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Zunächst ein Hinweis an all jene, die gern Kritisieren.
Tina ist heute 49 Jahre alt und hat an dieser Veröffentlichung mitgewirkt.
Auch heute-28 Jahre nachdem wir uns als Paar trennten, können wir immer noch miteinander Reden.

Tina heißt nicht wirklich Tina- ich nenne sie nur hier so.




 







Ihr müsst wissen

Ich verhaue gerne nackte Frauenpopos
nicht schnell und aggressiv
sondern langsam

Ich genieße es, wenn mir eine Frau ihre Angst
aber auch ihre Hingabe zeigt.

Diese Geschichte erzählt mein erstes sexuelles Erlebnis ---

--- und wie es dazu kam.

***

 

Eine Stadt in Deutschland, 1973

Tina ist 16 Jahre alt, Schülerin eines Gymnasiums in einer deutschen Großstadt und für ihr Alter recht ungezogen.

Das einzigste, was sie bisher vor richtigen Problemen bewahrt hat, ist ihre Angst vor dem Rohrstock.
Tina weiß, dass ihr Papa, wann immer er es für nötig hält, ihren Popo mit zwei bis drei scharfen Dutzend durchstriemt.

Heute ist es mal wieder so weit.
Aber, wie ist es eigentlich dazu gekommen?

***

 

Wie viele Mädchen in ihrem Alter ist auch Tina in einen ihrer Lehrer verliebt- ein großer, sehr strenger, 50 Jahre alter Mann.

Heute wollte Tina ihm zeigen, das sie schon eine begehrenswerte Frau ist- heute trug Tina keinen Slip unter ihrem Rock und zeigte das ihrem Lehrer auch sehr deutlich.
Allerdings- ihr Lehrer fand das gar nicht so schön und jetzt ist Tina auf dem Weg nach Hause.
Mit einem Brief, den ihr Papa unterschreiben muss.

Mit recht flauem Gefühl ist Tina unterwegs- denkt sie doch an das letzte Mal.

In ihr Zimmer gehen, ausziehen, Duschen, Schlafanzug anziehen und sich dann mit dem Brief bei Papa melden.
Oh, Gott, wird der Stock heute wieder wehtun, aber- Papa ist da unnachgiebig.
Armer Popo

So kommt Tina ängstlich nach Hause.

Da Papa noch nicht zu Hause ist, bereitet sich Tina vor.
Sie weiß schlisslich, das sie fertig sein muss, wenn Papa kommt- sonst gibt es Schläge auf die Schenkel, und das ist viel schlimmer als auf den Po.
Nachdem sich Tina vorbereitet hat geht sie ins Wohnzimmer und wartet dort auf ihren Papa.

Nachdem sie bereits zwei Stunden wartet ist sie schon reichlich nervös- aber von Papa ist immer noch nichts zu sehen.
Mittlerweile hat Tina soviel Angst, dass sie nicht mehr ruhig sitzen kann.

Endlich, nach vier Stunden, Tina ist nur noch ein zitterndes Häufchen Elend, kommt Papa, sieht sein bussbereites Töchterchen und holt erstmal den Stock, setzt sich und liest den Brief.

Doch, was ist das?
Statt seiner Tochter den Po vollzuhauen, geht Papa an den Fernseher- erst mal den Abendfilm, Tinas Po ist auch in eineinhalb Stunden noch da, wo er hingehört.

Endlich, der Film ist zu Ende- und Tina so ängstlich, das sie die Schläge nur noch hinter sich bringen will.
Doch ganz so schnell wie sonst soll es heute nicht gehen, also legt Papa sein Mädchen erstmal übers Knie und zieht ihr die Hose runter.
Harte Schläge mit der Hand prasseln auf Tinas nackten Po, sie weint fürchterlich.
Als Papa seine Tochter loslässt, ist ihr Po rot gefärbt und glühend heiß.
Und wieder hat Papa eine erschreckende Neuigkeit für seine Tochter ---

--- ausziehen und ab in die Ecke ---

--- Splitternackt und in der Ecke stehend muss Tina eine Stunde auf den Rohrstock warten.
Den Versuch, ihren Po stillzuhalten hat sie längst aufgegeben.
Zum Empfang des Rohrstocks wird Tina heute auf den Ottomanen geschnallt- ein breiter Riemen hält sie um die Taille fest, mit einem Schal werden ihr die Hände zusammengebunden.
Anschließend stellt Papa einen Sessel ans Fußende, genau zwischen Tinas Unterschenkel, und bindet ihre Beine hinter der Rückenlehne zusammen.

Nun, endlich geht es los- der erste Schlag trifft die rechte Pobacke- von der Pokerbe bis zum vorderen Beckenrand.
Nach zwölf Schlägen wechselt Papa die Seiten- jetzt ist die linke Pobacke dran.

Tina ist nur noch am Jammern und Betteln, aber Papa will noch nicht aufhören - die nächsten zwölf treffen den rechten Innenschenkel, ganz oben am Ansatz.

