lag da, eine Mischung aus Angst und Neugier, in der ständigen Versuchung nach hinten zu greifen. Durfte sie? Hatten ihre Hände das Recht, ihren Hintern zu trösten wo doch die Züchtigung noch nicht überstanden ist? Sie überwand diesen Zwang, stattdessen krallten sich ihre Finger in das Sitzkissen des Sessels. Sie überwand auch den Zwang, aufzustehen und sich die Hosen wieder hochzuziehen und dann war es so weit. Er kam wieder, legte wortlos seine Hand auf ihre Taille und dann ging es los. Schlag um Schlag hinterließ der Kochlöffel kleine, blaue Male auf ihren Hintern und sie hatte wirklich Schwierigkeiten damit, durchzuhalten. Die Schläge kamen so hart auf ihren Hintern nieder dass sie es nicht schaffte, still zu halten. Ihr Po tanzte und ihre Beine flogen dauernd auf und ab. Mit Sicherheit hatte er einen guten Einblick in all das was eine Frau ausmacht. Wenn er sie jetzt genommen hätte, hätte sie dann etwas dagegen gehabt? In ihrem Traum wollte sie die ungezogene Göre sein und Sex passte da bestimmt nicht hinein, nein, auch das hätte ihren Traum zerstört und er wusste das wohl auch. Alles, was ihr passierte war ein Hinternvoll. Alles was sie spürte waren die Schmerzen und die Hitze die von ihrem Hintern ausgingen und die Tränen die ihr übers Gesicht liefen. Jeder Treffer auf ihren Hintern ließ ihren Widerstand ansteigen, sie wollte erleben wie weit er ging und wie sie es aushielt. Jeder Treffer erhöhte nicht nur den von ihrem Hintern ausgehenden Schmerz sondern auch den Wunsch die Züchtigung abzubrechen. Aber auch ihr Durchhaltewillen stieg an. In ihr regten sich zwei völlig gegensätzliche Gefühle. Stolz und Durchhaltewillen auf der einen, Angst und Schmerzen auf der anderen Seite, Himmel und Hölle in einem.

Welcher dieser Gegensätze gewinnen wird entscheidet auch darüber ob sie sich dem noch mal hingeben wird. Ist es nur Angst und Schmerz wird sie sich nie wieder züchtigen lassen, gewinnen aber Durchhaltewillen und Stolz wird sie versuchen ihre Grenzen kennenzulernen und diese vielleicht auch zu überschreiten.

Aber nicht nur der eigene Durchhaltewillen ist wichtig, auch das davor und das danach entscheiden. Nun kann eine Frau natürlich einfach dabei gehen und ihrem Partner erklären das ihr mal wieder der Hintern juckt und sie übers Knie muss, Spannung kann dabei allerdings nicht entstehen. Anders bei der Frau die vielleicht in ihrem Büro einen Blauen Brief schreibt in dem sie sich selbst irgendwelcher Verfehlungen bezichtigt und diesen dann per Post nach Hause schickt.

Was, wenn irgendwelche neugierigen Kollegen diesen Brief versehendlich lesen? Wie lange wird die Post brauchen um den Brief zuzustellen? Und dann, wenn der Brief kommt und ihr Partner ihn ließt, ist sie dann überhaupt in der richtigen Stimmung? Was, wenn sie sich kurzfristig gegen den Hinternvoll entscheiden möchte? Geht das überhaupt noch? Wenn sie selbst den Brief annimmt kann sie ihn ja immer noch vernichten, was aber wenn er ihn entgegennimmt? So klar und deutlich wie er geschrieben ist lässt er eigentlich keine andere Wahl zu als das ihr Partner ihr den Hintern gerbt. Schlimmer noch, was sie Hinten drauf bekommt wird er allein entscheiden. Er wird auch darüber entscheiden ob sie in den nächsten Tagen sitzen kann oder nicht. Sie überträgt ihm alle Rechte über ihrem Körper und gibt dafür jede Selbstkontrolle auf. Andererseits muss sie sich darauf verlassen können das er sie nicht nur als Lustpüppchen benutzt. Bis der Brief vor ihr liegt und sie ihn erklären muss kann sie die Folgen ja noch verdrängen, wenn dann aber die Standpauke beginnt und er sie erstmal zum Nachdenken über ihre Fehler in den Ecke stellt ist da nur noch die Angst vor der zu erwartenden Strafe. Und sie wird Angst haben.

Als sie den Brief schrieb wusste sie wie es sich anfühlt wenn sich der grausam fauchende Rohrstock laut klatschend tief in ihr nacktes Hinterfleisch eingräbt. Als sie den Brief schrieb wollte sie den Hinternvoll spüren, jetzt will sie ihn nur noch so schnell wie möglich hinter sich bringen, besser noch wenn sich doch jetzt irgendwo ein tiefes Loch auftun würde in dem sie verschwinden konnte. Der Mut den sie hatte als sie diesen Brief schrieb ist völlig verschwunden. Sie steht da und spürt wie das nervöse Zucken ihrer Pobacken immer schlimmer wird. Eigentlich ist sie ja selbst schuld an ihrer jetzigen Situation, sie hat es ja so gewollt, aber dieses Warten. Ab und zu spürte sie wie er sie betrachtete und seine Augen immer wieder auf ihrem Hintern verweilten. Wahrscheinlich malte er sich schon aus wie wohl die einzelnen Striemen auf ihrem Hintern aussehen werden und was sich daraus für ein Gesamtbild ergibt. Während er sich an dem Anblick dieses so hilflosen Mädchens ergötzt wird sie immer kleiner.

Und dann war es endlich so weit, sie musste sich auf ihr Bett lagen und ihren Hintern hinhalten.

Die ersten Schläge waren nur der pure Schmerz, dann aber steigerte sich ihr Selbstvertrauen. Jeder Treffer auf ihren Hintern ließ sie stärker werden. Ihr Hintern tanzte wie wild und die Tränen flossen unaufhörlich über ihr Gesicht, gleichzeitig viel aber auch alle Anspannung von ihr ab. Um nicht zu schreien biss sie sich förmlich in ihrem Tränendurchnässten Kopfkissen fest. Langsam spürte sie wie sich die anfängliche Angst in Lust und Stolz umwandelte. Ja, die Schläge waren nur schwer zu ertragen, ihr Hintern fühlte sich an als könne er nicht mehr allzu viel vertragen ohne zu platzen und als es dann überstanden war wünschte sie ich mehr. Sie war einfach so in einem Rausch gefangen das sie nicht wollte dass er aufhörte und dass obwohl er besser einschätzen konnte was sie noch verträgt und ab wann es für sie gefährlich wird.

Der absolute Höhepunkt für sie kam als sie im Anschluss an die Prügel ihren Hintern im Spiegel betrachtete. Ein Wahnsinnsbild, durchgestriemt von der Taille bis zu den Schenkeln. Jede Pobacke war einzeln gestriemt worden, von der Pokerbe bis zum Bauchansatz. Und die Hitze die von ihren hinteren Rundungen ausging. Einfach ein Wahnsinnsbild. Fast bedauerte sie dass sie danach ihren Slip und ihre Hose wieder hochziehen musste, gern hätte sie ihren nackten Hintern jedem gezeigt der ihn sehen wollte. Nach einer Stunde tat sie etwas völlig verrücktes. Sie zog ihre Hose aus und tauschte diese gegen einen Rock, dann ging sie zu ihrem Partner und beschwerte sich darüber das ihr Papa ihr völlig grundlos den nackten Popo verhauen hat. Er stieg auf dieses Spiel ein, fasste sie zärtlich an die Taille, zog sie zu einem Sessel auf den er sich dann setzte um sie übers Knie zu legen. Dieses mal allerdings nicht um sie weiter zu züchtigen sondern um ihr den Rock hoch und den Slip runterzuziehen und ihr geschundenes Sitzfleisch zu trösten. Ganz zärtlich fuhr er mit den Fingerspitzen jeden einzelnen Striemen nach. In diesem Augenblick fragte sie sich was wohl ihre Eltern sagen würden wenn sie Zeuge dieses Schauspiels werden würden. Aber nicht nur das. Was, wenn sie mit relativ frisch verhauenem Po zum Arzt muss? Was würde ihre Ärztin wohl sagen wenn sie sehen würde das der Hintern ihrer Patientin mit Fingerdicken Striemen übersäht und grün und blau gefärbt ist?

Würde sie ihr raten zum Anwalt zu gehen oder würde sie vielleicht erklären das ihr eigener Hintern gelegentlich auch mal tanzen muss? Hatte ihre Ärztin sie vielleicht sogar schon mal mit blauem Hintern behandelt? Sie konnte sich einfach nicht vorstellen dass sie die einigste Frau ist die auf Erziehungsspiele stand.

Sie jedenfalls wusste dass es nur wenige Wochen dauern wird bis sie wieder dieses Gefühl von Angst, Schmerz und Stolz erleben wird. Ihr Hintern hatte ein Eigenleben begonnen und verlangte einfach danach ohne auf den Rest des Körpers Rücksicht zu nehmen. Wenn er Lust auf Striemen bekam wurde er einfach unruhig und hielt diese Unruhe so lange aufrecht bis er seine besondere Art von Aufmerksamkeit bekam und sie wird ihn auch das nächste Mal hinhalten obwohl ihr klar ist dass sie danach Sitzprobleme haben wird.

Sie begann allerdings auch sich zufragen ob ihr gerade durchgehauene Hintern nicht Heute oder Morgen die nächste Tracht vertragen kann. Bekommt sie ihn vielleicht wieder unter Kontrolle wenn sie ihn mal überfordert? Ihm mal zu zeigen das er nicht allein ist würde ihm doch bestimmt klarmachen das die Frau zu der er ja nun mal gehört darüber bestimmen kann wie sie will und nicht wie ihr Hintern will.

 

 

 

 

 

 

 

 

Alkohohl und die Folgen

Es war Samstagmorgen, 10.00 Uhr als sie aufwachte. Sie lag da, bäuchlings, nackt und nicht zugedeckt auf ihrem Bett und quer über ihrem Hintern lag der Gürtel den sie Gestern in die Schlaufen ihres Rockes gezogen hatte. Ihr Schädel dröhnte vom Restalkohol des gestrigen Abends.

Was war eigentlich gestern los?

Sie hatte in der Firma einen 50.000-Euro-Auftrag versaut und deswegen mächtig Ärger mit ihrem Chef bekommen, sogar von Kündigung im Wiederholungsfall war da die Rede. Aus Frust darüber ging sie direkt nach Feierabend in eine Kneipe und betrank sich. Sie fing gleich so richtig hart an, mit Wodka pur. Sie konnte sich noch daran erinnern dass später ein Kollege dazukam und sie sich bei ihm ausheulte, aufgehört zu trinken hatte sie allerdings nicht. Sie hatte auch keine Ahnung mehr was sie ihm alles über sich erzählt hatte und wie weit er überhaupt zugehört hat. Sie wusste auch nicht wie sie überhaupt nach Hause kam.

Nackt zu schlafen war für sie nichts besonderes, das machte sie immer, aber warum lag da auf ihrem Hintern der Gürtel?

Sie stand auf und betrachtete ihren Körper im Ankleidespiegel der da in der Ecke ihres Schlafzimmers stand. Nichts, auf ihrem Hintern waren keine Schlagspuren zu sehen.

Nackt wie sie war ging sie in die Küche, erst mal Kaffee kochen. Mist, die Kanne stand nicht unter der Kaffeemaschine. Ein Blick in den Kühlschrank - keine Butter mehr da, Marmelade und Brot fehlten auch.

Ihre Laune sank auf den Nullpunkt. Kopfschmerzen, noch nicht geduscht und kein Frühstück im Haus, der Tag konnte ja noch heiter werden. Sollte sie vielleicht gleich wieder ins Bett gehen?

Nein, sie ging ins Wohnzimmer und erlebte dort eine angenehme Überraschung. Der Frühstückstisch war gedeckt und ihr kam der Geruch von frischem Kaffee und Zigarettenrauch entgegen. Da saß ihr Kollege, eine Tasse Kaffee vor sich, rauchend und wie man an seinen noch nassen Haaren sehen konnte frisch geduscht und ihr wurde bewusst dass sie ja Splitter-faser-nackt war.

Alles, was er sagte war “Du hast Dir ja ganz schön viel Zeit gelassen Deinen Rausch auszuschlafen”.

Sie schenkte sich einen Kaffee ein, griff wie selbstverständlich zu seinen Zigaretten, zündete sich eine an und setzte sich dann an den Wohnzimmertisch.

