Warte nur... Teil 2

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Warte nur bis Papa kommt
 
Teil 2

Am Montag hatte sie angerufen, einen Termin für Freitag vereinbart und Kosten wie auch Anzahl der Schläge abgesprochen. Nun, nur mit dem Wunsch einiges auf den Hintern zu kriegen war sie mit Sicherheit eine der einfacheren Kundinnen einer Domina und ließ sich so leicht dazwischen schieben. Die ganze Woche über freute sie sich auf diesen Besuch und ihre Kollegen waren wohl der Meinung dass da ein neuer Freund ist den sie nur am Wochenende treffen konnte. Freitag fuhr sie dann gleich nach der Arbeit zu der angegebenen Adresse. Je mehr sie sich dem Dominastudio näherte, je mehr stieg auch ihre Unsicherheit. Als sie endlich vor der Tür stand war da richtige Angst.

Die Domina nahm sie einfach an die Hand und führte sie in das eigentliche Strafzimmer in dem sich Jutta nackt ausziehen musste um sich dann auf eine Strafbank zu legen. Anders als damals Beate von ihren Eltern wurde Jutta festgeschnallt und musste so erfahren dass sie dem jetzt kommenden nicht mehr entgehen kann. Nun, im gewissen Rahmen hat es ihr sogar geholfen. Dadurch, dass sie festgeschnallt war, konnte sie ihren Hintern nicht wegdrehen oder mit den Händen beschützen und so ging es ziemlich schnell vorüber. Schon der erste Treffer brachte ihren Hintern ganz schön in Wallung und sie fragte sich ob sie diese Tracht anders durchgehalten hätte. Andererseits dachte sie an Beate zurück, die hatte bei ihrer Mutter noch wesendlich mehr aushalten müssen um dann ihrem Vater noch mal die Erziehungsfläche hinzuhalten. Ob sie selbst mit etwas Übung mehr als diese 48 Rohrstockschläge durchhalten würde wusste sie nicht, ausprobieren wollte sie es aber dennoch irgendwann mal. Andererseits stellte sie sich auch die Frage ob man Rohrstock- und Gürtelschläge überhaupt miteinander vergleichen kann.

Was sie aber auch unsicher machte war die Frage wie sie wohl reagieren würde wenn sie mehrmals an einem Tag dran war. Damals, als Beate von ihrer Mutter angekündigt bekam das sie am Abend noch mal von ihrem Vater verdroschen wird hatte sie den ganzen Nachmittag über so richtig Angst, sie wusste aber auch dass es für sie kein zurück mehr gibt. Verdient ist verdient und da waren Beates Eltern konsequent.

Was aber wenn sie sich einem Mann hingibt der doch eigentlich eher die Frau als die Göre sieht? Ist der überhaupt in der Lage ihrem Hintern das zu geben was sie sich wünscht? Und wie kommt sie an einen solchen Mann? Das, was sie so in Diskotheken kennenlernt kommt dafür bestimmt nicht in Frage, oder doch? Muss sie einfach nur mehr provozieren um auszuloten wer der richtige ist?

Noch immer lag sie auf dem Bett und haute sich ab und an kräftig mit dem Kochlöffel auf den Hintern, so in ihren Gedanken versunken das sie gar nicht mitbekam das sie an einigen Stellen schon ernste, tiefblaue Male hatte. Trotzdem, ein Rohrstock oder eine Gerte muss her also streifte sie ihr Kleid ab und zog sich hautenge Jeans und einen Pulli über, nahm ihre Jacke und ging zur S-Bahn um in die Stadt zu fahren.

Etwa 20 Minuten brauchte sie um einen Sexshop zu erreichen. Problem dabei war nur das der Lustrausch in ihr mittlerweile nachgelassen hatte und ihr Hintern beim Sitzen in der Bahn unangenehm brannte. Zum Glück brauchte sie ihre Sitzbank mit niemandem zu teilen.

Sie war zwar schon einige Zeit im Sexshop, hatte aber noch nicht den Mut gefunden sich den

Erziehungshelfern zu nähern als ein Mann auf sie zukam und meinte das sie dass, was sie brauchte, bestimmt nicht bei den Dildo´s wo sie sich gerade umsah, fand. War es Kennerblick oder hatte er sie schon während der Fahrt hier her beobachtet? Sie wusste es in diesem Augenblick noch nicht aber sie war erstaunt als er ihr erklärte dass sie wohl eher etwas zum durchhauen ihrer Hinterbacken brauchte. Juttas Gesicht nahm die Farbe reifer Tomaten an und zeigte damit dass er Recht hatte. Er nahm sie an die Hand und ging mit ihr rüber zu den besonderen Spielzeugen - Rohrstöcke, Peitschen, Klopfer und Co. Er erklärte ihr zu ihrem Erstaunen aber auch dass sie gar nichts zu kaufen brauchte wenn nicht zuhause jemand auf sie wartete. In diesem Fall könnten dann beide zu ihm gehen und er würde ihr dann zeigen wofür Frauen einen so prächtigen Po haben.

Sie ließ sich darauf ein, schlimmer als dass was sie bisher kannte konnte es nicht kommen und so fuhren sie zu ihm.

Angekommen zeigte er ihr erstmal seine Wohnung mit Ausnahme eines Zimmers. Dieses sollte für sie sein wenn sie sich dazu entschloss die Nacht über bei ihm zu bleiben. Warum er es ihr noch nicht zeigen wollte sollte zunächst ein Geheimnis bleiben. Beide gingen dann ins Wohnzimmer und unterhielten sich. Jutta erzählte von ihrem Traum und dem Video, aber auch von dem Erlebnis mit Beate und von ihrem Dominabesuch. Sie erzählte aber auch davon dass sie sich mal so einen richtigen, unbarmherzigen Hinternvoll wünschte. Er nahm sie an die Hand und führte sie zu einem Schrank wo er eine Schublade öffnete. Hier sah Jutta Dinge die sie noch nie in Natura gesehen hatte, ein Stock oder eine Gerte war aber nicht darunter. Er nahm ein Instrument das aussah wie ein Tennisschläger das aber aus Leder bestand, griff ihr um die Taille und beugte ihren Oberkörper so weit vor das ihr Po so richtig weit nach hinten rausragte und dann ging es los. 24 extrem harte Schläge bekam sie so auf die Hose und er hatte wirklich damit zu kämpfen sie festzuhalten. Nach einer kurzen Pause nahm er sie, zog sie zu einem Sessel und drehte sie so dass sie ihm ihre Rückansicht zeigte.

