wartenurteil6

Zurück

Lauras Welt

 

 

 

Es war mal wieder so weit, der erste Freitag im Monat, nachmittags 16.00 Uhr und Laura steht vor dieser Tür, so wie jeden ersten Freitag im Monat wird sie wieder für ein Wochenende Göre in einer Mädchenerziehungsanstalt sein.

Sie kannte diese Wohnung genau, als 20-Jährige Studentin hatte sie diese Wohnung angemietet und weil sie damals die Miete nicht zahlen konnte stand auch Heute noch ihr Vater als Mieter mit im Mietvertrag.

Hier, in dieser Wohnung bekam sie auch den ersten Hinternvoll ihres Lebens, damals war sie 23 Jahre alt und es überkam sie völlig überraschend und ohne jeden Grund, wie sie damals meinte.

Zum ersten Mal wollte sie die Nacht mit ihrem neuen Freund verbringen und wie bei solchen Anlässen mittlerweile üblich konnte sie ihre schnippischen Sprüche nicht lassen.

Sie spielte so lange die ungezogene Göre bis er zum Kleiderschrank ging, diesem einen Kleiderbügel entnahm und ihr eine kräftige Tracht hinten drauf ankündigte. Und als er “Hinten drauf” sagte begann sie zu lachen was zur Folge hatte das er ihr um die Taille griff, den Oberkörper vornüber beugte und dann ging es wirklich los. Der Kleiderbügel knallte nur so auf ihr Hinterteil und sie wehrte sich nicht dagegen. Sie wehrte sich auch nicht als er sie wieder aufrichtete und ihr die Hosen runterzog um dann auf ihrem nackten Hintern weiterzumachen. Im Gegenteil, sie stand da mitten im Raum und bekam den Kleiderbügel zu spüren ohne das er sie festhielt oder sie versuchte den Schlägen auszuweichen. Erst als es ihr zuviel wurde ging sie in die Knie was zur Folge hatte das er sie auf die rechte Seite drehte und ihren linken Arm anhob. 50 weitere Schläge bekam sie in dieser Position bevor er sie auf den Rücken drehte, ihre Beine anhob und weitermachte.

Gleich beim ersten Treffer zerbrach der Kleiderbügel und er bat sie darum so liegen zu bleiben bis er einem Ersatzbügel holen und weitermachen konnte, und sie blieb ganz lieb, brav und artig liegen. Irgendetwas hatte sie gefangen und sie wusste selbst nicht was. Nach dieser Tracht in der Diaper-Position hob er sie auf und legte sie übers Knie und sie ließ es geschehen, wie auch das daran anschließende über die Armlehne des Sofas in ihrem Wohnzimmer legen.

Ein tiefer Rausch nahm sie in Besitz und sie hatte Angst davor dass er zu Ende ging. Diesen Abend spürte sie noch die nächsten drei Tage beim sitzen und dennoch spielte sie seither an jedem ersten Wochenende eines Monats das ungezogene Gör.

Wenn sie jetzt diese Wohnung betritt braucht sie nur ein ganzes Wochenende Artig zu sein. Nur, wenn sie das wollte bräuchte sie diese Wohnung nicht mehr, ihr Freund von damals war längst ihr Mann und sie bewohnten ein eigenes Haus, sie könnte stattdessen auch zu Hause bleiben. Nein, sie wollte an diesem einen Wochenende im Monat die Frau in ihr vergessen, das erleben was es in ihrer Kindheit und Jugend nicht für sie gab.

Sie wollte ungezogenes Gör sein in dem Wissen dafür den Hintern voll zu kriegen. Und zwar so voll dass sie einige Tage danach noch Sitzprobleme hat.

Nun aber hängte sie erst mal ihre Jacke im Flur an den Hacken, ging ins Schlafzimmer und setzte sich aufs Bett. Ein Blick zur Uhr, in etwa einer Stunde wird ihr Mann kommen aber die Begrüßung konnte sie ja schon mal vorbereiten.