Als sie so dasaß meinte er plötzlich “da Du ja genau richtig bekleidet bist können wir beide uns ja noch mal über den gestrigen Abend unterhalten”.

Mein Gott, dachte sie, was habe ich da nur alles erzählt wenn für eine derartige Unterhaltung nackt genau die richtige Bekleidung ist. Und dann fing er an zu erklären was sie Gestern so alles losgelassen hat, bis hin zu dem “für den Mist Heute habe ich keine Abmahnung sondern einen Hinternvoll verdient”, wie sie dann am Tisch in der Kneipe eingeschlafen ist und er sie nach Hause gebracht hat. Das sie sich im Hausflur übergeben musste und sich im Flur ihrer Wohnung auszog und auf den Boden legte. Er war es, der sie ins Bett legte und dann den Hausflur wieder sauber machte. Die Nacht über hatte er nicht geschlafen sondern gelegentlich mal nach ihr gesehen, er wollte einfach verhindern dass sie eventuell an ihrem Erbrochenem erstickt. Als er vor einer Stunde das letzte Mal nach ihr sah lag sie aufgedeckt in Bauchlage da und er kam auf die Idee den Gürtel aus ihrem Rock zu nehmen und auf ihren Hintern zu legen.

Nun, sie kannten sich schon einige Jahre und sie hat schon öfter seine Augen auf ihrem Hintern gespürt, dass er sich dafür allerdings begeistern konnte hatte er ihr nie gesagt. Umso erstaunter war sie als sie erfuhr dass er sich um sie zu kümmern bereit war. Zweifellos, einen Hinternvoll hatte sie sich reichlich verdient. Wenn es wahr ist dass sie sich im Hausflur übergeben hat reichte allein das schon.

Sie saß da und dachte an eine ähnliche Situation in ihrer Jugend zurück. Damals war sie 17 und ihre Schwester 18 Jahre alt als beide gemeinsam in eine Disco gingen und sich so richtig gehen ließen. Sie strippten sogar auf der Tanzfläche und setzten sich dann nackt an den Tresen. Schlimm daran war das der Barkeeper ein Bekannter ihrer Eltern war und diese vom Verhalten ihrer Töchter informierte.

Ihre Mutter holte beide ab, aber nicht ohne jeder von ihnen noch am Tresen zwei laut klatschende Ohrfeigen zu verpassen. Für diesen Abend war es das, Zuhause mussten beide sofort ins Bett. Die Strafe kam am nächsten Morgen, und da zeigte ihre Mutter ihnen dass auch eine Mutter nichts anderes ist als eine Tochter mit Erfahrung. Und die Erfahrung ihrer Mutter war das ein Hinternvoll noch gesteigert werden kann wenn man das Töchterchlein vorher losschickt um einen Rohrstock zu kaufen. Und genau das mussten beide nun machen. In der Gewissheit, damit den Hintern versohlt zu bekommen mussten beide gemeinsam in ein Korbwarengeschäft gehen und dort zwei Rohrstöcke kaufen. Oh, ja, beide kannten die Handschrift ihrer Mutter nur zur genüge und der heutige Tag versprach alles andere als angenehm zu werden. In ihrer Angst kauften sie zwei Stöckchen die man eher als Auastäbchen bezeichnen musste, nichts was auf dem Hintern eines großen Mädchens wirklich was ausrichten konnte. Die Reaktion der Mutter? Beide mussten noch mal los gehen, und dieses Mal mit dem Hinweis darauf dass ihr Großvater da noch so eine schöne Hundepeitsche hat die sie sich ja mal zur Erziehung ihrer Töchter ausleihen könnte.

Die Warnung zog, was sie dieses Mal mit nach Hause trugen waren so richtige Striemenzieher und beide hofften darauf, nicht allzu viel Schläge damit zu erhalten. Für ihren Hintern konnten in diesem Augenblick beide nur schwarz sehen, oder besser grün-blau.

Und so waren auch ihre Gefühle als sie sich auf den Heimweg begaben. Als sie Zuhause ihrer Mutter die Stöcke übergaben lobte ihre Mutter beide für ihre Einsicht. Beide mussten sich nackt ausziehen um dann, als sie so nackt dastanden den Auftrag entgegenzunehmen beide Stöcke in kaltes Wasser zu legen. Der verdiente Hinternvoll konnte noch etwas warten. Beide mussten sich erstmal an den Küchentisch setzen und unter Aufsicht der Mutter einen Aufsatz zum Thema Alkohol und dessen Folgen schreiben. Wobei natürlich auch der nackte Hintern nicht unerwähnt bleiben sollte. Ihre Gedanken damals wollten einfach nicht von den Rohrstöcken loskommen die sich da in der Badewanne so richtig mit Wasser vollsogen.

Den Hintern voll zu kriegen war ja schon schlimm, darauf zu warten noch schlimmer. Aber vorher noch einen Aufsatz darüber schreiben?

Erst niederzuschreiben was man da eigentlich angestellt hat und dann auch noch die Folgen bildlich vorstellen? Vielleicht auch noch erklären was man wohl fühlen wird wenn sich der gewässerte Stock ins eigene Hinterfleisch eingräbt? Beide wussten ja nicht mal wie viele Schläge sie damit bekommen sollten.

Ihr Hintern zuckte damals in der ängstlichen Erwartung dessen, was da noch auf sie zukommen sollte und so viel ihr das Sitzen und damit auch das Aufsatzschreiben extrem schwer. Dann hörten sie auch noch dauernde Ermahnungen ihrer Mutter. Sauber schreiben, mehr auf den Hinternvoll eingehen, was richtet Alkohol im Körper an. Drei Stunden saßen beide da am Küchentisch und hofften darauf ihre Strafe endlich hinter sich zu bringen und sich dieser peinlichen Situation entziehen zu dürfen.

Dann endlich war es so weit, beide mussten ins Bad gehen und jede musste dann mit einem Rohrstock in der Hand ins Wohnzimmer kommen. Beide nahmen sich also einen der Stöcke aus dem Wasser und blickten diese an. Wie weich sie doch geworden sind, und so flexibel das man da fast problemlos eine Schlaufe draus binden konnte. Diesen Stöcken war die Form der zu bearbeitenden Hinterbacken egal, sie passten sich jeder Rundung an und zogen darauf gleichmäßige, schön lange, Erziehungslinien. Beide fragten sich ob sie nicht ihre Mutter darum bitten sollten sie doch nicht mit diesen Stöcken zu bestrafen. Da war eine Wahnsinnsangst die da in ihnen aufstieg.

Ihre Schwester war die erste die ihrer Mutter den Stock übergeben und sich über die Sessellehne beugen musste und so blieb sie da stehen, mit dem Stock in der Hand und dem Wissen das sie dass, was sie jetzt zu sehen bekommt gleich selbst spüren wird.

Ihre Mutter machte es beiden leicht, sie bekamen nur je 12 Schläge die es aber in sich hatten. Sie konnte zusehen wie 12-mal die Beine ihrer Schwester förmlich in die Luft flogen und der Hintern den erfolglosen Versuch unternahm, die Striemen abzuschütteln. Beide hatten schon oft Gelegenheit gehabt der anderen zuzusehen, aber das hier hatte sie bei ihrer Schwester noch nicht gesehen. Bisher hielt sie immer relativ still, jetzt allerdings tanzte sie förmlich auf der Sessellehne.

Und dann war es soweit, völlig verweint durfte ihre Schwester sich vom Erziehungslager erheben und ihrer Schwester Platz machen. Ihre Mutter gab ihr den Rohrstock zurück und ließ sich den zweiten geben. Nun also konnte ihre Schwester das sehen was sie gerade erlebt hatte. Und als der erste Treffen ihren eigenen Hintern erreichte wusste sie warum ihre Schwester nicht stillhalten konnte. Der Stock drang mit einer derartigen Kraft in ihr Hinterteil ein dass sie das Gefühl hatte er würde sie in zwei Teile zerteilen. Auch sie versuchte gar nicht erst gegen die Schmerzen anzukämpfen sondern ließ ihren Gefühlen freien Lauf.

Nur 12 Schläge und sie hatte das Gefühl auf einer heißen Herdplatte zu sitzen. Aber auch diese Tracht Prügel ging zu ende. Dann mussten beide den Rohrstock der ihren Hintern gestriemt hatte zärtlich küssen und sich bei ihnen für die erlebte Strenge bedanken. Nein, nicht bei ihrer Mutter sondern tatsächlich bei den Stöcken mussten sie sich dafür entschuldigen das diese ihren Hintern durcharbeiten mussten.

Beide hatten nicht ihren ersten, aber auch nicht ihren letzten Hinternvoll erhalten aber den Eindrucksstärksten. Sie selbst musste kurz vor ihrem 21ten Geburtstag das bisher letzte Mal über die Sessellehne.

Überhaupt, dieser alte Sessel.

Solange sie sich zurückerinnern konnte stand er in der gleichen Ecke des Wohnzimmers und wurde nie als Sitzmöbel benutzt. Wann immer ihre Schwester oder sie fällig waren zog ihre Mutter den Sessel in die Mitte des Wohnzimmers. Er war genau so fester Bestandteil ihrer Bestrafung wie das vorher nackt ausziehen und sich über die Lehne legen wie auch das hinterher wieder anziehen. Seit sie sich selbst an- und ausziehen konnte musste sie das zur Bestrafung auch machen. Als sie noch zu klein war um sich selbst über die Lehne zu legen hob sie entweder ihr Vater oder ihre Mutter darüber, sobald sie groß genug waren mussten sie auch das selbst erledigen.

Alle Möbelstücke wurden im Verlauf der Jahrzehnte die ihre Eltern jetzt zusammenlebten mehrfach ausgetauscht, nur dieser Sessel nicht. Der stammte noch aus der Zeit als ihre Eltern als frisch verliebtes Pärchen zusammenzogen. Vorher stand er schon einige Zeit im Mädchenzimmer ihrer Mutter und auch Heute noch steht dieses alte Ding bei ihren Eltern im Wohnzimmer.

Manchmal fragte sie sich ob auch ihre Mutter vielleicht in ihren Teenyjahren schon über die Lehne dieses alten Sessels musste.

Möglich währe es. Sie konnte sich da an eine Situation kurz vor ihrem Abitur erinnern.

Damals hatte irgend so ein Spaßvogel in ihrer Schule die Idee den Unterricht zu schwänzen. Da er aber Angst vor den Folgen hatte rief er einfach die Polizei an und erkläre, in der Schule eine Bombe versteckt zu haben. Erfolg? Zu Beginn der zweiten Stunde war Schulschluss. Alle Schüler wurden nach Hause geschickt und so kam sie fast fünf Stunden früher als vorgesehen nach Hause. Als sie die Wohnung betrat hörte sie ein ihr bekanntes Geräusch. So hört es sich an wenn ein Gürtel auf einen nackten Hintern trifft. Ihre Schwester konnte es nicht sein die da das Fell voll kriegt, die war zu dieser Zeit als Gastschülerin in England. Neugierig blickte sie durch das Schlüsselloch und ihr stockte der Atem. Mitten im Wohnzimmer stand der Sessel und trug den nackten Körper ihrer Mutter währen ihr Vater ihr den Hintern durchhaute. Das waren keine Spaßklapse, der Hintern und teilweise die Schenkel ihrer Mutter hatten sich bereits grün und blau gefärbt. Heimlich, still und leise nahm sie ihre Schultasche und verließ die Wohnung wieder um dann zwei Stunden später wiederzukommen. Ihr Vater war inzwischen zur Arbeit und ihre Mutter machte wie üblich den Haushalt. Da war nichts was auf das Erlebnis von heute Morgen schließen ließ. Ihre Mutter war wie immer, der Sessel stand in der Ecke. Ob ihre Mutter nur dieses eine mal oder öfter über der Sessellehne lag wusste sie nicht, es sollte das Geheimnis ihrer Eltern bleiben. Vielleicht wurde dieser alte Sessel ja nur deshalb nicht weggeworfen weil ihre Mutter schon lange bevor sie Kinder bekam darüber liegend bestraft wurde.

Nun aber saß sie hier, nackt wie damals nur mit dem Unterschied das ihr nicht ihre Mutter sondern ein Arbeitskollege gegenübersaß mit dem sie bisher nichts zu tun hatte und der ihre Gefühle nicht kannte.

Sie saß da und war sich bewusst das sie ihrem Kollegen gestern wohl einiges erzählt hatte das sie immer als ihr Geheimnis ansah, und sie war sich nicht mal darüber im klaren warum sie das getan hat. Klar war sie sich allerdings darüber dass, wenn jetzt ihre Mutter ihr gegenüber sitzen würde, ihr Hintern fällig währe.