Dann öffnete er ihre Hose und zog sie bis zu den Knien runter. Den nächsten Durchgang gab es mit der Hand. 50 Mal traf diese abwechselnd die rechte oder die linke Hinterflanke. Sie versuchte den Schlägen auszuweichen, er zog sie wieder in die Idealposition zurück und Jutta war jetzt schon am leise vor sich hinweinen.

Danach setzte er sie auf den Tisch, zog ihr Schuhe, Hose und Pulli aus und legte sie dann nur noch mit BH bekleidet der länge nach auf den Tisch. Während sie sich fragte was wohl als nächstes kommt ging er an den Schrank und entnahm ihm eine kleine Peitsche mit neun dünnen, unterschiedlich langen Riemen die am unteren Ende einen Knoten aufwiesen. Nun gut, dachte sie, der nächste Durchgang soll also nicht so hart werden. So gefährlich sah dieses Instrument gar nicht aus und Jutta glaubte auch nicht das Schläge damit ernsthaft weh tun können. Sie sollte sich gewaltig irren wie sie schon nach dem ersten Treffer feststellen musste. Während der Fahrt durch die Luft fächerten sich die Riemen auf und so kam es das sich die Trefferfläche sehr breit streute.

Dazu kam das die kleinen Knoten vorn in den Riemen sich besonderst tief in ihr Erziehungsfleisch eingruben und ohnehin nie da trafen wo Jutta es erwartet hatte. Dieses Ding war nicht nur schmerzhaft sondern auch gemein. Besonderst schlimm war es wenn mal wieder einer der Riemen in die Spalte zwischen ihren Pobacken traf. Als diese Runde überstanden war heulte Jutta völlig hemmungslos. Ihr Po versuchte die Schlagwirkung durch ständiges drehen abzuschütteln und ihr war es mittlerweile völlig egal das sie ihm alles zeigte was sie zu bieten hatte.

Während sie sich etwas beruhigte ging er raus um das Spielzeug für das Finale zu holen und was Jutta jetzt zu sehen bekam machte ihr so richtig Angst.

So ein Ding kannte sie von ihrer Großmutter, die hat damit immer die Teppiche in ihrer Wohnung ausgeklopft. Wollte er damit jetzt etwa ihren Hintern ausklopfen? Sie konnte sich noch gut daran erinnern wie der Staub aus den Teppichen flog wenn ihre Großmutter damit auf den Teppich schlug. Und dann kam tatsächlich der erste Treffer, von der Pokerbe bis zur Vorderflanke bedeckte er die gesamte linke Pobache und Jutta sprang regelrecht auf. 10 Mal traf der Teppichklopfer, 6 Mal auf den Po und 4 Mal auf die Oberschenkel.

Jutta war jetzt völlig fertig. Sie heulte, ihr Körper war Schweißnass und obwohl sie nicht mehr geschlagen wurde schaffte sie es nicht ihren Hintern unter Kontrolle zu bekommen. Er zuckte und sprang einfach nur vor sich hin als könne er sich so von der gerade bezogenen Tracht Prügel und dessen Folgen befreien. Fast eine Stunde blieb sie so liegen.

Dieses Mal hat sie wirklich richtig was Hinten drauf bekommen und die Spuren werden sie wohl einige Zeit begleiten. Als sie sich wieder erholt hatte machte er etwas womit sie nun überhaupt nicht gerechnet hätte. Er setzte sie auf den Tisch und zog sie wieder an. Erst den Pulli, dann Hose und Schuhe. Zum Hochziehen der Hose musste sie allerdings aufstehen. Warum verdammt hatte sie nur so eine enge Hose gewählt? Der Jeansstoff presste nicht nur ihre Hinterbacken zusammen, er fühlte sich auch rau an auf ihrer malträtierten Haut. Darauf hätte sie jetzt gern verzichtet.

Er fragte sie ob sie vielleicht die Nacht über in seinem Gästezimmer übernachten wollte. Gästezimmer? War das etwa der Raum den sie nicht zu sehen bekam? Sie nahm an und er führte sie in diesen geheimnisvollen Raum. Eingerichtet war er wie ein Teeniezimmer. Bett, Kleiderschrank, Nachttisch, Schreibtisch und ein Regal. Was hier fehlte war das Spielzeug aus Kindertagen, dafür stand in der Ecke eine alte etwa 1,20 Meter hohe Leuchtsäule. Unten ein etwa 20 cm. hohes Aluminiumgestell in dem sich eine Glühbirne befand, darüber eine etwa einen Meter hohe Säule aus durchsichtigem Kunststoff. Diese Säule war mit Wasser gefüllt und in ihr stand ein Rohrstock. Diese Säule stand so dass Jutta sie vom Bett aus sehen konnte und sich darüber im Klaren sein musste welchen Zweck der in ihr stehende Rohrstock zu erfüllen hatte. Für seine Größe war der Raum recht spartanisch eingerichtet, was aber gar nicht zu einem Jugendzimmer passte war die Tatsache dass das recht schmale Bett mitten im Raum stand.

Eigentlich so als währe ein Rundumgehen beabsichtigt. Als sie allein war sah sie sich den Kleiderschrank an. Hinter einer der Türen verbarg sich noch einiges an Erziehungshelfern. Nicht nur den Teppichklopfer fand sie hier wieder sondern auch eine Sammlung an Reit- und Springgerten, Riemenpeitschen sowie zwei Hundepeitschen.

Eine weitere Tür ging von diesem Raum ab die sie direkt ins Bad führte. Und was für eins, rundum bis zur Decke mit Spiegelkacheln gefliest. Jutta zog sich aus und betrachtete erstmal in aller Ruhe ihren Körper, besonderst natürlich die Teile die gerade als Erziehungsfläche dienen mussten, und sie fragte sich ob wohl damals Beate oder heute sie mehr abbekommen hat. Man sah deutlich die gebogenen Striemen des Teppichklopfers hervorstehen, aber auch die Male der Riemenpeitsche mit ihren kleinen Knoten.