Ein Griff unters Bett, dort lag immer ein Rohrstock bereit den sie nun aufs Bett legte um sich dann die Hose zu öffnen, Hose und Slip bis zu den Schenkeln absteifte um sich dann über die Bettkante zu legen. Wenn er zur Tür reinkommt soll er sofort das Ziel seiner Begierde, ihren nackten Po, vor Augen haben.

Und so wartete sie nun, wissend dass ihr Hinterteil gleich das erste Mal an diesem Wochenende tanzen wird.

Während das erste Mal für sie völlig überraschend kam war das zweite Mal, genau vier Wochen später, vorbereitet.

Er drückte ihr damals ein Nachthemd und einen Rohrstock in die Hände und sie musste sich umziehen. Erst nackt ausziehen, Nachthemd an und dann in die Ecke. Wie ein kleines Mädchen sollte sie dastehen, den Stock sollte sie dabei quer über ihren nackten Po halten. Schlimmer noch, sie musste dazu das Nachthemd hinten bis zur Taille hochheben.

Damals ging etwas Seltsames in ihr vor. Einerseits wollte sie das zu erwartende Brennen auf ihrem Po spüren, andererseits hatte sie Angst vor dem Rohrstock von dem sie bisher nur schlimmes gehört hatte.

Sie hatte mal gehört dass so ein Stock dicke, blutunterlaufen Striemen mit tagelangen Sitzbeschwerden hinterlässt.

Andererseits hatte sie sich diese Tracht Prügel wirklich verdient. In der letzten Woche war sie an nicht einem Tag in der Uni und Zuhause hatte sie auch nichts für ihr Studium getan. Sie war einfach zu faul und nun sollte sie dafür halt die Quittung bekommen. Dieses Mal war es ihr so richtig mulmig zu Mute.

Als er auf sie zukam tat sie etwas das sie sich selbst nie hatte vorstellen können, sie fiel vor ihm auf die Knie und bat darum doch nicht mit dem Stock verhauen zu werden. Sie war, schon bevor es losging, am weinen und betteln doch er blieb dabei. Eine Woche Faulheit konnte nur eine strenge Strafe nach sich ziehen und da hatte sie nun mal kein Mitspracherecht drüber. Diesen Hinternvoll gibt es mit dem Rohrstock, Punkt und Aus, dass war seine Meinung. Das eigentlich eigenartige daran war das sie diese Erziehungsmaßnahme trotz aller Angst die sie davor hatte, hinnahm.

Da stand ja nicht ihr Vater sondern ihr Freund vor ihr. Auch wenn ihr Vater ihr nie den Hintern versohlt hat, in dieser Situation hätte sie es eingesehen, aber von ihrem Freund?

Warum hatte sie überhaupt den ersten Hinternvoll hingenommen ohne den Typen hinterher aus ihrer Wohnung zu werfen? Wollte sie es etwa? Wollte sie wirklich von ihrem Freund den nackten Hinten versohlt bekommen so wie früher kleine Mädchen von Eltern, ErzieherInnen oder LehrernInnen?

Der Typ will ihr also den Hintern mit dem Rohrstock voll hauen, aber wurden nicht auch früher Mädchen mit dem Rohrstock erzogen ohne davon Schaden zu nehmen?

Mitten in ihre Gedanken hinein griff er ihren Oberarm, drehte sie zur Wand und hob ihr das Nachthemd hoch. Bevor sie noch reagieren konnte spürte sie das Beben nach dem Treffer durch ihren Körper wandern. Der erste, tiefrote Striemen bildete sich da wo der Stock ihren Hintern traf. Sie stützte sich mit beiden Händen an die Wand, den nächsten erwartend und war überrascht von sich selbst. Um ihr Hinterteil besser hinhalten zu können trat sie zwei Schritte zurück und bog den Oberkörper leicht nach vorn.