Wahrscheinlich müsste sie dann jetzt den Rohrstock wässern. Damals, nach ihrem Diskobesuch und den Folgen für ihren Hintern mussten ihre Schwester und sie ihren Stock in ihr Zimmer bringen und auf den Nachttisch legen. Gebraucht wurde er nicht mehr, weder bei ihr noch bei ihrer Schwester, liegen blieb er dennoch als Warnung. Als sie letztens zu Besuch bei ihren Eltern war stellte sie fest dass er auch 9 Jahre nach ihrem Auszug aus dem Elternhaus immer noch auf ihrem Nachttisch lag. Hoffte ihre Mutter vielleicht das er eines Tages noch mal gebraucht wird? Nach der Anprobe damals hatte sie vor dem Stock zu viel Respekt. Andererseits, ihre Mutter war nie vorschnell oder unfair, wenn eine der beiden Schwestern was auf den Hintern verdient hatten mussten sie auch stillhalten. Nur, sie selbst war mindestens viermal so häufig dran wie ihre Schwester. Sie als Tochter zu haben war für ihre Mutter bestimmt keine leichte Arbeit zumal sich ihr Vater weigerte seinen schon fraulichen Töchtern das Fell zu gerben. Ein Hinternvoll sollte weh tun, aber nicht erniedrigen. Und so kam es das beide nie im Beisein anderer als der Schwester bestraft oder ermahnt wurden. Mit Ausnahme halt dieser beiden Ohrklatscher in der Disko, da hat ihre Mutter wohl einfach die Fassung verloren als sie ihre Töchter nackt am Tresen sitzen sah. Sonst reichte immer ein Blick ihrer Mutter um der betreffenden zu sagen “Wenn wir nachher allein sind mach Dich auf was gefasst”. Und dieser Blick reichte bei beiden, keine von ihnen wollte die vorgesehene Strafe noch verschärfen.

Auch wenn sie eine Wahnsinnsangst davor hatte, für dass was sie Gestern angestellt hatte war eigentlich die gleiche Strafe wie damals nach dem Diskobesuch fällig, vielleicht sogar noch etliches mehr. Ob sie, wenn sie jetzt ihre Mutter anruft um dann bei ihr vorbeizufahren Heute noch eine richtige Ladung auf ihr Hinterfleisch bekommt? Morgen währe es zu spät, schließlich musste sie ja Montag wieder so einigermaßen schmerzfrei sitzen können.

Plötzlich hörte sie ihren Kollegen sagen dass es da wohl nur zwei Möglichkeiten gab. Entweder sie geht jetzt los und kauft einen Rohrstock oder sie fragt bei ihrer Mutter nach.

Oh Gott, jetzt wünschte sie sich wirklich ein Loch in dem sie verschwinden konnte. Sie war also nicht Gedankenversunken wie sie angenommen hatte sondern hatte alles laut ausgeplappert und er hat sie reden lassen. Der Montag wird wohl zu Hexenjagd, sie hatte noch keinen Mann kennengelernt der intime Geheimnisse einer Frau für sich behalten konnte. Nun konnte sie auch im Beisein ihres Kollegen ihre Mutter anrufen, und zu ihrer Überraschung erklärte sie sich bereit das Problem zu lösen. Er verabschiedete sich, nicht ohne ihr zärtlich die Hand auf den Hintern zu legen, und sie machte sich fertig. Erst duschen, dann anziehen und anschließend mit dem Bus zu ihrer Mutter fahren. Nach dem was jetzt kommen sollte wollte sie in keinem Fall mit ihrem Auto nach Hause fahren müssen.

Als sie bei ihrer Mutter ankam war bereits alles vorbereitet. Der Stock lag seit fast zwei Stunden im Wasser, der Sessel stand in der Mitte des Wohnzimmers und ihr Vater war nicht zu Hause. Sie brauchte sich nur noch ausziehen, den Stock holen und sich über die Lehne beugen dann konnte es losgehen. Und wie es Losging. Der erste traf nicht ihren Hintern sondern die Schenkel knapp unterhalb des Hinterns und von dort aus gingen dann 30 Schläge Langsam aber Sicher aufwärts bis etwa zur Mitte ihres Hinterns. Und dann wieder abwärts, noch mal 30. Auch dieses Mal klatschten die Schläge mit der ihr bekannten Härte auf ihr Hinterteil und als es überstanden war brauchte sie erst mal eine halbe Stunde um wieder genug Kraft zu haben um sich vom Erziehungslager zu erheben. Dann allerdings fragte sie sich was ihr Kollege wohl mit ihr angestellt hätte wenn sie losgegangen und einen Stock gekauft hätte.

Zu ihrer Überraschung war am Montag in der Firma überhaupt nichts besonderes los, ihr Kollege fragte sie nur kurz bevor sie Feierabend machte wie denn ihr Wochenende war und sie sagte zu ihm “Darüber können wir uns ja nachher unterhalten” und gab ihm den Ersatzschlüssel für ihre Wohnung. Als er abends zu ihr kam stand sie in der Küche, nur mit einer kleinen Schürze bekleidet. Ihr Hintern bot einen fantastischen Anblick, er sah aus als hätte sie sich gerade von der Sessellehne erhoben. Ihre Mutter wusste wirklich wie sie ihre Tochter zu behandeln hatte. Es wunderte ihn aber auch dass diese Frau auf einem derart durchgehauenen Hintern sitzen konnte. Er begrüßte sie mit einem Kuss auf den Hals und einem zärtlichen Klaps auf den Po. Nach dem Essen, sie kam gerade aus der Küche wieder wo sie das Geschirr im Geschirrspüler verstaut hatte, griff er sie und zog sie übers Knie. Dann fuhr er ihr mit der Spitze seines Zeigefingers über jeden Striemen. Je mehr er ihre Striemen berührte, je feuchter wurde sie. Wenn er sie jetzt nehmen würde hätte sie bestimmt nichts dagegen. Langsam fing ihr Blut an zu kochen und was machte er? Er klatschte ihr voll einen mit der Hand auf ihre Striemenlandschaft und meinte dann dass da noch der nächtliche Putzeinsatz zu klären währe. Sie wusste was das bedeutet, noch mal über die Sessellehne, nur dieses Mal ist es weder ihre Mutter noch ihr Vater der sie strafen wird. Egal, sie fragte ihn nur nach dem “Wie Viel” und “Womit“. Er sagte darauf hin “50 mit der Hand über meinen Knien und auf die untere Hälfte des Hinterns, da wo ohnehin schon alles kocht”. Sie versuchte sich so gut wie möglich zu entspannen und ihren Hintern dem hinzugeben was er für notwendig hielt. Und er schlug wirklich hart was sich noch durch die Striemen verstärkte. Sie lag da und heulte, ihr Hintern tanzte auf seinen Knien und sie hoffte darauf es bald überstanden zu haben. Aber da kam noch ein anderes Gefühl in ihr auf. Sie war eine Frau und lag nackt über den Knien eines Mannes der sie aber nicht einfach so nahm. Er haute sie durch und sie genoss es, warum wusste sie nicht. Als es vorbei war war sie fast schon enttäuscht darüber dass sie nicht mehr hinten drauf bekam.

Zwei Stunden blieb sie noch über seinen Knien liegen und beide unterhielten sich. Sie erzählte über Strafen die ihr Hintern in der Vergangenheit ertragen musste und warum sie diese bezogen hat und er erklärte ihr warum er Frauen mag die zwar Unfug anstellten, dafür aber ihre verdiente Strafe hinzunehmen bereit waren. Keine Nervtötende Ziege die den ganzen Tag damit verbrachte einen Mann auf die Palme zu treiben und sich dann beschwerte wenn er sie in die Schranken wies. Dann gaben sich beide ihrer ersten Liebesnacht hin die bis zum frühen Morgen andauerte. Beide fanden in dieser Nacht keinen schlaf, waren aber dennoch glücklich und mit sich zufrieden als sie zur Arbeit fuhren. Er bekam nicht nur ihren Wohnungsschlüssel, er bekam sie und sie ging am ersten Nachmittag los und kaufte einen Rohrstock. Als sie nach Hause kam schob sie den Sessel auf dem sie am Samstag gesessen hat in die Ecke ihres Wohnzimmers, von nun an sollte er ihr Straflager werden. Wann immer er es für nötig hält wird sie sich nackt über die Lehne legen und ihr Hinterteil dem hingeben was er für richtig und angebracht hält. Nur darf es weder Willkür noch Erniedrigung sein, es muss schon einen Grund haben und beide müssen allein sein.

Wie damals in ihrer Kindheit und Jugend.

Es hat ihr nie Spaß gemacht den Hintern voll zu kriegen und dennoch war sie nie Artig. Sie kannte immer die Folgen ihrer Handlungen und nahm nie Rücksicht darauf. Waren es die klaren Linien ihrer Erziehung? Wissen das man jeden Mist bauen darf wenn man bereit ist, die Folgen zu tragen? Als dreizehnjährige hatte sie sich mal geweigert für eine fällige Tracht die Unterhose auszuziehen. Ihre Mutter ließ sie, und verprügelte statt ihrem Hintern einfach ihre Oberschenkel und schickte sie am nächsten Tag mit einem Rock bekleidet zur Schule. Welch eine Blamage das für sie war kann sich kaum einer denken. Es war das erste und letzte Mal das sie sich weigerte für eine von ihr verschuldete Tracht den Hintern freizumachen. Sie hat auch nie ihrer Mutter Anlass gegeben ihren Großvater nach der Hundepeitsche zu fragen. Schon deshalb nicht weil ihr Großvater dann erfahren hätte dass sie Prügel verdient hat und nicht bereit ist, sie hinzunehmen. Nicht das sie glaubte diese Hundepeitsche sei schlimmer als ein Rohrstock, nein, sie wollte sich einfach nicht der Blöße hingeben als Feigling zu gelten. Besonderst nicht vor ihrer Mutter oder ihrer Schwester.

Die Männer mit dehnen sie bisher zusammen war? Da hat ihr keiner Grenzen gesetzt. Bei den meisten brauchte sie nur ihren BH zu öffnen und die Kerle hatten ihren Verstand in der Hose. Er war da anders. Erst saß sie ihm stundenlang nackt gegenüber und erzählte ihm die intimsten Dinge ihres Lebens ohne das er sich ihr näherte, dann legte er sie übers Knie und versohlte ihr den Hintern obwohl sie ganz eindeutig Fickgeil war.

Dieser Mann wusste wie man mit Frauen umging die die magische Grenze überschritten haben. Nach ihrer ersten gemeinsamen Liebesnacht fragte sie sich allerdings auch wie es sein wird wenn sie das erste Mal über die Sessellehne muss und ihm wirklich alles was sie hat offen präsentiert. Wird er sie dann wohl schlagen oder ficken?

Zeigt er sich dann als taube Nuss oder lässt er ihren Traum wahr werden und zeigt ihr wie aus einer ungezogenen Rotzgöre eine begehrenswerte Frau gemacht wird? Als sie über seinen Knien lag hatte er zweifellos einen guten Blick auf ihren Hintern doch ausgezogen hat sie sich in seiner Anwesenheit auch noch nie, bisher war sie immer schon vorher nackt.

Was würde er wohl sagen wenn er zu ihr nach Hause kommt und den Sessel dort in der Ecke stehen sieht? Zumindest die untere Hälfte ihres Hinterns konnte die nächsten Tage nichts vertragen, das war ihr und hoffentlich auch ihm klar. Erst der Stock von ihrer Mutter, dann die Hand von ihm, das war einfach zu viel und wenn es heute Abend weitergehen sollte wird wohl die Haut platzen.

Egal, wenn er sie darum bittet wird sie den Hintern hinhalten. Aber er wollte sie ja ohnehin erst Morgen wieder besuchen.

Sie war am überlegen, in 14 Tagen hat ihr Großvater Geburtstag und es ist ganz klar das sie ihn dann mal wieder besuchen wird. Diese Hundepeitsche ging ihr nicht aus dem Sinn. Für ihre Mutter war das Ding immer Ausdruck von “Meine Tochter benimmt sich wie eine Rotzgöre und ist zu feige die dafür fällige Strafe hinzunehmen”. Was diese Peitsche für ihren Großvater ist wusste sie nicht, sie hatte ihn nie danach gefragt. Spüren würde sie diese Peitsche gern mal, eigentlich wollte sie das schon kurz nach ihrer Pubertät.