Sie ging duschen und legte sich anschließend völlig nackt ins Bett wo sie auch trotz der ihr fremden Umgebung schnell einschlief. Als sie morgens aufwachte wurde ihr allerdings sofort wieder bewusst wo sie hier war. Zum einen viel ihr Blick sofort auf den in der Wassersäule stehenden Stock, zum anderen brannten Po und Schenkel immer noch wie die Hölle. Welch ein Glück das sie Heute und Morgen nicht arbeiten braucht, das währe ja nun gar nicht zu ertragen.

Sie stand auf, ging kurz duschen und zog sich dann ihren Pulli über und ging ins Wohnzimmer. Nichts, kein Geräusch, auch nicht aus der Küche. Offenbar schlief er noch also ging sie erstmal dabei und bereitete das Frühstück vor. Wenn es ihm nicht gefiel wusste er ja wo ihr Hinterteil ist und was er damit anstellen konnte. Nicht das sie jetzt unbedingt nach mehr verlangte aber dennoch genoss sie das Gefühl ihren Hintern der Willkür eines anderen auszusetzen.

Was sie selbst schon Gestern Abend gewundert hat war das er sie nicht festgeschnallt hat und sie die Schläge trotz ihrer Härte ohne große Gegenwehr hingenommen hat. Gerade die Schläge mit dem Teppichklopfer. Das Ding schlug mit einer irrsinnigen Härte in ihr Erziehungsfleisch ein und dennoch drehte sie ihren Hintern immer wieder ohne Aufforderung in die zum Schlagen nötige Position. Auf die vier Schenkeltreffer hätte sie aber trotzdem gern verzichtet.

Sie war gerade beim Kaffeekochen als er die Küche betrat und einen anerkennenden Pfiff ausstieß. Er legte seine Hand auf ihren Hintern und meinte dann das er ja immer noch wie eine Herdplatte glühte und sich bestimmt über eine Abkühlung mehr freuen würde als über die nächste Tracht. Als sie fertig war zog er sie über Knie und versohlte sie mit der bloßen Hand. Nun war Jutta also schon vor dem Frühstück wieder am heulen. Ihre Hose zog sie gar nicht erst an, wozu auch. Er wollte ihr ja ohnehin noch entweder den Hintern Vollhauen oder ihn kühlen und sie wusste im Augenblick nicht ob sie sich freuen oder ob sie Angst haben sollte. Auf was hatte sie sich da nur eingelassen? Sie hatte keine Ahnung davon was ihr Hintern noch vertragen kann aber beschützen wollte sie ihn auch nicht. Sie hatte einfach zu lange darauf warten müssen dass sich ihr Traum erfüllt und nun wollte sie ihn Ausleben so gut es ging. Für dieses Mal sollte es genug sein, sie lag noch einige Male bei ihm überm Knie aber nur um sich den Hintern und die Schenkel eincremen zu lassen. Den nächsten strengen Durchgang sollte es dann am kommenden Freitagabend geben und dafür sollte Jutta dann das mitbringen was eine Frau so für ein Erziehungswochenende brauchte, also auch ihr Kleid. Freitagabend wird sie dann erst die Reitgerte und anschließend den Rohrstock spüren, mit hochgeschobenen Kleid, bis zu den Knien abgestreiftem Höschen und flach auf dem Bett liegend. Und nicht nur ihr Hintern wird dann richtig leiden sondern auch ihre Schenkel.

Als sie wieder Zuhause war packte sie als erstes ihre Sachen in eine Reisetasche. Kleid, Unterwäsche, Stümpfe eine Hose und was sie so an Toilettenartikeln benötigte und stellte die Tasche dann griffbereit im Flur ihrer Wohnung ab.

Die ganze Woche über stellte sie sich die Frage wie sie die kommende Tracht Prügel wohl überstehen wird und je mehr sich der Freitag näherte umso ängstlicher wurde sie. Und dennoch, als sie am Freitagnachmittag nach Hause kam machte sie nichts weiter als ihre Tasche zu greifen und zu ihm zu fahren. Sie gab sich keiner Illusion hin, das was sie Heute zu erwarten hatte durfte man mit fug und recht als einen fürchterlichen Arschvoll bezeichnen und sie hatte keine Ahnung wie sie das kommende durchhalten sollte, aber wissen wollte sie es. Niemand zwang sie, er wusste nicht mal wie sie mit Familiennamen hieß oder wo sie wohnte und trotzdem war da so etwas wie ein innerer Zwang. So wie jetzt hatte sie sich das letzte Mal gefühlt als ihr erster Freund ihr erklärt hatte das er mit ihr schlafen wollte und sie auf den ersten Sex in ihrem Leben gewartet hat. Heute Abend wird sie also dran sein und dass, was sie dann erlebt wird die Tracht die damals Beate erhielt mit weitem Abstand in den Schatten stellen. Aber es wird bestimmt nicht leicht für sie sein.

Als sie zu ihm kam deutete nichts auf das kommende hin, er begrüßte sie mit einem zärtlichen Kuss auf die Wangen und sie bezog das Teeniezimmer. Dann zog sie sich um. Weißer BH, schwarzen Panty, weißes Kleid und schwarze Schuhe. Und so ging sie dann zu ihm ins Wohnzimmer und zeigte ihm damit das sie für das kommende bereit war.

Vorher gingen beide gemeinsam in die Küche und kochten Abendessen was Jutta besonderst überraschte. Er war sich nicht mal für den Abwasch nach dem Essen zu schade. Danach legte er seine Hand auf ihren Po und fragte nur Bereit? und als sie zustimmte gingen beide gemeinsam ins Gästezimmer.