Tina spürt nur noch Schläge- kann aber nicht mehr sagen, wo.
Jeder Schlag wirkt so, als würde er ihren ganzen Körper treffen. Sie sieht nur noch schwarz.
Tina ist im Vorhof der Hölle angekommen- und ihr Papa hört nicht auf, sie zu schlagen.

Plötzlich bricht das Schwarz auf- Tina blickt in ein strahlendes Blau.
Sie ist jetzt in einem Lustrausch, in dem sie um mehr Schläge zu betteln beginnt- in diesem Rausch erlebt Tina den ersten Orgasmus ihres jungen Lebens.

Eine Stunde braucht Tina um zu begreifen, dass sie keine Schläge mehr bekommt.
Ihr Po und ihre Schenkel sind ein flammendes Inferno.
Endlich heißt es, ab ins Bett.


Auf dem Weg in ihr Zimmer kommt Tina am Bad vorbei- dort hängt ein großer Spiegel, und Tina will wissen, wie ihr Po aussieht.
Also, ab ins Bad, Hose runter und den Blanken betrachten.

Was Tina dort sieht, lässt ihr den Atem stocken- von der Taille bis zur Schenkelmitte ein einziger Grün-Blauer Fleck.
Besonderst ihr Po ist dick aufgeschwollen- aber dennoch ist Tina stolz auf diesen Anblick.

Am nächsten Tag kann Tina keinen Slip tragen- ihr Po brennt immer noch wie die Hölle.
Es dauert drei Tage, bis Tina wieder sitzen kann, dennoch betrachtet sie jeden Tag ihren Po und stellt dabei fast wehmütig fest, das sich die Striemen immer mehr zurückbilden.


Sechs Wochen sind seit ihrem letzten Povoll vergangen, Tina ihr Po zeigt längst keine Erziehungsspuren mehr, aber sie fühlt eine merkwürdige Unruhe in sich.

Mehr zufällig fällt ihr der Rohrstock in die Hände- jener Stock, der sie so fürchterlich durchgestiemt hat, dass sie drei Tage nicht sitzen konnte.
Tina nimmt den Rohrstock, streichelt in zärtlich und küsst in.
Ihr Po fängt an zu zucken.
Plötzlich wird ihr klar, warum sie so unruhig ist.
Ihr wird klar, warum sie in ihren strengen Lehrer verliebt ist- sie begreift aber auch, warum keiner der Jungens, mit dehnen sie bisher zusammen war, sie befriedigen konnte. Tina sehnt sich nach dem nächsten Povoll.

Was Tina braucht ist ein Mann, der sie genauso zärtlich liebt wie fürchterlich verhaut.
Nur, heute muss sie Papa dazu bringen, zum Stock zu greifen.

***


Eine Kleinstadt in Niedersachsen, 1975
Als ich Tina kennen lernte hatte sie gerade ihre Ausbildung zur Hotelkauffrau begonnen- in einer Kleinstadt in Niedersachsen, meiner Heimatstadt.
Wir sahen uns das erste Mal in der einzigen "Disco", die unser Ort zu bieten hatte.
Tina fiel mir wegen ihrer frechen Art auf- sie war so frech, das ich ihr irgendwann einfach mal einen mit der Hand auf den Hintern gab.
Ihre Reaktion darauf war eigenartig für mich...

Sie bat mich, diese Erziehungsmassnahme doch mit einem Stock fortzusetzen.

Gesagt- Getan

Ich hatte keine Erfahrung mit Frauen und war entsprechend nervös.
Spät abends zogen wir zu einem abgelegenen Baggersee mitten im Wald- als Stock nahmen wir einen Fichtenzweig. Nach einigen anfänglichen Poklapsern bat sie mich darum, doch richtig zuzuschlagen.
Ich holte also richtig aus und schlug mit aller Kraft zu.
Ihr Po schwoll dick an, färbte sich grün und blau.
Tina versuchte gar nicht erst, ihren Po zu beschützen- sie war völlig entspannt.

Im Anschluss an diese Züchtigung hatte ich den ersten Sex meines Lebens.

Aus Fichtenzweig wurden Rohrstock und Gerte- wir hatten eine sehr schöne Zeit miteinander.
Wir waren drei Jahre zusammen, dann trennten sich unsere Wege.


 


 

Auch heute, 31 Jahre nach meiner ersten sexuellen Erfahrung, denke ich gern an diesen ersten gemeinsamen Abend im Wald zurück.

 

Zunächst ein Hinweis an all jene, die gern Kritisieren.
Tina ist heute 49 Jahre alt und hat an dieser Veröffentlichung mitgewirkt.
Auch heute-28 Jahre nachdem wir uns als Paar trennten, können wir immer noch miteinander Reden.

Tina heißt nicht wirklich Tina- ich nenne sie nur hier so.






 


 

 

 

 



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