Wirklich lange konnte sie aber nicht durchhalten, nach 10 Schlägen schaffte sie es nicht mehr ihren Po so einigermaßen diszipliniert hinzuhalten also schickte er sie ins Bett, und da sollte es dann erst richtig losgehen.

Sich freiwillig auf den Bauch legen und das Nachthemd hochstreifen wollte sie nicht, stattdessen setzte sie sich aufs Bett was zur Folge hatte das er ihre Beine anhob und sie dadurch auf den Rücken fiel. Nun lagen eigentlich nur noch Kopf und Schulter auf dem Bett, der Rest ihres Körpers schwebte in der Luft. Mit der einen klemmte er nun ihre Unterschenkel unter seine Achsel, mit der anderen haute er auf ihren Hintern und die Schwerkraft tat ihr übriges, ihr Nachthemd rutschte bis zu den Brüsten.

 

Und stillhalten konnte sie dabei erst recht nicht, ausweichen aber auch nicht. Ihr ganzer Körper bebte und dann griff ihr Freund auch noch zum Stock. Nun war es mit ihrer Selbstkontrolle endgültig vorbei, sie versuchte nur noch ihr Hinterteil aus der Schusslinie zu bringen was aber zur Folge hatte das die Schläge nicht nur das recht kräftige Hinterfleisch sondern auch die Poflanken traf. Sie versuchte also still zu halten, was aber zur Folge hatte dass nun die untere Hälfte ihres Po besonderst betroffen war. Was sie machte war verkehrt, die Schläge trafen hart und unbarmherzig.

Und dann musste sie sich doch noch flach auf den Bauch legen. Nun konnte sie zwar immer wenn sie den Stock pfeifen hörte die Pobacken anspannen, ihr Freund konnte dafür aber weiter ausholen und so trafen die Schläge noch härter.

Ihr Po war nur noch am hin und hertanzen und Laura wie ein kleines Kind am heulen.

Und dann hatte sie es endlich überstanden.

Und erst jetzt begriff sie dass sie gar nicht versucht hatte ihren Po mit den Händen zu schützen. Das brennen da hinten war grauenhaft und zugleich schön.

Nach etwa 10 Minuten stand sie auf, ging ins Bad und betrachtete ihr Hinterteil im Spiegel. So schlimm wie sie dachte sah er gar nicht aus. Er hatte zwar eine Oberfläche genau so wellig wie ein altes Waschbrett und schimmerte in allen Regenbogenfarben, blutende Striemen waren da aber nicht, diese Befürchtung war also unbegründet.

Nach etwa 10 Minuten stand sie auf, ging ins Bad und betrachtete ihr Hinterteil im Spiegel. So schlimm wie sie dachte sah er gar nicht aus. Er hatte zwar eine Oberfläche genau so wellig wie ein altes Waschbrett und schimmerte in allen Regenbogenfarben, blutende Striemen waren da aber nicht, diese Befürchtung war also unbegründet.

Fast vier Wochen später waren die Spuren völlig verschwunden. Wochen in dehnen Laura fleißig ihrem Studium nachging. Nun aber spürte sie wieder dieses fahrige. Irgendwas fehlte da, aber was?

Laura hatte keine Ahnung und ihr Freund freute sich schon auf den nächsten Tanz ihres Hinterns und dass es nicht mehr lange dauern wird bis sie wieder Reif ist merkte er, und er freute sich schon darauf.

Und tatsächlich, am Mittwoch der folgenden Woche war es Laura die auf den Punkt kam.

Zweifellos, ihr Hinten juckte und sie brauchte mal wieder eine anständige Tracht Prügel. Das erste Mal vor zwei Monaten hatte eine Tür geöffnet von der sie nicht wusste das sie überhaupt existierte und nun konnte sie diese Tür nicht mehr verschließen. Nun ging es darum dieses Gefühl in geordnete Bahnen zu leiten und Willkür zu verhindern. Sie wollte einfach ein selbstbestimmtes Spiel daraus machen, den Hintern hinhalten und dabei immer noch selbstbewusste Frau bleiben.