Jutta legte sich aufs Bett, hob ihren Po an und er streifte erst ihr Kleid hoch und dann das Höschen runter. Nun lag sie also da wie die Frau in dem Film und wartete auf die Gerte. Dann ging es los, der erste Schlag traf sie genau zwischen die Beine, knapp oberhalb des Venushügels schlug die Lederzunge ein und Jutta hatte das Gefühl zu platzen. Auch die folgenden Schläge trafen überwiegen da wo eine Frau besonderst empfindlich ist. Keiner der ersten 20 Schläge traf das volle Hinterfleisch und es viel ihr wirklich verdammt schwer die Beine leicht gespreizt zu halten. Diese Schläge waren so verdammt schmerzhaft und ihre ganze Reaktion bestand daraus das sie heulte, ins Kopfkissen biss und sich mit den Händen in die Matratze krallte. Ihren Hintern zu schützen versuchte sie aber nicht. Auch nicht als im zweiten Durchgang die Gerte ihre Flanken traf. Dass er jede Hinterbacke einzeln behandelte merkte sie erst an der Pause die nötig war damit er um das Bett gehen und auf der anderen Seite Stellung beziehen konnte. Die Schläge im Gedanken mitzuzählen hatte sie längst aufgegeben und der Vollfleische Teil ihres Hinterns hatte noch nicht einen Schlag abbekommen. Und dann sollte ja auch noch der Rohrstock folgen. So schlimm hatte sie sich das ganze nicht vorgestellt und dennoch zwang sie sich dazu still zu halten, warum wusste sie selbst nicht. Als sie durch den Tränenschleier hindurch sah dass er den Rohrstock aus dem mit Wasser gefüllten Zylinder nahm und abtrocknete war sie schon fast erleichtert. Der Durchgang mit der Gerte war also überstanden und jetzt brauchte sie nur noch den Stock zu ertragen.

Der war aber, dadurch dass er gut mit Wasser getränkt war, noch schlimmer. Er grub sich mit grausamer Härte in ihr volles Hinterfleisch ein und hinterließ da, wo er auftraf seine typischen grün-blauen, dickwulstigen Doppellinien. Noch schlimmer als auf ihrem Hintern wirkten die Schläge auf ihren Schenkeln. Sie fragte sich woher sie die Kraft nahm um überhaupt noch einigermaßen still zu halten. Währe es nicht einfacher für sie wenn sie sich vom Bett fallen lassen würde um dann darunter zu kriechen? Sie tat es nicht, sie hielt sich weiter krampfhaft an der Matratze fest, biss ins Kopfkissen und heulte mittlerweile Rotz und Wasser. Sie hoffte nur noch darauf es endlich hinter sich zu bringen.

Erst mehr als eine Stunde nach dem letzten Schlag merkte sie dass sie es überstanden hatte und auch jetzt merkte sie erst dass sie so getanzt hatte dass sie das Bettlaken von der Matratze gestrampelt hatte. Sie stand auf und ging ins Bad. Das, was sie jetzt zu sehen bekam ließ ihren Atem stocken. Man sah kaum noch was da eigentlich Striemen ist und was nicht, ihr gesamter Hintern und die obere Hälfte ihrer Oberschenkel waren dick aufgeschwollen und fast schwarz-blau gefärbt. Wieder fragte sie sich wie sie das eigentlich durchhalten konnte. Und sie fragte sich wann ihr Hinterfleisch wohl bereit war für eine Wiederholung und ob sie dann genau so still halten würde.

Schon jetzt war ihr klar dass das nicht der letzte Hinternvoll war den sie bezogen hat und wenn ihr Hintern nicht derart durchgeprügelt währe das er beim nächsten Treffer bestimmt platzen würde, würde sie sich gleich jetzt die nächste Tracht abholen. Irgendwie war sie richtig geil darauf auch wenn die Schmerzen fast schon unerträglich waren. Warum eigentlich ? Sie wusste es nicht. Was war los mit ihr? Wieder dachte sie an Beate. Sie wusste dass sie für jede Kleinigkeit den nackten Hintern durchgehauen bekam und war dennoch nie Artig. Beate stellte mit Sicherheit mehr an als alle anderen aus ihrer Kinderklicke obwohl sie dauernd dafür ihren Hintern hinhalten musste und Jutta fing genau so an. Kaum war ein Hinternvoll überstanden fragte sie sich wie der nächste sein wird.

Sie zog sich nackt aus und ging dann ins Wohnzimmer um sich bei ihm für die erlittene Strenge zu bedanken und ihn darum zu bitten beim nächsten fälligen Arschvoll genau so unnachsichtig zu sein.

Danach fragte sie sich ob sie spinnt. Da stand sie also vor diesem Mann, splitterfasernackt und bedankte sich dafür dass sie den Arsch voll gekriegt hatte. Nicht dass das von ihr verlangt wurde, nein, sie machte es einfach aus einem inneren Gefühl heraus.

Und wieder musste sie an Beate denken. Was eigentlich währe aus ihr geworden wenn ihre Eltern sie strenger erzogen hätten? Beate hatte Studiert, Jutta hingegen schaffte gerade mal mit Müh und Not ihren Hauptschulabschluss, für eine Lehre reichte es aber bei ihr nicht mehr. Hätte sie, wenn sie als Kind wenigstens hin und wieder mal den Hintern voll gekriegt hätte, mehr geschafft?

Woher kam bei ihr überhaupt der Wunsch nach Schmerz? Und woher das Verlangen hinterher die Spuren zu betrachten oder zu zeigen?

Warum saß sie hier nackt einem Mann gegenüber den sie vor 14 Tagen nicht mal beachtet hätte und warum hat sie sich bei ihm dafür bedankt dass er ihr den nackten Hintern in ein Katastrophengebiet verwandelt hat?

Und wie kam es eigentlich das sie es genießen kann auf diesem schmerzenden Hintern zu sitzen? Und warum dachte sie eigentlich jetzt schon an den nächsten Hinternvoll ohne zu wissen wann es so weit sein wird und was sie dann erwartet?

Fragen über Fragen, und keine Antworten.

Nur ihre Gefühle, und die sagten ihr dass sie anfing sich mit jedem Schlag den sie spürte leichter, befreiter zu fühlen. Es war als ob sie von einer inneren Last befreit wurde. Hier durfte sie das sein was sie wollte, nackt und ungeschminkt von ungezogener Göre bis reife Frau ohne etwas zu erklären oder zu bereuen. Einfach nur wohlfühlen.

Nicht so wie in ihrer Frauenklicke in der die Meinung, man sollte doch allen Männern den Schwanz abschneiden, vorherrschten. Was sie daran ohnehin nicht verstand war die Tatsache das gerade die Frauen die am meisten über Männer schimpften am häufigsten wechselten. Manche sah man nie zweimal mit dem gleichen Mann.