Sie hatte noch nie gern den Hintern hingehalten und selbst wenn es nur einige mit der Hand geben sollte war da doch auch immer die Scharm davor, sich nackt ausziehen zu müssen. Da war ihre Mutter konsequent. Schläge auf Textilien gab es nicht, nicht mal einen String durfte sie bei derartigen Gelegenheiten tragen. Und die Schläge selbst waren auch alles andere als angenehm. Meist war sie schon nach wenigen Treffern hemmungslos am Heulen und wenn dann klar war das sie mal wieder dran war setzte auch gleich diese fürchterliche Angst ein die bis nach dem Hinternvoll anhielt.

Was war eigentlich mit ihr los?

9 Jahre hatte sie ihren Hintern beschützt, nicht mal einen leichten Klaps hatte sie zugelassen und dann geht sie zu ihrer Mutter und bittet diese darum ihr das Fell anständig durchzugerben um sich dann bei ihrem neuen Freund übers Knie zu legen um auf den noch spürbaren Nachwirkungen gleich die nächste Ladung zu empfangen. Besser noch, sie spürte immer noch das Brennen des Rohrstockes und bereitete schon die nächste Tracht vor ohne überhaupt zu wissen wann sie diese erhalten wird und warum.

Brauchte sie wirklich diese Mischung aus Angst, Erniedrigung und Schmerz? Wenn ja, warum? Warum hat sie sich nie gegen Schläge gewehrt, im Gegenteil, als 30-Jährige dafür noch mal ihren Hintern freigemacht? Sie begriff es einfach nicht, auch nicht warum sie ihre Mutter so oft auf die Palme brachte obwohl sie sich jedes Mal der Folgen bewusst war. So manches Mal ist sie dann Angstschlotternd nach Hause gekommen weil sie wieder irgendwelchen Mist gebaut hatte und nun die Konsequenzen auf sie warteten. Konsequenzen die sie selbst verschuldet hatte und vor dehnen sie eine fürchterliche Angst hatte.

Meist brauchte sie nicht mal zu beichten, ihre Mutter sah ihr auch so an das sie es mal wieder zu weit getrieben hatte. Meist fragte ihre Mutter nur was denn jetzt schon wieder los war und sie erzählte bevor ihre Mutter es von anderen erfuhr. Klar dass sie dann über die Sessellehne musste aber sie hatte es dann wenigstens hinter sich und diese fürchterliche Angst war weg. Und wenn dann irgendein Fremder ihren Eltern erzählt hat was sie gerade mal wieder angestellt hatte spielte das keine Rolle mehr. Zwei mal für die gleiche Sache bestraft wurde sie nie.

Sie stand auf und ging ins Schlafzimmer wo sie sich nackt auszog und ihren Körper im Spiegel betrachtete.

160 cm war sie groß, wog so um die 48 Kg und hatte eine fast noch jugendliche straffe Haut. Die Natur hat es wirklich gut gemeint mit ihr und sie spürte öfter mal die Augen gieriger Männer auf ihrem Körper. Trotz ihrer 30 Jahre wirkte sie eher wie ein Teeny. Sie betrachtete ihre Kertseite. Ein fantastischen Hintern hatte sie ja und jetzt wirkte er besonderst. Sie hatte den Sommer über den meisten Teil ihrer Freizeit im Freibad verbracht und ihre Badehose hatte die Form eines Partys, sie zeigte also einen Schneeweißen Po der jetzt allerdings eine besondere Färbung hatte. Während Rücken und Schenkel sonnengebräunt waren zeigte die untere Hälfte ihres Pos eine Grün-Blaue Färbung. Für ihre Mutter war er immer die Erziehungsfläche, für Männer der Lusthügel und nun sollte er wohl beides gleichzeitig sein. Kräftig war er, aber nicht aufdringlich oder gar dick. Als sie ihn so aufmerksam betrachtete stellte sie fest dass er längst nicht so strapaziert war wie es sich anfühlte. Schon die Tatsache dass der obere Teil noch völlig Striemenfrei war zeigte ihr das da hinten noch einiges an Platz war. Die obere Hälfte konnte durchaus das vertragen was die untere am Wochenende bezogen hat. Aber auch unten konnte ihr Hinterteil durchaus noch einiges mit Hand oder Gürtel vertragen. Irgendetwas hat am Wochenende ihr Gefühl für diesen Körperteil geändert. Wenn sie als Jugendliche oder Jungerwachsene einen durchgestriemten Hintern hatte suchte sie nicht gerade Kontakte zu Männern, im Gegenteil, sie tat alles um sie zu verhindern. Welche Frau will schon gern zeigen dass sie immer noch wie ein kleines Mädchen den nackten Arsch voll gehauen bekommt? Eigentlich hatte sie sich immer dafür geschämt, einen durchgehauenen Hintern zu haben. Und dennoch, bei ihrem neuen Freund hatte sie da überhaupt keine Hemmungen.

Sie zeigte ihm nicht nur was ihre Mutter unter Töchtererziehung verstand, sie ließ sich auch gleich noch eine Tracht von ihm verpassen. Sehnte sie sich vielleicht schon immer danach ohne jedoch den Mut zu haben mit einem Mann darüber zu reden? Hatte sie womöglich Angst davor, nicht als Frau angesehen zu werden wenn sie ihrem Hintern der Lust hingibt die er ganz offensichtlich wünscht?

Was wird sein wenn sich in zwei bis drei Wochen ihr Hintern wieder in seinem provozierenden Weiß zeigte und die Spuren dieses Wochenendes verschwunden sind?

Nackt wie sie war ging sie wieder ins Wohnzimmer, zog den Sessel in die Raummitte und nahm sich ihren neuen Rohrstock und legte ihn auf die Sitzfläche des Sessels. Dann legte sie sich selbst über. Die Lehne war etwas höher als die des Sessels ihrer Mutter. Nicht das es umständlich war sich darüber zu legen aber ihre Füße hatten so keinen Bodenkontakt. Wie wird wohl das erste Mal über dieser Lehne sein? Und wird sie vorher wieder diese fürchterliche Angst spüren? Wenn ja, wird er ihr dann überhaupt das geben was sie sich verdient hat oder wird er eher zu weich dazu sein? Was wenn er sie noch härter durchprügelt als ihre Mutter das am Wochenende getan hat? Diese 60 Schläge brachten sie schon an den Rand des Unerträglichen und wie sie feststellte bot ihr Hintern Platz für mehr als das doppelte. Was, wenn er sie wirklich von der Taille bis zu den Schenkeln so durchstriemte wie ihre Mutter es mit der unteren Hälfte ihres Hinterns getan hat? Sie brauchte ganz schön lange um wieder genug Kraft zu haben sich vom Straflager zu erheben und von dieser Sessellehne kam sie noch schwerer runter da sie ja erstmal wieder Bodenkontakt mit den Füssen haben musste. O, ja, in Zukunft wird sie ihr Hinterteil ideal präsentieren. Über dieser Lehne wird sie nicht in der Lage sein ihr Hinterteil wegzudrehen und nach vorn ausweichen geht auch nicht. Ihr armer Popo wird völlig schutzlos das abfedern müssen was da auf ihn zukommt. Alles was einen reibungslosen Ablauf verhindern konnte waren ihre Hände, mit dehnen konnte sie immer noch ihren Hintern bedecken.

Sie stand wieder auf, legten den Stock zurück auf den Sessel und schob diesen dann wieder in die Ecke. Anschließend ging sie ins Bett.

Sie hatte eine sehr unruhige Nacht.

Immer wieder sah sie sich in ihren Träumen über der Sessellehne liegen und mehr bekommen als ihr Hinterteil vertragen kann, sie sah sogar Blut die Pobacken runter auf den Sessel laufen.

Sie wollten gleich nach Feierabend zu ihr fahren. Hatte sie überhaupt genug Vertrauen zu ihm? Ihre Mutter war immer sehr streng mit ihr, überforderte sie aber nicht. Was aber wird wenn er ihr das erste Mal das Fell gerbt? Wird er vielleicht in einen Rausch fallen und ihren Hintern in ein Schlachtfeld verwandeln? Wird er die ungeschützte Position ausnutzen um sie zu vergewaltigen?

Sie stellte sich Fragen die in ihrem bisherigen Leben keine Rolle spielten.

Es half nichts, sie hatte jetzt genau zwei Möglichkeiten. Entweder sie ließ es drauf ankommen oder sie machte einen Rückzieher. Was auch immer musste allerdings ein Gespräch heute Abend entscheiden und so fuhren sie nach Feierabend zu ihr.

Und dieser Abend hatte es wirklich in sich.

In seiner Arbeitstasche hatte er sowohl ein Spankingvideo wie auch eine Tube Salbe. Während sie sich den Film ansahen legte er sie übers Knie, machte ihren Hintern frei und cremte ihn langsam und gefühlvoll ein. Und wie sie so dalag erklärte er ihr dass sie in Zukunft wohl noch öfter die kühlende und heilende Salbe auf ihren Hinterbacken spüren wird, allerdings erst wenn der Rohrstock wieder sein Erziehungswerk verrichtet hat. Und wann das sein wird bestimmt sie allein.

Was dann auf sie zukommt wird sie wohl an das erste Mal mit dem Rohrstock erinnern. Kein mal eben schnell ausziehen, über den Sessel beugen und die verdienten Schläge hinnehmen sondern eher ein langes darauf warten. Sie wird sich daran gewöhnen müssen das sie vorher mit nackten Po in der Ecke stehen wird und er ihr gelegentlich mal einen Klapser Hinten drauf geben wird, das er ihr während der Züchtigung genug Zeit lassen wird über den Grund aus dem sie daliegt nachzudenken. Nicht dieses schnelle, kräftige Durchstrafen wie sie es von ihrer Mutter gewohnt ist. Ihr Sitzfleisch wird mit Sicherheit nicht zu kurz kommen, ihre Gefühle dabei allerdings auch nicht. Wenn sie in Zukunft über der Sessellehne liegt wird sie nicht wissen wie lange eine Züchtigung dauert, in welchen Zeitabständen die Schläge auf ihr Erziehungsfleisch niedergehen werden, ob der nächste Treffer mit der Hand oder dem Stock kommt und auch nicht wie viel sie bekommen wird.

Das erste Mal sollte sie allerdings selbst bestimmen. Sie sollte ihm erklären dass es mal wieder nötig ist und wie viel sie für nötig hält.

Es wird für sie also fast so sein wie der letzte Samstag, nur das sie nicht nur erklären muss dass sie mal wieder Ungezogen war sondern auch ihr Strafmass selbst festlegen muss. Ob sie dann wohl in der Lage sein wird für sie eine angemessene Strafe zu bestimmen? Bisher war es ihre Mutter die die Strafe autonom bestimmte und sie wünschte sich eigentlich bei jedem Treffer der ihren Hintern erreichte dass es der letzte für dieses Mal ist, nun aber sollte sie selbst eine Zahl nennen und diese als Striemen auf ihren Hintern gezogen bekommen.

Er ging so gegen 21.00 Uhr nach Hause und ließ ihr sowohl den Film als auch die Salbe.

Sie nahm den Film, legte ihn in den Rekorder und sah in sich noch mal in aller Ruhe an.

Er begann in einem Freizeitpark. Ein Paar versuchte, einen schönen Tag zu haben aber die Frau tat alles um ihm den Tag zu vermiesen.

Irgendwann sagte er zu ihr “Heute Abend bist Du fällig”, interessierte sie aber nicht weiter. Sie provozierte und er reagierte nicht mehr darauf. Das Spiel ging den ganzen Tag und sogar noch auf der Heimfahrt so weiter, sie nörgelte und er reagierte nicht. Als sich aber Zuhause die Haustür hinter beiden schloss ging es los, er griff ihr um die Taille und versohlte ihr mit der Hand den Hintern. Anschließend schickte er sie ins Schlafzimmer wo sie sich einen Schlafanzug anzuziehen, den Rohrstock nehmen und dann ins Wohnzimmer kommen sollte. Der Blick ins Schlafzimmer ließ nichts Gutes erahnen. Als sie sich Auszog sah man dass ihr Hintern schon eine kräftige Rötung hatte und beim Anblick des Stockes fingen ihr Hintern und ihre Schenkel an zu zittern. Sie hatte es übertrieben und nun musste sie dafür die Konsequenzen tragen und man sah ihr an das sie Angst davor hatte. Auch der Weg ins Wohnzimmer viel ihr sichtlich schwer und noch schwerer viel es ihr, ihre Hose auszuziehen und sich über die Tischkante zu legen. Nach jedem Treffer flogen ihre Hände nach hinten.

Irgendwie erging es dieser Frau genau so wie ihr in ihren Teenager- und Jungerwachsenenjahren. Immer so lange treiben bis es zu spät ist und dann vor den Folgen Angst haben.