Die eigentliche Frage war nur wie man beides unter einen Hut bringen kann und so kamen sie auf zwei Arten des Spieles.

Zum einen war da das erste Wochenende im Monat an dem sie nichts zu sagen hatte.

An dem jeder Widerspruch und jede Unartigkeit einen Hinternvoll nach sich zieht, egal wie oft sie an diesem Wochenende den nackten Po präsentieren muss.

Zum anderen kaufte sie sich so etwas wie eine Schulmädchenuniform, bestehend aus weißer Baumwollunterwäsche, Kniestrümpfen, einem Schottenkaromusterrock, weißer Bluse und einer schwarzen Weste.

Abgesehen davon das diese Uniform ihre Bekleidung am ersten Wochenende des Monats war konnte sie diese natürlich auch zwischendurch tragen um damit anzuzeigen das sie es nicht mehr bis zum nächsten Termin aushält.

Es klappte auch soweit alles und nach einem halben Jahr entschlossen sie sich, zusammenzuziehen. 

Beide gemeinsam in seine Wohnung, ihre Wohnung wurde statt mit Wohnzimmer mit einem zweiten Schlafzimmer eingerichtet und von nun an war das hier ihre private Mädchenerziehungsanstalt in der sie einmal im Monat, von Freitag Nachmittag bis Sonntag Abend, nur zu gehorchen hatte.

Und an diesen Wochenenden war sie sehr ungehorsam, was natürlich auch ein sehr häufiges Präsentieren ihres Po´s zu Folge hatte.

So manches Mal hatte sie dann Montags oder sogar noch Dienstags Sitzprobleme.

Trotz allem war sie am Montag, in ihrer Firma, wieder diese harte und unnahbare Geschäftsfrau.

So manches Mal hatte sie sich schon gefragt was hier wohl für ein Gerede beginnen würde wenn jemand ihren nackten Hintern sehen würde. Und nicht nur den, meist hatten auch ihre Oberschenkel dickwulstige Striemen.

Was, wenn irgendwann mal jemand ihr Doppelleben mitbekommen würde?

Das erinnerte sie an den schlimmsten Tag in ihrem Leben

Nach so einem Erziehungswochenende hatte sie sich am Montag beim Essenkochen in die Hand geschnitten und musste damit zum Arzt. Dieser Schnitt musste genäht werden und hinterher sollte sie noch eine Tetanusspritze bekommen, in den Po und der war dick geschwollen und schimmerte in allen Regenbogenfarben.

Wie sollte sie dem Arzt das nur erklären?

Zu ihrer Verwunderung sagte der Arzt bei diesem Anblick aber nur “Das wird wohl jetzt ein bisschen Schmerzhafter als normalerweise, ist aber nichts ungewöhnliches” und picks, hatte sie die Spritze weg. Offenbar sah er solch ein Striemenbild nicht das erste Mal und ahnte zumindest das es mit ihrer Einwilligung zustande gekommen war. Wie aber würden Freunde oder Kollegen darauf reagieren? Eigentlich war es ihr egal, sie genoss diese Wochenenden hier in dieser Wohnung und tat alles um nur möglichst oft was auf den Hintern zu bekommen. Das ändern nur weil es anderen nicht gefällt? Niemals, das kam für sie nicht in Frage.

Sie hörte wie sich die Wohnungstür öffnete und dann wieder schloss, gleich wird ihr Mann das Schlafzimmer betreten, einen wunderbaren Blick auf ihren nackten Po genießen und sie mit dem Rohrstock begrüßen.

Danach wird sie dann wieder für ein Wochenende das ungezogene Schulmädchen sein bis ihr Hintern wieder so richtig glüht.

 

 
 
 
 
 
 
 

 

 

In Arbeit
 
 
 
 
 
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 

 
 
 
 
 
 

 

 

In Arbeit
 
 
 
 
 
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 

 
 
 
 
 
 

 



Datenschutzerklärung