Das diese Frauen mitunter von genau den Männern mit dehnen sie Sex hatten als Kartoffelnutten bezeichnet wurden empfanden einige sogar noch als Kompliment.

Was aber macht denn nun den Reiz beim Spanking aus?

Wenn es nur Schmerz und geschlagen werden währe gebe es bestimmt keine Spankies, wer mag schon das Gefühl von Schmerz und Erniedrigung und wer würde sich schon gern unterdrücken lassen?

Zunächst, was passiert beim Schlagen eigentlich, warum eignet sich hier nicht jeder Körperteil und warum ist der Hintern der am besten geeignete Teil des menschlichen Körpers?

Schauen wir uns doch mal die Wirkung eines Schlages auf den Po genauer an. Der Po, eigentlich ja Gesäßmuskel (Gluteus) besteht aus zwei nebeneinander liegenden Muskelgruppen mit je drei Muskeln.

Da währe (von Außen nach Innen)

1.- Der Gluteus Maximus

Der größte Einzelmuskel des Po´s.

Er bildet den eigentlich Sichtbaren Teil des Po´s und reicht vom oberen Beckenrand bis zum Schenkelansatz.

2.- Der Gluteus Medius

Der mittlere Pomuskel beginnt am Hüftbein und endet am Vorsprung des Oberschenkelknochen. Er sorgt dafür dass wir unsere Beine nach innen und außen drehen können. (Schon mal Muskelkater vom Tanzen gehabt? Wenn ja war dieser Muskel schuld)

3.- Der Gluteus Minimus

Der kleinste der drei Pomuskeln sitzt direkt unter dem Gluteus Medius und erfüllt die gleiche Aufgabe. Der kleine Pomuskel entscheidet aber auch darüber ob der Übergang Po/Schenkel eher sanft fließend oder abrupt stattfindet.

Natürlich funktioniert kein Muskel ohne einen Gegenspieler. Nach unten ist das der Quadrizeps oder Vierköpfiger Schenkelstrecker oder einfach oberer Vorderschenkel, nach oben der Latissimus Dorsi oder auch Großer Rückenmuskel.

Das aber nur mal so am Rand.

Die Hauptlast eines Schlages auf den Po spürt der Gluteus Maximus. Der große Pomuskel fängt den größten Teil der Schlagenergie auf und gibt ihn Wellenförmig als Schmerz an den Rest des Körpers weiter.

Gleichzeitig wird auch der große Pomuskel in eine Wellenförmige Bewegung versetzt was zur Folge hat das zunächst das Blut aus dem Po gedrückt wird wodurch die Aufschlagfläche kurzzeitig weiß erscheint um dann nach dem Rückfluss des Blutes rot bis grün-blau anzulaufen. Je nach Härte des Schlages, Größe der Aufschlagfläche und Erziehungshelfer kommt es jetzt zur Striemenbildung.

Andererseits sorgt aber auch das Zusammenspiel zwischen dem großen Pomuskel und dem oberen Vorderschenkelmuskel sowie dem großen Rückenmuskel dafür das eine Person die den Hintern voll bekommt die Unterschenkel nicht still halten kann und ständig der Versuchung unterliegt, den Po wegzudrehen.

Man darf also behaupten dass das Zusammenspiel zwischen Rücken- Po- und Schenkelmuskulatur den Menschen überhaupt beweglich macht.

Nun ist das auf den Po geschlagen werden aber nicht nur schmerzhaft. Im Menschlichen Körper, besonderst im Gehirn, geht jetzt etwas recht eigenartiges - er produziert einen chemischen Cocktail den der Körper sonst nur beim Hochleistungssport oder extremen Stress entwickelt.

Die Zutaten zu diesem Cocktail?

Da währe Dopamin

Dopamin ist die Vorstufe zu Noradrenalin und Adrenalin und damit einer der wichtigsten Botenstoffe im zentralen Nervensystem. Dopamin steuert in Wechselwirkung mit Serotomin im menschlichen Körper Koordination, Motorik, Konzentration, Antrieb, Motivation, Appetitregulation und Leistungsbereitschaft.

Serotomin

Serotomin ist ein dämpfend wirkender Neurotransmitter der aus der Aminosäure Tryptophan unter Mitwirkung von Vitamin B6 gebildet und dabei teilweise auch in Melatonin umgewandelt wird. Seratomin wirkt stimmungsaufhellend, entspannend, schlaffördernd, antidepressiv, schmerzhemmend und motivationsfördernd.

Notorischer Serotominmangel führt zu Angstzuständen, Depressionen, Konzentrationsmangel, Schlafstörungen, Abgeschlagenheit und Migräne.

Tryptophan

Tryptophan zählt zu den Aminosäuren und wird nur zu ca. 5% zu Seratomin umgewandelt. Überwiegend dient Tryptophan dem Körper zur Immunregulierung.

Oxytocin

Oxytocin ist ein Hormon das die Gefühle Liebe und Vertrauen steuert.

Bei Frauen löst es darüber hinaus die Geburtswehen aus und stärkt die emotionalen Mutter/Kind-Bindungen. Außerdem ist es das Orgasmushormon schlechthin.

Die Tatsache das Frauen über einen wesendlich höheren Anteil an Oxytocin verfügen als Männer lässt Männer in den Augen von Frauen häufig als emotionale Krüppel erscheinen.

Adrenalin

Adrenalin ist ein von der Nebenniere produziertes Stresshormon das bei physischer und psychischer Belastung ausgeschüttet wird. Seine Hauptfunktion ist die Anpassung des Herz-/Kreislauf-Systems und des Stoffwechsels an stressbedingte Belastungen.

Adrenalin steigert unter anderem Blutdruck, Pulsfrequenz und Herzminutenvolumen. Durch das Ausschütten von Adrenalin setzt der Körper zudem Zucker und Körperfette frei die in schnell verfügbare Energie umgesetzt werden.

Noradrenalin

Noradrenalin ist eigentlich ein Neurotransmitter und leitet im menschlichen Körper den Fluchtinstinkt ein.