Nun, man sah aber auch das diese Angst berechtig war. Striemen über Striemen bildeten sich auf ihrem Hinterteil und sie war schon nach einigen Schlägen am heulen. Nach der Tracht nahm sie den Stock zurück und bedankte sich bei ihm (dem Stock) in dem sie ihn zärtlich küsste und mit den Worten “Danke, bis zum nächsten Mal” verabschiedete.

Nach diesem Film zog sie sich aus, ging Duschen und dann ins Bett. Auf dem Bett liegend cremte sie noch mal ihren Po ein um dann das Licht zu löschen und zu schlafen. Diese Nacht träumte sie den Film, nur dass die Frau darin sie war. Morgens wachte sie mit verheultem Gesicht auf.

Zwei mal am Tag cremte sie ihren Hintern ein und so kam es das nach 10 Tagen nichts mehr von ihrer letzten Züchtigung zu sehen war. Einerseits war das ja schön, andererseits hatte das aber auch einen Nachteil für sie. In vier Tagen war sie bei ihrem Opa zur Geburtstagsfeier eingeladen und da wollte sie beweisen das sie immer noch Erziehung nötig hatte und das sie jemanden hat der mit ihr umzugehen weis. Wie sollte sie das mit makellosem Hintern nur machen? Sollte sie auf den Vorschlag ihres Freundes eingehen? Ihm erklären dass sie es nötig hat über dem Sessel zu liegen und den Stock zu spüren? Davor hatte sie ja noch mehr Angst als vor dem Stock. Und dann, völlig Grundlos den Hintern voll kriegen? Das kam für sie nicht in Frage. Auch wenn es scheinbar das gleiche ist, eine Züchtigung als verdiente Strafe ist leichter zu ertragen als eine Züchtigung aus Willkür. Sollte sie vielleicht das machen was die Frau in dem Film getan hat? Ihn provozieren? Ihr kam der Zufall zu Hilfe. Sie machte mittags Feierabend weil sie noch einiges zu erledigen hatte als ihr Weg sie in eine Boutique führte.

Sie fand ein ganz besonderes Dessousset, hatte aber nicht genug Geld dabei also nahm sie dieses Set, ging in eine Umkleidekabine und zog das Set an. In der Hoffnung, es habe ja niemand etwas mitbekommen wollte sie den Laden wieder verlassen aber am Ausgang wartete bereits der Detektiv auf sie. Einzuklauen war keineswegs etwas besonderes für sie, einige Teile in ihrem Kleiderschrank hatte sie nur einige Minuten Angst gekostet, erwischt wurde sie vorher aber nie, und nun führte sie der Kaufhausdetektiv zu einem Hinterraum, holte über Funk eine Verkäuferin dazu und sie musste unter Aufsicht das Dessousset ausziehen und zurückgeben. Jetzt hatte sie also auch noch eine Anzeige und Hausverbot zu erwarten.

Nun, da sie einsichtig war verzichtete der Kaufhausdetektiv auf eine Anzeige, das war ihm wohl zu viel Arbeit für nichts, das Hausverbot blieb allerdings und ihr war klar warum sie über den Sessel musste. Auch das Strafmass war klar. 50 Euro sollte das Set kosten, 50 Striemen sollte also auch ihr Hintern erhalten - plus eine Zusatzstrafe auf die sie keinen Einfluss haben wird und von der sie nicht weiß wie diese wohl ausfallen wird.

Als er abends zu ihr kam musste sie Beichten. Sie legte ihm also das schriftlich erteilte Hausverbot vor und er fragte sie was sie ihrer Ansicht nach dafür verdient hätte. Die Zusatzstrafe sollte es gleich geben, den Rohrstock erst Freitagabend. Das war ihr neu. Ihrer Mutter war es in solchen Fällen egal ob sie danach sitzen konnte oder nicht und ob sie sich für das nicht sitzen können schämte oder nicht, die Strafe erfolgte immer sofort.

Nun also musste sie sich nackt ausziehen, den Sessel in die Raummitte ziehen und sich überlegen.

Da lag sie nun also, die Beine frei schwebend, die Schultern auf der Sitzfläche und ihr Hintern als höchster Teil ihres Körpers auf der Sessellehne liegend in die Länge gezogen. Und sie wusste noch nicht mal was sie jetzt zu erwarten hatte. Schläge war klar, aber womit und wie viel? Und da war sie auch wieder, diese Angst vor den zu erwartenden Schlägen.

Und dann ging es los, er stellte sich neben sie und knallte seine Hand mit voller Kraft auf ihr Hinterteil, immer und immer wieder. Und dadurch dass ihr Hintern so in die Länge gezogen wurde wirkten die Schläge wesendlich härter. So wie diese Schläge auf ihren Hintern knallten wurde ihr klar dass sie sich in Zukunft wohl auf eine neue Art von Erziehungsqualität einstellen muss. Nicht das ihre Mutter sie Hinten geschont hätte, der Hintern war aber nie so lang gezogen wie Heute und er nahm darauf keine Rücksicht. Ihre Beine flogen mit jedem Treffer unkontrollierbar in die Höhe und sie war schon nach kurzer Zeit am heulen. Diese Tracht hatte schon eine wesendlich stärkere Wirkung als letzten über seinen Knien, und das obwohl sie da noch unter den Nachwirkungen des Stockes zu leiden hatte. Überhaupt Stock, damit hatte sie ja auch noch 50 zu erwarten. Und seine Hand brannte in dieser Position schon fürchterlich auf ihrem Hintern. Was brachte sie überhaupt dazu, dauernd ihren Hintern der Gefahr von Prügel auszusetzen? Schon als Teenager hatte sie sich das öfter gefragt ohne eine Antwort darauf zu finden. Immer diese Angst, der Schmerz und die anschließenden Sitzprobleme. Und dennoch, sie hatte es immer darauf angelegt, hinten bestraft zu werden. Und was sie jetzt spürte war alles andere als Lust Nein, das war Strafe.

Obwohl er sie nur mit der Hand schlug hatte sie mittlerweile das Gefühl als würde ihr Hinterteil in hellen Flammen stehen und er hielt es immer noch nicht für richtig, aufzuhören. Auch wenn der Freitag noch in weiter Ferne lag war ihr doch schon jetzt klar dass sie danach ein flammendes Inferno da haben wird, wo jetzt noch ihr Hintern ist. Das wird noch ein extrem schwerer Gang für sie werden den sie aber gehen muss. Eigentlich hatte sie bei der Zusatzstrafe ja an einige Extrahiebe mit dem Stock gedacht, nicht an einen ganzen Hinternvoll. Sie hatte nicht mitgezählt aber es mussten schon weit über 100 Schläge gewesen sein die da bisher ihren Hintern malträtierten und es war immer noch nicht überstanden. Wann taten dem Typen eigentlich die Hände so weh das er nicht mehr zuschlagen konnte? Wenn der so weitermacht hat sie da hinten wo jetzt noch ihr Hintern ist ein Katastrophengebiet. Sie lag hier über der Sessellehne wie ein nasser Sack, war am heulen wie ein Kleinkind, ihren Hintern hätte sie jetzt am liebsten in eine Kühltruhe gepackt und der Typ schien Spaß daran zu haben sie weiterhin zu verdreschen. Das kann ja noch heiter werden wenn da hinten erst der Rohrstock tanzt. Warum um alles in der Welt tat sie sich das an? Hatte sie nicht von ihrer Mutter schon genug Prügel bekommen? Musste sie sich auch noch einen Mann suchen der ihren Hintern durchprügelte bis sie nicht mehr sitzen kann?

Ja, sie brauchte so einen Typen, einen der sich von ihr nicht auf der Nase rumtanzen ließ, hätte sie sonst den Rohrstock gekauft? Immerhin hat so ein Ding nur einen Sinn. Er soll einer ungezogenen Göre zeigen was passiert wenn sie es übertreibt. Was sie sich als Jugendliche nicht eingestehen wollte kam ihr jetzt zum Bewusstsein. Sie war hungrig nach dieser Art von Aufmerksamkeit. Sie zeigte gern ihren Hintern und noch lieber hatte sie es wenn er dabei wie die Hölle brannte. Ohne diesen Zwischenfall mit dem versauten Auftrag hätte sie sich selbst das wohl nie eingestanden aber wie er jetzt so ihren Hintern malträtierte war ihr klar das sie es auch früher schon bei Männer versucht hatte zu provozieren, leider immer mit dem Ergebnis das sie verschwanden.

Dann war es endlich so weit, er war das Meinung dass sie genug bekommen hat. Sie durfte sich wieder von der Sessellehne erheben und ihre Finger suchten sofort ihr brennendes Hinterteil auf.

Auch dieses Mal ging er gleich nachdem er ihren Hintern durchgehauen hatte nach Hause und ließ sie mit ihren Gefühlen allein. Noch nackt und mit verweintem Gesicht brachte sie ihn zur Tür um anschließend in ihr Schlafzimmer zu gehen.

In ihrem Ankleidespiegel betrachtete sie ihren Hintern und stellte erstaunt fest der schon leicht blaue Tendenzen zeigte. So sah er früher immer aus wenn ihre Mutter sie hinten ausgiebig mit dem Gürtel durchgearbeitet hatte. Aber mit der Hand hatte sie eine Tracht wie Heute ohnehin noch nie erhalten. Ohne zu duschen oder sich die Zähne zu putzen ging sie ins Bett und schlief auch ziemlich schnell ein. Diese Nacht schlief sie wirklich wie ein kleines Mädchen, völlig unbeschwert und ruhig. Nicht nur das sie seit langer Zeit mal wieder so richtig ruhig schlafen konnte, wie sie beim Frühstücken am nächsten Morgen feststellte ging von ihrem Hintern nicht ein unangenehmer Schmerz sondern eine wohlige Wärme aus die von der Härte des Stuhles auf dem sie saß noch verstärkt wurde. Jetzt wollte sie es wissen, sie ging in ihr Schlafzimmer und suchte sich aus ihrem Kleiderschrank eine alte, mittlerweile etwas zu kleine Jeanshose aus und zog diese an. Der kräftige Baumwollstoff presste ihre Hinterbacken so richtig fest zusammen und um das Gefühl hinten noch zu verstärken nahm sie eine leere Wasserkiste als Fußbank. Dann setzte sie sich wieder auf den Stuhl. Ein Wahnsinnsgefühl durchflutete jetzt ihren Körper.

Zu ihrer eigenen Verwunderung genoss sie den Schmerz und die Wärme die von ihrem Hintern ausgehend ihren Körper durchfluteten

Nun, auch früher hat sie einen Hinternvoll nie als Niederlage oder Erniedrigung angesehen aber dieses Gefühl hatte sie danach noch nie erlebt. Sie hatte das Gefühl zu schweben obwohl sie doch fest auf einem Stuhl saß.

Freitagmorgen, bevor sie zur Arbeit ging legte sie den Rohrstock in kaltes Wasser und wartete eigentlich den ganzen Tag nur noch darauf endlich Feierabend zu haben und nach Hause zu kommen. Und dann war es so weit, er zog den Sessel in die Raummitte und sie musste sich ausziehen. Mit jedem Kleidungsstück das sie ablegte stieg ihre Angst. Schon fast panisch bettelnd legte sie sich über die Lehne und erwartete das erste einschneidende Brennen auf ihrem Hintern. Als sie das erste Fauchen des Stockes vernahm zog sich jeder Muskel ihres Körpers zusammen, je mehr sie aber Hinten drauf bekam umso mehr entspannte sich ihr Körper. Waren die ersten 10 - 15 Schläge noch fast unerträglich kamen ihr die folgenden fast wie eine Belohnung vor. Der Stock schlug hart und unnachgiebig in ihr Hinterfleisch ein, ihr ganzer Körper vibrierte und sie fühlte sich schon fast wohl obwohl sie heulte. Zu ihrer eigenen Verwunderung hatte sie noch bevor der Stock mit ihren Hinterbacken fertig war einen Orgasmus.