Melantonin

Melantonin ist ein Rezeptor der die Tag/Nacht-Phase und somit Aktivität oder Inaktivität steuert und wird im menschlichen Körper nur bei Dunkelheit aus der Aminosäure Tryptophan gebildet. Melantonin ist unter anderem dafür verantwortlich das Menschen ruhig schlafen können, es wirkt aber auch vertrauensbildend.

Vitamin B6

Vitamin B6, auch bekannt als Pyridoxin, wird im menschlichen Körper für mindestens 100 Funktionen, unter anderem der Verdauung benötigt.

Wer Eier als Potenzfördernd (der berühmte Ausdruck “Sprungtablette“) bezeichnet zeigt damit eigentlich das er keine Ahnung von biologischen Zusammenhängen hat. Je mehr Eiweiß wir dem Körper zuführen je höher ist auch der Vitamin B6-Bedarf. Und Vitamin B6 kann der menschliche Körper nicht selbst produzieren sondern nur in Form von Nahrungsmitteln wie Kartoffeln, Weizenkeimen, Frischfisch oder Nüssen dem Körper zugeführt werden. Um ein hartgekochtes Ei zu verdauen braucht der menschliche Körper beispielsweise das Vitamin B6 aus einem Kilo Kartoffeln.

 

Das nun folgende passierte tatsächlich und weil die Geschichte wahr ist stimmen hier natürlich weder Namen noch Ort der Handlung.

Nur soviel zu Ort und Namen; es ist nicht Hamburg auch wenn ich dort lebe und die Frau heißt mit Sicherheit nicht Ines auch wenn ich sie hier so nenne. Der falsche Ort und der falsche Name waren Voraussetzung dafür dass ich diese Geschichte veröffentlichen darf.

Wahr ist allerdings das sie an einem deutschen Gericht als Fachanwältin für Strafrecht zugelassen ist.

Wie es zu diesem Kennenlernen kam?

Nun, ich hatte vor Jahren mal auf einer AV4-Verifizierten Kontaktanzeigenwebsite ein Profil eröffnet und dieses lange vergessen. Wie so viele Websites war auch diese so langsam eingeschlafen und es lohnte einfach nicht mehr sie anzuklicken. Mein Profil dort gammelte also vor sich hin und ich weiß beim besten Willen nicht wie viele Besucher es jemals angeklickt haben. Ich wusste nicht mal dass diese Seite überhaupt noch existiert aber sie lebt noch und wird nach wie vor administrativ betreut.

Und Ines?

Nun, Ines ist Anwältin und als solche bei ihren Kollegen wegen ihrer Fachkompetenz und Gründlichkeit hoch angesehen, vor etwas mehr als einem Jahr allerdings passierte ihr ein Fehler der nicht nur unnötig war sondern zudem einen Mandanten unschuldig ins Gefängnis brachte.

Warum es ihr Fehler war?

Wenn sie etwas genauer hingesehen hätte währe ihr aufgefallen das die beiden Belastungszeugen zum Tatzeitpunkt unmöglich in der Nähe des Tatortes gewesen sein konnten, ihre Aussagen sowohl bei der Polizei wie auch vor Gericht also wissendlich Falsch waren. Beide verbrachten am Tattag die Nacht in der Ausnüchterungszelle in einer Stadt ca. 400 Km vom Tatort entfernt. Warum sie sich zu dieser Falschaussage verabredet haben ist eigentlich unklar denn beide haben nichts davon, es seih denn sie decken den waren Täter.

Wegen dieser beiden Falschaussagen wurde ihr Mandant zu einer Haftstrafe von 4 Jahren verurteilt. Nicht nur dass, er saß auch mehr als 5 Monate in Untersuchungshaft. Zwei Tage nach der Urteilsverkündung kam eine junge Frau in ihre Kanzlei, fragte sie was es wohl kosten mag sie zu kaufen und warf ihr eine dünne Akte vor die Füße. Wortlos ging diese junge Frau wieder, Ines nahm die Akte in die Hände und ging in ihr Büro. Was sie dort lass ließ sie erblassen. Es war der Polizeibericht der beiden über “jeden Zweifel erhabenen” Zeugen. Natürlich legte sie sofort Revision gegen das Urteil ein und übergab dem Gericht diese Akte, es änderte aber nichts daran dass sie Schuldgefühle hatte.

Schon allein die Tatsache dass diese junge Frau sie nach ihrem Preis gefragt hatte gab ihr zu denken. Nun also saß sie in ihrem Büro und fühlte sich so richtig schlecht.

So etwas durfte ihr nie wieder passieren und so suchte sie einen Weg sich selbst einer Strafe zuzuführen, nur wie diese aussehen sollte wusste sie noch nicht. Klar war ihr nur das diese Strafe erniedrigend und einprägsam sein sollte und in den Räumen vollzogen werden müsste in dehnen sie sonst dominant sein musste. Zwei Tage war sie am überlegen und dann war klar dass die Strafe aus einem Hinternvoll bestehen sollte, wie aber an jemanden rankommen der sie dabei sexuell nicht belästigt?

Die Anforderungen an diesen Mann waren ihr schnell klar. Kein Sex, diskretes Verhalten und sehr strenge Durchführung der Bestrafung in ihrer Kanzlei. Das Problem war nur dass sie bisher nie geschlagen wurde und daher auch keine Ahnung davon hatte was da auf sie zukam. Eine wirklich ernst zu nehmende Strafe sollte es sein, ja, aber keine dauerhaften Folgen hinterlassen. Nun, sie hat einen recht großen, kräftigen Po was aber nicht gleichbedeutend damit ist dass er auch viel vertragen kann. Alles was ihr zur Lösung ihres Problems einfiel war die Suche nach SM- Seiten im Internet und hier stieß sie auch auf mein altes Profil. Vielleicht war da ja auch die Hoffnung das nicht mal mehr die dort angegebene E-Mail-Adresse noch existierte, jedenfalls erhielt ich ziemlich überrascht eine E-Mail in der ich darum gebeten wurde diese Frau zu bestrafen.

Nun, ich bin der Meinung dass für eine wirklich ernst zu nehmende Bestrafung der Po nackt sein sollte, ich habe damit eine bessere Urteilsfähigkeit. Man sieht einfach was der Po vertragen kann und wann die Gefahr besteht dass man dauerhafte Verletzungen hinterlässt. Nackter Po heißt aber nicht dass hier nicht ein String oder Stringbody als Sichtschutz für die Genitalien erlaubt sind, Hauptsache die Pobacken liegen frei.