Von diesem Augenblick an war ihr klar dass sie noch sehr oft über dieser Sessellehne liegen wird, sie wird vorher diese panische Angst und hinterher hoffentlich euphorische Lust empfinden. Nur darauf verzichten wird sie wohl nie mehr wollen. Jetzt wollte sie mehr, diese Nacht wollte sie nicht allein verbringen sondern Zärtlichkeit und Sex spüren und so kam es dann auch. Am nächsten Morgen stand sie früh auf, ging duschen, blieb aber nackt als sie das Frühstück für beide fertigmachte. Er kam kurz nach ihr in die Küche und begrüßte sie mit einem kräftigen Klaps auf den Po. Gegen 10.00 Uhr machte sie sich fertig, Heute hatte ja ihr Opa Geburtstag und sie war zum Mittagessen eingeladen. Als sie auf der Feier ankam war ihre Mutter bereits da und begrüßte sie in alter Sitte mit einem leichten Klapser. Der Schmerz, den sie noch von Gestern Abend spürte, ließ sie zusammenzucken und so verriet sie ihrer Mutter den Zustand ihres Hinterns auch ohne darüber zu reden. Ihre Mutter fragte sie nur ob sie denn jetzt endlich einen Mann gefunden hat der mit ihr umgehen könne. Sie bejahte die Frage ihrer Mutter. Aber auch ihrem Opa war diese Reaktion nicht entgangen. Seine Enkeltochter hatte also einen durchgehauenen Hintern. Er fragte sich nur ob es Willkür oder verdient war und wer ihr den Hintern durchgehauen hat, aber das konnte er ja immer noch klären wenn die anderen Gäste weg waren. Gegen 19.00 Uhr war es dann soweit, sie war mit ihrer Mutter und ihrem Opa allein und es war ihre Mutter die nach dem Grund für ihre Sitzprobleme ansprach.

Sie begann zu erzählen, von dem versauten Auftrag und ihrem Kollegen der sie nach ihrer Sauftour nach Hause brachte und der Tatsache das er der Meinung war das sie dafür Prügel verdient hätte. Davor das sie vor der Wahl stand sich entweder von ihm oder ihrer Mutter versohlen zu lassen und sie ihre Mutter vorgezogen hatte weil sie da wusste was sie zu erwarten hat. Sie erzählte davon dass er sie danach noch mal nackt übers Knie gelegt hatte und sie erzählte von dem geklauten Dessousset und den Folgen. Sie sagte aber auch das sie in den neun Jahren die sie jetzt allein lebt nie wirklich artig war, nur dass das keine Folgen für sie hatte. Eigentlich war sie immer noch so wie in ihrer Kindheit, sie stellte unwahrscheinlich viel Mist an und hat dann Angst vor der fälligen Strafe.

Nun, jetzt ist da ein Mann in ihrem Leben der mit der Strenge ihrer Mutter durchaus mithalten kann und der sich nicht von ihren weiblichen Reizen von seinem Vorhaben abbringen lässt.

Und dann brachte sie das Gespräch auf diese ominöse Hundepeitsche. Bisher hatte sie davon nur gehört, diese Peitsche aber noch nie gesehen, geschweige denn gespürt.

Zu ihrer Überraschung stand ihr Opa auf, ging an den Wohnzimmerschrank und holte sie raus. Bisher war sie sich nicht mal sicher dass es diese Peitsche überhaupt gibt und nun hielt sie diese in der Hand. Was für ein Instrument, dachte sie, eigentlich fühlt sie sich nicht viel anders an als eine Reitgerte. Allerdings besteht diese Peitsche aus einem um eine Seele geflochtenem Kern der mit vernähtem Glattleder überzogen ist. Vorn an der Peitsche befindet sich ein ca. 10 cm langer Vierkantriemen.

Was das besondere an dieser Peitsche ist? Nun, wenn sie etwa mit der Hälfte ihrer Länge auf eine Hinterbacke trifft erhöht sich die Geschwindigkeit der Spitze kontinuierlich während sich der Rest über den gesamten Po legt. Richtig geführt wirkt dann der Vierkantriemen wie ein Rasiermessergürtel der aber nur die Flanken, also das relativ empfindliche Seitenfleisch des Hinterns, trifft. Wenn also die Hundepeitsche zunächst die linke Hinterbacke trifft wirkt sie extrem verstärkt auf der rechten Hinterbacke. Diese Peitsche ist dazu geschaffen einen Hintern mit möglichst wenigen Schlägen tief durchzubläuen.

Eigentlich stammt diese Erziehungsmittel ja aus der Zeit des 17 ten Jahrhundert und war bis zur Mitte des 20ten Jahrhundert überwiegend in Frauengefängnissen und Mädchenerziehungsanstalten im Einsatz. Dieses Ding sollte einen Hintern so schnell und Schmerzhaft durchstriemen wie nur möglich. Diese Peitsche war dafür geschaffen, Angst bei der zu Bestrafenden zu erzeugen.

Ihre Mutter erklärte ihr dass sie als Jugendliche mal gegen den Rohrstock protestiert hatte, dafür bekam sie sechs Schläge mit dieser Peitsche und kam anschließend zur Einsicht dass der Rohrstock doch leichter zu ertragen ist.

Nun war es also raus, zum ersten Mal erzählte ihre Mutter davon das sie selbst als Kind und Jugendliche von ihrem Vater, aber auch als Frau von ihrem Mann den Hintern Vollgehauen bekam und von ihrem Mann auch Heute noch gelegentlich bekommt. So gesehen schockte sie es also überhaupt nicht das auch ihre Tochter gelegentlich noch mit Sitzproblemen zu kämpfen hatte.

Nun, auch ihr Opa tat etwas womit sie nicht gerechnet hatte, er schenkte ihr die Hundepeitsche mit den Worten “Sie zu dass sie möglichst bald wieder Arbeit hat, Dein Po braucht diese Erfahrung mit Sicherheit mal”.

Da wollte sie ihren Opa nach der Peitsche fragen und er kam ihr zuvor als ob er ihren Wunsch kannte. Und ihr Freund wird demnächst bestimmt seinen Spaß haben. Dafür wird sie dann aber ganz besonderst leiden. Ob sie das wohl durchhält? Andererseits, Millionen Frauen und Mädchen vor ihr wurden danach gar nicht erst gefragt, sie mussten ihre Hinterbacken hinhalten ob sie wollten oder nicht. Sie hatte wenigsten noch den Vorteil selbst bestimmen zu können ob und wann diese Peitsche ihren Hintern besucht. Das heißt, so ganz richtig war das auch nicht denn ihre Mutter wollte ihr zeigen worauf sie sich da einläst und ihr gleich hier zwei hinten drauf ziehen.

Und so musste sie ihrer Mutter in den Raum folgen in dem ihre Mutter bestraft wurde solange sie noch bei ihren Eltern lebte.

Mitten im Raum stand hier ein alter, mit vielen Kratzern versehener Schulbock. Eigentlich diente so ein Gerät ja für den Schulsport, dieser hier zeigte aber deutlich das da so manches mal ein Mädchen drüber lag und ihren Po dem entgegenhalten musste was da auf sie zukam.

Und nun also kam diese Hundepeitsche auf sie zu, nur zwei Mal aber diese Erfahrung hatte es in sich.

Die Peitsche traf ihre rechte Hinterbacke, aber nicht mit der Härte eines Rohrstockes sondern eher mit der eines Gürtels. Dann aber legte sie sich um die Formen des da zu strafenden Popos und je weiter sie sich um diese Rundungen legte, je schlimmer wurde es. Als sich die Spitze des Lederriemens vorn an der Peitsche in ihre Flanke einschlug hatte sie das Gefühl zu platzen. Diese Peitsche strafte nicht in erster Linie das Sitzfleisch sondern eher die Poflanken und sie konnte sich vorstellen das eine derartige Peitsche zwar die Gefühle des da bestraften Mädchens durcheinander bringen konnte, aber nicht zu lang anhaltenden Sitzproblemen führte. Die Seitenflanken ihres Po hatten weit mehr auszuhalten als das Hinterfleisch obwohl sich die Peitsche über beide Hinterbacken zog. Da reichte tatsächlich ein Schlag um sie zum heulen zu bringen, und der zweite stand ihr noch bevor.

Aber noch etwas sollte sie heute kennenlernen. Da gab es noch einen Stock der aus dem Stamm eines jungen Gummibaumes geschnitten war, Dieser war etwa einen Meter lang und fast so flexibel wie die Hundepeitsche. Auch hiermit erhielt sie zwei Schläge. Der Schmerz den dieser Stock verursachte war mit dem der Hundepeitsche durchaus vergleichbar, zog sich aber nur über das volle Hinterfleisch.

Gegen 23.00 Uhr kam sie wieder nach Hause, in der hand hielt sie ein Paket in dem sich sowohl die Hundepeitsche wie auch der Gummirohrstock befand. Nun allerdings war sie erst mal neugierig darauf, ihren Hintern im Spiegel zu betrachten. Und was sie da sah ließ sie einen leisen Pfiff ausstoßen.

Obwohl ihr Freund ihr gestern den Hintern Windelweich gehauen hat sah man doch deutlich die Spuren von heute. Wenn sie das nächste Mal dran ist und ihr Freund sich der beiden Helfer bedient wird sie ganz gewaltig was einstecken müssen, irgendwie war sie aber auch schon neugierig darauf.

Sie duschte noch kurz und ging dann ins Bett.

Als er am nächsten Morgen zu ihr kam schlief sie noch, nackt, auf dem Bauch liegend und nicht zugedeckt fand er sie in ihrem Schlafzimmer, gab ihr einen Kuss auf den Nacken und einen festen Klaps auf den Hintern. Sie war sofort wach und noch im Bett liegend erzählte sie von gestern Abend und der Herkunft der vier neuen Striemen. Dann stand sie auf, machte Frühstück für beide.

Den Rest des Wochenendes verbrachte sie nackt.

Wenn er sie ansehen oder anfassen wollte ließ sie es zu, auch als er ihr hin und wieder einen Klapser auf den Hintern gab hatte sie dagegen keine Einwände. Sie genoss einfach ihr neues Körpergefühl und wollte darauf nicht mehr verzichten.

Natürlich gehörte auch das miteinander Reden dazu, auch das Reden über die Angst vor den beiden neuen Erziehungshelfern. Wie wird sie wohl reagieren wenn sie das erste Mal damit so richtig was hinten drauf bekommt?

Vier Wochen kämpfte sie mit sich selbst. Vier Wochen in dehnen sich Geilheit, Neugier und Angst ablösten und in dehnen die Angst zunächst gewann, dann war es so weit das die Neugier stark genug war.

Ihr war schon völlig klar dass der nächste Hinternvoll extrem schmerzhaft wird und dennoch sehnte sie sich immer wieder danach. Sie wird wieder da liegen und spüren wie sich Angst und Schmerz in ihrem Körper breit machen, sie wird aber auch wieder die Kraft spüren die sie zum Durchhalten aufbringen kann. Und letztlich ist es diese Kraft die sie stärker macht. Sie wird wieder da liegen, ihren nackten Po dem aussetzen was ein anderer für angebracht hält, sich wünschen das es endlich vorbei ist und doch das danach genießen. Was aber wird sein wenn sie mal so gezüchtigt wird das sie es nicht bis zum Ende aushält? Was, wenn sie eine Züchtigung abbricht? Wird sie dann ihr Hinterteil im Spiegel betrachten und Stolz sein auf das, was sie dann sieht? Oder wird sie dann eher enttäuscht sein?

Im Augenblick war sie Unsicher. Sie wusste dass der nächste Hinternvoll auch die Erfüllung eines Traumes wird. Seit ihrer Teenyzeit wünschte sie sich eine Tracht Prügel mit der Hundepeitsche, nun lag sie da bei ihr zu Hause und sie wusste das sich das Leder dieser Peitsche beim nächsten Mal in ihre Erziehungsfläche graben wird. Nicht nur ihr Po war davon bedroht sondern auch ihre Oberschenkel sollten dann gezüchtigt werden. Sie wusste das ihr bei nächster Gelegenheit der schlimmste Hinternvoll ihres Lebens bevor stand und dennoch war sie mal wieder Geil darauf sich über die Sessellehne zu legen. Was sie zögern ließ waren die versprochenen Schläge auf die Schenkel.

Ihr Po konnte mit dem Kommenden fertig werden, da hatte sie keine Zweifel, aber sie war bisher nie bewusst auf die Schenkel geschlagen worden. Schön, da hat sich hin und wieder mal einer verirrt und dann da getroffen wo er nicht hin sollte aber dieses Mal waren bewusst die Schenkel als Erziehungsfläche vorgesehen. Und das auch noch bevor der Po dran ist.

 

In den letzten vier Wochen siegte bei ihr die Angst, ihr Po zeigte schon längst keine Erziehungsspuren mehr obwohl sie den obligatorischen Klaps eigentlich bei jeder Gelegenheit erhielt die sich ihm bot. Nur ist die flache Hand nicht mit einem Rohrstock zu vergleichen zumal derartige Klapser auch nie mit großer Kraft geschlagen wurden. Es half alles nichts, ihr juckte das Fell. Heute war Mittwoch und sie überfällig und auch wenn es ihr schwer fiel musste sie doch bis Freitag warten denn mit den sich daraus ergebenden Sitzproblemen wollte sie in gar keinen Fall am nächsten Tag arbeiten müssen.

Jetzt so ein paar mit dem Stöckchen währen ja nicht schlecht aber sie wusste auch dass das bestimmt nicht passiert, entweder richtig oder gar nicht und wenn sie ihre Erziehungsfläche hinhielt dann kam es richtig.

Sie wusste das beim nächsten Mal entweder der Gummistock oder die Hundepeitsche auf ihrem Po tanzen wird und die je zwei Schläge die sie damit von ihrer Mutter erhalten hatte ließen sie Ahnen das dagegen der so streng ziehende Rohrstock nur ein Auastäbchen ist. Sie wird nicht viel Zeit haben um sich auf den entstehenden Schmerz einzustellen. Sie fragte sich zu diesem Zeitpunkt eigentlich nur noch ob sie irgendetwas anstellen oder ihn einfach um eine Züchtigung bitten sollte. Sicher war ihm ihre Unruhe nicht entgangen und sicher wusste er auch das richtige Mittel dagegen.

Dennoch, um einen Hinternvoll zu bitten war etwas völlig neues in ihrem Leben. Sollte sie wirklich? Ihm erklären dass ihr das Fell juckt und nun von ihm ein Abstellen des Juckens forderte?

Oder sich vielleicht selbst mal den Hintern versohlen? Ausprobieren möchte sie es ja schon mal, aber nicht mehr diese Woche. Diese Woche wollte sie die Hundepeitsche spüren und um diese sicher zu bekommen wird sie ihn wohl darum bitten müssen. Ganz sicher, wenn sie jetzt irgendetwas anstellen sollte würde er das dafür fällige Strafmass festlegen und das bedeutete nicht zwangsläufig die Hundepeitsche.

Sie rief ihn an, redete mit ihm, machte ihm klar das sie mal wieder über den Sessel muss, das ihr Hintern und ihre Schenkel mit der Hundepeitsche durchgehauen werden sollen und verabredete dafür den Freitagabend.

Donnerstag war er dann wieder bei ihr und sie spürte wie er sich auf besondere Weise mit ihrem Po beschäftigte. Dieses Mal nicht streng sondern so zärtlich das sie zum Orgasmus kam.

Und dann war es soweit, Freitagabend und sie sollte das erste Mal in ihrem Leben eine Züchtigung erhalten die keine Strafe war sondern von ihr selbst gewünscht. Wie üblich bereitete sie sich vor. Nackt ausziehen, den Sessel in die Raummitte, die Peitsche bereitlegen und duschen gehen. Als er ungefähr eine Stunde später zu ihr kam war sie bereit, er änderte aber kurzfristig die Regeln.

Nackt wie sie war musste sie den Sessel wieder in die Ecke schieben und stattdessen den Wohnzimmertisch komplett abräumen und in die Raummitte ziehen. Nein, er half ihr dabei nicht, er sah ihr nur zu.

Dann schickte er sie ins Schlafzimmer, Schlafanzug anziehen und dann wiederkommen. Nun, seit ihrer Pubertät schlief sie nackt, sie hatte keinen Schlafanzug aber es waren ja noch zwei Stunden Zeit bis die Läden in ihrem Heimatort schlossen also schickte er sie erstmal los um einen zu kaufen.

Die ganze schöne Vorbereitung war also für die Katz, wieder anziehen und einkaufen gehen.

Und sie wusste auch schon wo sie das passende finden würde. Da gab es in ihrem Ort eine Boutique die einer streng gläubigen Zeugin Jehovas gehörte und wenn es hier irgendetwas nicht gab dann war das Reizwäsche.

Aber genau hier fand sie das richtige.

Einen Schlafanzug den heute bestimmt jedes noch so kleine Schulmädchen als Erniedrigung ansehen würde. Weiße Baumwolle mit Bärchenmuster. Das Oberteil war eher ein Schlafkleid und reichte ihr bis zu den Knien, die Hose einiges zu weit geschnitten. Nichts was weibliche Formen hervor hob. Dazu musste natürlich auch ein passender Baumwollschlüpfer. Und auch der sollte eher so geschnitten sein das er den Po eher versteckte als hervorhob, und natürlich weiße Kniestrümpfe. Wenn schon Kleinkinderoutfit dann richtig, und wenn er sie im Schlafanzug sehen wollte dann in einem der bestimmt nichts Weibliches zeigt. Die Krönung des ganzen war aber die weiße Schlafhaube die sie von der Verkäuferin als Bonus dazu bekam.

Hausschuhe hatte sie aber dennoch fehlte noch etwas entscheidendes das sie nebenan in einem Drogeriemarkt kaufte, einen Babynuckel an einem rosa Bändchen.

Als sie wieder nach Hause kam ging sie direkt in ihr Schlafzimmer, zog sich aus, ging duschen und zog dann ihre neuen Errungenschaften an.

Dann ging sie ins Wohnzimmer und begrüßte ihn mit den Worten “Papa, Du wolltest Dich mit mir unterhalten?”

Bei dem Anblick viel ihm die Kinnlade runter, er brauchte erstmal etwas Zeit um dass, was er da sah zu verdauen. Nach ungefähr einer Minute meinte er dann: ”Du weist ja was Los ist, Du brauchst Dich also nur auf den Tisch zu legen und aufmerksam zuzuhören”.

Und genau das tat sie nun auch, sie legte sich flach der Länge nach auf den Tisch. Welches ungezogene Mädchen möchte schon ihren ohnehin schon wütenden Papa noch weiter provozieren?

Er trat an sie heran und hob das Oberteil ihres Schlafanzugs so weit das der untere Teil ihres Rückens frei war, dann zog er ihr Hose und Schlüpfer bis zu den Knien runter. Sie lag da, ihre Erziehungsfläche Nackt und konnte zusehen wie er zur Peitsche griff um sich dann rechts neben ihr aufzustellen. Einmal nahm er kurz Maß, dann schlug die Peitsche genau mittig auf ihren Schenkeln ein. Mist, sie hatte doch glatt vergessen dass es ja den ersten Teil nicht auf den Hintern geben sollte und so traf sie dieser Schlag völlig unvorbereitet. Während sie ihren Po anspannte spürte sie einen Wahnsinnsschmerz auf den Schenkeln.

Ihr Oberkörper und ihre Unterschenkel flogen regelrecht in die Höhe und sie brauchte einige Augenblicke um für den nächsten Treffer bereit zu sein. Sie hatte ja vorher gewusst dass es schlimm wird aber dass es so schlimm wird hatte sie nicht geahnt. Es half nicht, sie musste auch dieses Mal da durch. Noch fünf Mal spürte sie das einschlagen von rechts nach links bevor er die Seiten wechselte. Noch Mal sechs über die Schenkel bevor es auf ihrem Po weiterging. Zwei Dutzend sollte jede Hinterbacke spüren wobei nach jeweils einem Dutzend Seitenwechsel angesagt war. Je weiter die Züchtigung voranschritt, je schwerer viel es ihr ihren Po wieder zur Ruhe zu zwingen und so dauerte es doch fast eine Stunde bis sie es endlich überstanden hatte. Als sie danach nach Hinten griff wunderte sie sich darüber dass sie sich nicht die Finger verbrannte. Ihr Hinterteil fühlte sich an als ob jemand einen Gasbrenner darauf halten würde. Da hatte sie sich ja auf was eingelassen und jetzt musste sie auch noch ihre Kleidung wieder richten und sich anschließend hinsetzen. Schon das hochziehen ihres Schlüpfers war ein Problem. Ihr Po fühlte sich an als seih er mindestens auf das doppelte seines Umfangs angeschwollen. Und dann auch noch diesen rauen, noch nie gewaschene Baumwollstoff auf ihrem schmerzempfindlichen Po. Eigentlich wollte sie sich ja jetzt im Spiegel betrachten, durfte sie aber nicht. Sie musste sich, nachdem sie die Hosen wieder hoch und das Oberteil runtergezogen hatte erstmal für eine Stunde auf ihr hinteres Inferno setzen.

Und dieses Sitzen verlief sehr unruhig, still sitzen war nicht. Aber auch diese Stunde ging vorbei und sie durfte in ihr Schlafzimmer gehen und ihre rückwärtige Fläche betrachten. Sie zog Hose und Schlüpfer runter und das, was sie dann zu sehen bekam ließ sie den Atem stocken. Ihr gesamter Po, aber auch weite Teile ihrer Schenkel waren mit Blutunterlaufenen Striemen überseht. Ob sie es dieses Mal übertrieben hat? Bleiben davon vielleicht dauerhafte Spuren zurück? Sie zog sich aus um dann wie gewohnt nackt ins Wohnzimmer zurückzugehen. Er hatte in der Zwischenzeit den Tisch wieder an seinen angestammten Platz gestellt und eine Dose Hautcreme bereitgestellt. Ohne dazu aufgefordert zu werden legte sie sich über seine Knie und ließ sich hinten eincremen. Diese Kälte der Creme tat ihr so richtig gut und das Fett ließ ihre Haut wieder weich und geschmeidig werden.

Warum eigentlich genoss sie es das ihr Po mehr Aufmerksamkeit erhielt als jeder andere Teil ihres Körpers? Entweder schlug, küsste oder cremte er ihren Po ein, aber immer spielte ihr Hinterteil die Hauptrolle als währe er der wichtigste Teil ihres Körpers.

Der Samstagmorgen war schlimm für sie, an sitzen war nicht zu denken und so lag sie mal wieder die meiste Zeit über seinen Knien und spürte hinten sein zärtliches Streicheln. Und wieder cremte er ihren Po ein. Eine Frage allerdings blieb bestehen: Was wenn sie sich jetzt wieder einen Hinternvoll verdient? Wie lange wird sie dann auf eine Bestrafung warten müssen? Und sie war erstaunt als er ihr erklärte dass ihr Po durchaus sofort in der Lage währe einige Dutzend mit einem Lederpaddel zu vertragen ohne davon Schaden zu nehmen. Da aber ihr Po jetzt schon wie die Hölle glüht wird es für sie besonderst schwer werden diese Tracht durchzuhalten. Schwer aber nicht unmöglich.

 

Warum aber lässt sich eine erwachsene Frau von einem Mann den nackten Po durchhauen und kann das genießen? Und warum reagiert nicht jede Frau so?

Viele denken wohl bei dem vorher geschriebenen an Männer die im Vollrausch Frau und Kinder unterdrücken, dem ist aber nicht so.

Beim Spanking sind einige feste Regeln einzuhalten die sonst im normalen miteinander gern mal vernachlässigt werden.

Drogen und Alkohol passen zu Spanking ebenso wenig wie wirklicher Beziehungsfrust. Wenn in der Beziehung etwas nicht stimmt kann Spanking zu einer Trennung führen, eventuell sogar zu einer Anzeige. Drogen und Alkohol lassen natürliche Hemmungen fallen so dass man nicht mehr in der Lage ist die Situation klar einzuschätzen. Hier könnte für Sub sogar Lebensgefahr bestehen.

Also ein klares No Go, so etwas geht gar nicht.

Eigentlich ist es sogar falsch beim aktiven Part von Dom oder Dominanz zu reden. Eigentlich ist der aktive Part der Erfüllungsgehilfe des passiven Parts. Der passive Part verrät durch sein Verhalten wann es mal wieder nötig ist und überläst das Befriedigen des Züchtigungswunsches dann dem Aktiven. Es ist keines Wegs so dass jede passive Frau auch eine Haus-, Putz- oder Sexsklavin ist. Den meisten Frauen missfällt diese Rolle sogar obwohl die meisten passiven Frauen extrem Zeigefreudig sind.

Und dennoch, wenn man sich in Internetforen versucht über Spanking zu unterhalten kommt man nicht von dem Gefühl los man befinde sich in Kölle-Kalk in der “Kneipe zum schmutzigen Handtuch” und diskutiert über Taubenzucht und dem dabei entstehende Dreck. Entweder vorgefertigte Meinungen die zumeist ablehnend sich oder starre Regeln die es in keinem Fall zu verletzen gilt.

Beides ist aber falsch.

Die meisten Spankis kennen ihr Verlangen schon seit ihrer Kindheit. Im Regelfall entwickeln sich Spankinggefühle im Alter zwischen 8 und 12 Jahren. Die Mehrheit der Menschen vergisst diese aber im Anschluss an die Pubertät wieder. Bei wenigen bleibt das Verlangen bestehen, bei anderen wird es durch einen Schlüsselreiz im späteren Leben wieder erwachen. Nur geschätzte 2 % aller Menschen leben Spankinggefühle auch aus obwohl die Mehrheit sie unbewusst in sich trägt.