In einer Kanzlei besteht natürlich auch die Möglichkeit dass man die falsche anspricht, es muss also ein klares Erkennungszeichen her. Wir vereinbarten also einen Termin wegen eines Verkehrsunfalls weil sich ihre Kanzlei nicht mit Verkehrsrecht beschäftigte. Würde jetzt eine andere Frau vor mir stehen würde sie mich mit Sicherheit darauf hinweisen das ich wohl in dieser Kanzlei falsch bin. Ihr selbst wird in diesem Augenblick aber auch klar werden welchen Sinn mein Besuch wirklich hat.

Vier Jahre Haft sollte ihr Mandant also wegen ihres Fehlers verbüßen und ich war der Meinung dass für jeden Monat ein Schlag mit dem Rohrstock angemessen war. 48 Striemen waren also das Mindestmaß das sie zu erleiden hatte. Natürlich war das nicht die gesamte Bestrafung denn es sollte ja auch eine Erniedrigung her. Hierfür stellte ich mir vor das sie für jede Woche die ihr Mandant im Gefängnis verbringen sollte den Satz “Ich muss gründlicher Arbeiten” schreiben sollte. Und zwar in Schönschrift in einem Schulheft für Erstklässler und mit einem Bleistift den sie bei Bedarf selbst anspitzen musste. Außerdem musste sie zu diesem Zweck auf den nackten Pobacken sitzen. Wenn sie also eine Hose oder einen Slip trägt muss sie diese vorher bis zu den Knien runterziehen, Rock oder Kleid müssen hochgesteckt werden. Für jedes Nichtbefolgen der Linienführung, aber auch für jeden Rechtschreibfehler sollte es einen Schlag mit einer schottischen Tawse geben. Sie musste sich also schon sehr konzentrieren um nicht schon vor der eigentlichen Bestrafung einen blauen Po zu haben also machte ich ihr klar das bei mehr als 36 Fehlern ein Drittel der nötigen Extrastrafe auf den Po und zwei Drittel auf die Oberschenkel erfolgen wird, schließlich musste ihr Po danach ja noch den Stock ertragen.

Als Zeitpunkt für diese Bestrafung wurde der kommende Samstag, morgens 09.00 Uhr abgesprochen. Und so kam es dann auch.

Mir öffnete eine großgewachsene, schlanke Frau in einem dunkelblauen Kleid der man ansah dass sie die letzte Nacht wohl sehr schlecht geschlafen hat. Ich war mir zwar sicher die richtige vor mir zu haben, dennoch hielten wir uns an das verabredete Kennzeichen, immer noch sollte sie die Möglichkeit haben dieses Spiel abzubrechen was sie aber nicht tat, um uns danach in das Vorzimmer ihrer Kanzlei zu setzen und über das nun kommende zu reden. Als klar wurde das es nun kein Zurück mehr geben wird stand sie plötzlich auf und zog ihr Kleid aus.

Nicht, darunter trug sie gar nichts. Obwohl wir einen Intimschutz vereinbart hatten stand diese Frau völlig nackt vor mir. Zu diesem Zeitpunkt fragte ich mich was das soll, es war aber auch egal denn nun musste sie die gesamte Strafe nackt überstehen. Die nächsten Stunden wird sie nackt verbringen und das ohne Rücksicht auf ihr Scharmgefühl. Aber gut, wenn sie diese Strafverschärfung wollte, warum nicht? Zu bieten hat ihr Körper einiges und verstecken braucht sie sich bestimmt nicht.

Vor mir her ging sie in ihr Büro und setzte sich an ihren Schreibtisch.

Ich packte also meine mitgebrachten Spielzeuge aus.

Da war eine Gerte und ich erklärte ihr dass diese für den Fall ist das sie sich dem nun kommenden zu entziehen versucht und sie diese dann auf den Vorderschenkeln spüren wird. Dann der Rohrstock, einen Meter lang und 10 MM stark. Und schließlich die Tawse.

Zum Schluss legte ich ihr Schulheft, Bleistift und Anspitzer hin.

Bevor es aber los ging nahm ich sie am Arm, zog sie vom Stuhl, griff ihr um die Taille und beugte ihren Oberkörper vor. Zwei Dutzend mit der Hand haute ich ihr auf jede Hinterbacke, und jetzt war ihre eben noch vorhandene Selbstsicherheit vorbei. Die ersten Tränen flossen. Und so musste sie jetzt ihre Strafarbeit in Schönschrift ausführen. Allerdings fiel mit ihrer Selbstsicherheit auch ihre Konzentrationsfähigkeit und so sah die “Schönschrift” eher nach Schmiererei aus was mich dazu veranlasste Ines erstmal über den Schreibtisch zu legen und ihr zur Warnung ein Dutzend mit der Tawse über jeden Schenkel zu ziehen.

Nun war aber völlig Schluss, Ines war nur noch am Zittern.

Was sollte ich jetzt mit ihr anstellen? Für den fälligen Hinternvoll mit dem Rohrstock war es eindeutig noch zu früh. So schnell sollte sie ihre Strafe nicht überstehen also stellte ich sie erst mal für eine Stunde mit ihrer Vorderfront zur Wand zeigend in die Ecke ihres Büros. Vielleicht wird sie ja dadurch etwas ruhiger und konzentrierter. Allerdings war sie nun gezwungen mir ihren Prachthintern zu zeigen, und der war schon gewaltig nervös und am rumzittern. Was für mich ein herrlicher Anblick war wurde für sie langsam unerträglich...

Da hatte sie darauf gehofft es schnell hinter sich zu bringen, vielleicht sich sogar das “Schönschreiben” zu ersparen wenn sie schon vor Beginn der Strafe nackt ist und was passiert? Die erste Zusatzstrafe prasselt auf ihren Hintern nieder und dann gleich noch die zweite auf ihre Schenkel weil sie ihren Hintern nicht unter Kontrolle bringen konnte und deshalb zu schmieren begann. Und jetzt stand sie hier in der Ecke und spürte die Augen des ihr immer noch fremden Besuchers auf ihrem Hintern. Und wenn diese Stunde vorbei ist wird sie wohl doch noch schreiben müssen. 208-mal den Satz “Ich muss gründlicher Arbeiten” .