Manchen Mitmenschen kann man, mit etwas Übung, unterdrückte Spankinggefühle sogar ansehen.

Nun ist aber auch Spanking und Spanking nicht das gleiche. Die einen verstehen darunter eher sanftes Popoklapsen, andere ein wirklich schmerzhaftes durchhauen von Po und Schenkeln, bei einigen wenigen gibt es auch keine Tubugebiete am eigenen Körper. Da kann es dann sogar zum regelrechten Auspeitschen kommen.

Andere paaren Spanking mit Elementen des SM oder mit Erziehungs-/Rollenspielen die zumeist nichts mit der realen Lebenssituation zu tun haben. Da kommt es durchaus vor das sich eine deutsche Frau eine Schulmädchenuniform kauft obwohl es in Deutschland noch nie Uniformzwang für SchülerInnen gab. Einfach mal für einen Tag alles ablegen was eine erwachsene Frau ausmacht. Einmal wieder die kleine, ungezogene Göre sein dürfen mit Konsequenzen die man vielleicht als Kind nie gespürt hat. Was hatte damals den Reiz ausgelöst? War es eine Züchtigung dessen Zeuge man durch Zufall wurde? War es vielleicht eines dieser typischen Kinderbücher? Wer weiß, eigentlich spielt es auch keine allzu große Rolle, wenn das Verlangen erst mal wach ist sucht es irgendwann nach Befriedigung.

Da lag sie, diese wunderschöne, großgewachsene, schlanke Frau. Bekleidet mit schwarzem Abendkleid. Ihre langen Beine waren mit Ausnahme der schwarzen, hochhackigen Schuhe nackt. Langsam schob er ihr Kleid hoch und zum Vorschein kam ein fester, knackiger und nur mit einem String bedeckter Po der wohl jeden Mann zum Wahnsinn hätte treiben können. Sie hob ihr Becken um es ihm zu ermöglichen dass er einerseits ihr Kleid anhob, andererseits ihren String abstreifte. Diese Frau wusste was jetzt passieren soll. In ihren Augen stand Angst zu lesen und dennoch wehrte sie sich nicht. Sie wusste was sie zu erwarten hatte und der Blick in ihre Augen ließ darauf schließen dass sie sich keines Wegs über das nun kommende freuen wird. Ihre Hände krampften sich in die Matratze des Bettes auf dem sie da lag und sie harte der Dinge, die da auf sie zukamen.

Und wie die Dinge kamen. Besser gesagt, es kam die Gerte.

Sie lag da, mit gespreizten Beinen und spürte wie der erste Hieb unten genau zwischen ihre Pobacken traf. Ihr wunderschöner Po sprang auf und kippe dann zur linken Seite weg, ihre Augen füllten sich mit Tränen und sie fing leise an zu weinen, dennoch drehte sie nach einer kurzen Pause ihren Po unaufgefordert wieder in die ideale Schlagposition. 50 Mal ging das so. Die Gerte traf ihren Po, sie sprang auf und drehte den Po mal zur rechten, mal zur linken Seite, gelegentlich störte auch mal eine ihrer Hände aber sie nahm ihre Strafe mit Stolz und Anstand hin. Am Ende war ihr gesamter Po tiefblau. Danach, noch mit Tränen in den Augen stand sie auf, zog ihren String wieder an und richtete ihr Kleid um anschließend noch einen kräftigen Gertenhieb auf jeden ihrer Vorderschenkel zu erhalten.

Warum diese Frau derart verhauen wurde? Völlig egal, es war ein Film den sie sich vor drei Jahren mal in einem Sexshop gekauft hatte und den Jutta sich immer wieder ansah wenn sie allein war und ihr eigenes Hinterteil juckte. Wie gern würde sie mit dieser Frau tauschen aber es ist gar nicht so einfach einen Mann zu finden der einer erwachsenen Frau den nackten Hintern durchhaut ohne dabei der Versuchung zu erliegen, sie zu ficken. Einige Männer hatte sie bereits kennengelernt aber jedes Mal wenn es so weit war musste sie feststellen dass sie wieder in die Kloake gegriffen hatte.

Wieder einmal ging sie in ihr Schlafzimmer, zog sich nackt aus um dann ihren Körper zu betrachten. So groß und schlank wie die Frau in dem Film war sie nicht. Eher schon etliches kleiner und etwas mollig. Und einen so knackigen, runden Po hatte sie auch nicht. Da zeigte sich schon etwas Cellulite. Trotzdem war sie der Meinung dass sie sich durchaus sehen lassen konnte.

Lag es nun an der “Spread-Eagle - Position oder an dem weißen Sommerkleid das sie sich extra dafür gekauft hatte? Sie wusste es nicht. Andererseits war ihr Erziehungskleid aber auch sehr provokativ. Dieser dünne, Hauteng anliegende Stoff zeigte wirklich alles was sie zu bieten hatte und sie trug darunter einen weißen BH und einen schwarzen Panty der sich natürlich deutlich abzeichnete. Das Höschen sollten einfach klar machen dass da keine sexlüsterne Frau lag sondern eine ungezogene Göre auf Strafe wartete. Sie wollte damit zeigen dass sie nicht auf der Suche nach Zärtlichkeit war sondern Strenge erhoffte. Schon so manches Mal lag sie untenherum nackt auf dem Bett und spürte die Erfahrung von Männern die genau wussten was eine Frau wie sie brauchte. Meist war dann nach einigen zärtlichen Popoklapser die nicht mal als Erziehung für ein Vorschulmädchen getaugt hätten hinten Schluss und sie spürte seine Hände da, wo sie eigentlich nicht hinsollten. Wenn sie sich selbst mit dem Kochlöffel befriedigte kam es für ihren Po härter.

Zielsicher entnahm sie ihrem Kleiderschrank Panty, BH, Kleid und Schuhe und zog sich an. Sie besah ihren Körper im Spiegel. Welch ein Anblick, Slip und BH waren ganz klar unter ihrem Kleid zu erkennen. Aber auch die Form der beiden Pobacken zeichnete sich deutlich ab. Sie ging in die Küche und holte von dort einen Kochlöffel, ging zurück ins Schlafzimmer, kniete sich auf ihr Bett, hob das Kleid an und zog sich den Slip bis zu den Knien runter um sich dann der Länge nach aufs Bett zu legen.

Wieder redete sie sich ein das dort jemand ist der ihr diese Stellung befohlen hat um sie nun zu bestrafen. Warum mochte sie diese Spielvariante überhaupt? Sie ist als Kind nie geschlagen worden. Als Siebzehnjährige hat sie mal ein Freund mehr zum Spaß übers Knie gelegt und ihr den Hintern zärtlich ausgeklappst. Von diesem Augenblick an wünschte sie sich so richtig harte Schläge. Mit 23 Jahren sparte sie sich mal das Geld für eine Domina zusammen. Vier Dutzend mit dem Rohrstock hatte sie sich damals überziehen lassen. Fürchterlich weh getan hat das und sie konnte danach einige Tage kaum sitzen, dennoch war sie sehr Stolz auf sich. Dieses Gefühl würde sie gern noch mal erleben aber ihr fehlte einfach das Geld für eine Gewerbliche und einen Mann der ihre Gefühle Ernst nahm hatte sie bisher nicht gefunden. Ob sich das noch mal ändert?

In den Filmen sah das immer alles so schön aus. Die Frauen wohnten entweder in großen Wohnungen oder eigenen Häusern und trugen Maßgeschneiderte Kleidung, sie aber arbeitete für 7 Euro die Stunde bei einer Zeitarbeitsfirma und konnte sich gerade mal eine Sozialwohnung und Kleidung vom Discounter leisten.

Nein, wenn sie je ihren Wunsch umsetzen wollte musste sie sich an ihr reales Leben halten und da viel ihr eine Geschichte ein die sich in ihrer Kindheit wirklich zugetragen hat.

Damals, sie war gerade 7 Jahre alt als sich die Kinder des Wohnhauses in dem sie mit ihren Eltern lebte versammelten und über die erlebte, also die eigene Erziehung, redeten. Beate, die mit 14 Jahren älteste in dieser Runde ließ sich so richtig über die miserable Erziehungsqualität ihrer Mutter aus. Was sie nicht sah war ihre Mutter, die stand am offenen Fenster und hörte die Lästerarie ihrer Tochter mit an. Als Beate endete hörte sie ihre Mutter mit den Worten:Sofort reinkommen. Und glaub mir, danach kannst Du dieser Runde richtig was erzählen und zeigen.

Fast hätte Beate sich in die Hosen gemacht, da hatte sie sich was eingefangen. Als sie nicht reagierte meinte ihre Mutter:Kommst Du rein oder soll ich mit dem Rohrstock rauskommen?

Ganz langsam und mit gesenktem Kopf ging sie also rein, Ihr Hintern war fällig und die jetzt zu erwartende Tracht Prügel wollte sie keineswegs vor ihren Freunden und Freundinnen erhalten. Ihre Mutter ließ das Fenster offen und als Beate den Raum betrat hörte man nur noch das Wort Ausziehen von ihrer Mutter. Alles, was dann noch zu vernehmen war, war das klatschen eines Gürtels auf dem nacktem Mädchenhintern und Beates schreien und betteln. Das, was da zu hören war faszinierte die Kindergruppe derart das niemand es wagte vom Platz vor dem Fenster wegzugehen.

Damals spaltete sich die Gruppe der Eltern in zwei Teile. Die einen waren für gewaltfreie Erziehung, die anderen der Meinung dass ein anständiger Hinternvoll noch keinem Kind geschadet hat. Verboten war das Schlagen von Kindern noch nicht und so kam es das auch in dieser Gruppe einige waren die schon mal den Hintern vollbekamen und andere die dieses Gefühl überhaupt nicht kannten.

Beate jedenfalls musste in diesem Augenblick ganz schön was einstecken. Nach ungefähr 20 Minuten klatschen und schreien hörte man dann wieder die Mutter mit dem Worten: Anziehen, rausgehen und dann kannst Du Deinen Freunden ja mal meine miserable Erziehungsqualität zeigen, und wenn Papa heute Abend nach Hause kommt richte Dich schon mal auf den nächsten Durchgang ein.

Tatsächlich, Beate musste sich anziehen und noch mit Tränen in den Augen und völlig verheultem Gesicht rausgehen. Und wieder stand ihre Mutter am Fenster, und wieder so eine bissige Bemerkung ihrer Mutter: Zeigst Du Deinen Freunden jetzt Deinen Hintern oder soll ich rauskommen und Dir dabei helfen?

Beate war nicht nur die älteste in dieser Gruppe, sie war auch in der Pubertät und einiges an ihr zeigte schon deutlich die Formen einer Frau und nun musste sie ihren Rock anheben, ihren Slip runterstreifen und ihren Freunden den nackten Hintern zeigen. Und dieser Hintern hatte wirklich was abbekommen, von der Taille bis zu den Schenkeln war Beate grün und blau geschlagen. Und das nicht nur hinten sondern auch auf den Flanken. Die Umstehenden fragten sich ob dieses Mädchen wirklich heute Abend von ihrem Vater noch mal eine Ladung Hinten drauf bekam oder ob das nur eine leere Drohung war.

Abends hörte man dann Beate tatsächlich noch mal schreien, ihr Vater stand der Erziehungsmethode ihrer Mutter in nichts nach. Drei Tage konnte sie danach nicht sitzen weil ihr Vater die Erziehung seiner Tochter auf die Oberschenkel ausdehnte.

Immer noch lag Jutta da auf ihrem Bett und stellte sich vor das sie den Hintern voll kriegen soll, und immer noch schlug sie mehr schlecht als recht mit dem Kochlöffel auf ihren Po.

Sie würde jetzt gern eine richtige Bestrafung erleben, ob nun für ein echtes oder erfundenes Fehlverhalten war ihr dabei egal wenn sie nur keine Möglichkeit für einen Rückzug hätte. Sie wollte nicht wissen ob sie dabei wirklich heulen und betteln wird, sie wusste das es Hinten richtig unangenehm und schmerzhaft wird wenn da einer ist der sie richtig ran nimmt. Und sie wusste dass sie erhebliche Probleme damit haben wird, ihren Hintern einigermaßen diszipliniert zu präsentieren. Und wenn sie den passenden Partner dazu findet weiß er das hoffentlich auch und wird darauf dennoch keine Rücksicht nehmen. So wie damals die Mutter von Beate der es völlig egal war das ihre Tochter die ganze Nachbarschaft zusammenbrüllte oder deren Vater der, als auf ihrem Hintern kein Platz mehr war, einfach auf den Oberschenkeln weitermachte.

Sie dachte noch mal an ihren Dominabesuch. Hier geht es weiter



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