Es hilft nichts, wenn sie weiter an den folgenden Hinternvoll denkt wird ihr Hinterteil glühen bevor die Rohrstockstrafe beginnt.

Auf was hatte sie sich da eigentlich eingelassen? Der Rohrstock auf den nackten Hinterbacken war ja schon angemessen, und vorgesehen war ja das sie einen String oder Stringbody als Sichtschutz und ihr Kleid tragen soll. Auf Unterwäsche hatte sie schon zu Hause verzichtet und ihr Kleid lag im Vorzimmer, an beides kam sie also nicht mehr ran. Andererseits, es war nicht das erste Mal das ein Mann ihren nackten Körper betrachtete, wenn auch bisher aus einem anderen Grund. Das sie also völlig nackt hier stand war ihre eigene Schuld und eigentlich hätte sie es ja vorher wissen müssen. Abgesprochen war schließlich kein sexuelles Vorspiel sondern eine ernste Bestrafung, die Regeln dafür standen vorher fest und sie hat diese gebrochen ohne daran zu denken dass sie damit die Züchtigung verschärft.

Eines wurde ihr so langsam klar; wenn sie die fällige Strafe nicht noch verschärfen wollte musste sie die Strafarbeit sauber und konzentriert erledigen, nur so konnte sie der Tawse entgehen.

Wenn sie so weitermacht wie sie Heute Morgen angefangen hat wird das hier ein verdammt langer und schmerzhafter Tag. Normalerweise war sie diejenige die hier das Sagen hat und eigentlich hat sie schon gleich nach dem Aufstehen versucht diese Dominanz auch auf den heutigen Tag zu übertragen. Sie wollte bestimmen und die vier Dutzend möglichst schnell hinter sich bringen und stattdessen hat sie die ganze Situation verschärft.

Es half nichts, sie musste sich damit anfinden dass das hier kein Spaß sondern eine von ihr nicht nur verdiente sondern in den Grundzügen gewollte Bestrafung werden sollte. Sie konnte nichts mehr abkürzen sondern nur verlängern und wenn sie so weiter macht wie bisher wird wohl die Gerte ihre Spuren auf ihren Vorderschenkeln hinterlassen.

Sie selbst hat sich in diese Situation begeben, niemand hat sie dazu gezwungen.

Aber warum hat sie das überhaupt getan?

Warum hat sie eigentlich gezielt nach einem Mann gesucht der ihr den Hintern voll haut? Sie hat Mist gebaut und sich selbst dafür eine gerechte Strafe ausgedacht, OK, aber warum ist sie mit ihrem Wunsch nicht einfach zu einer Domina gegangen? Das bisschen Geld dafür hätte sie allemal übrig gehabt, sie verdient schließlich genug. Es währe schneller gegangen, sie hätte nicht so lange suchen und vorbereiten brauchen und sie hätte den Ablauf weitgehend selbst bestimmen können. Warum hatte sie sich überhaupt für einen Hinternvoll entschieden? Sie ist bisher nie geschlagen worden, das Heute sollte das erste Mal in ihrem Leben werden…

Als ich die erste E-Mail von Ines erhielt dachte ich an ein gewöhnliches Age-Play-Spiel. Da sucht also eine Frau eine Bestrafung von einem ihr fremden Mann für ein Vergehen das sie sich selbst ausgedacht hat. Und diese Bestrafung sollte hart und ohne Rücksicht auf ihre Angst durchgeführt werden. Frauen mit dem Wusch nach Anonymität gibt es viele. Niemand aus dem Freundes- und Bekanntenkreis bedeutet auch dass niemand hinter ihrem Rücken über ihre Wünsche redet. Andererseits erwartet eine derartige Frau aber auch kein Mitleid, warum auch? Und das sie jetzt zitterte war auch normal, ihr wurde klar das es kein Zurück mehr geben konnte. Sie hatte sich in die Hand eines Fremden gegeben und der nutzte diese Situation im Rahmen des Abgesprochenen aus. Und dass sie plötzlich nackt vor mir stand verstand ich als den Wunsch nach einer verschärften Strafe.

Unsicherheit ihrerseits? Klar war sie unsicher, sie hatte ja auch allen Grund dazu. Immer noch wusste sie ja nicht ob ich mich wirklich an unsere Absprachen halten würde und eventuell nackt auf die Strasse zu flüchten liegt bestimmt nicht in der Natur einer Frau.

Dass sie noch nie in ihrem Leben geschlagen wurde wusste ich nicht, auch nicht dass diese Bestrafung einen realen Hintergrund hat. Eigentlich bin ich davon ausgegangen das diese Frau weiß was sie will, braucht und vertragen kann zumal ihre E-Mails einen recht selbstbewussten Eindruck bei mir hinterließen…

Strafe, irgendwie hat dieses Wort etwas negatives, aber auch Endgültiges. Schmerz, Erniedrigung, Unterwerfung, Aufgabe der Selbstbestimmung, Sich selbst in die Hände eines anderen zu begeben und dabei das Recht auf Mitsprache einbüssen.

So schlecht wie in der letzten Nacht hat sie noch nie geschlafen, immer wieder dachte sie an den bevorstehenden Hinternvoll und immer wieder fragte sie sich wie sie den Rohrstock wohl aushalten wird. Als sie beim Duschen Heute Morgen ihren Hintern einseifte begann ihr gesamter Körper zu zittern. In ihr machte sich eine Mischung aus Panik und Lust breit. Nach dem Abtrocknen zog sie nur ein Kleid über um dann zu frühstücken. Geschmeckt hat es ihr allerdings überhaupt nicht. Lag es vielleicht daran das ihr Hinterteil unter dem Kleid nackt war und ihr bewusst wurde was der Teil ihres Körpers auf dem sie nun saß Heute noch zu erleiden hat? Eigentlich war ihr Büro Heute geschlossen, sie brauchte also auch nicht hinzufahren und dennoch sah sie zu dass sie in keinem Fall zu späht kam. Im Gegenteil, sie war eine Stunde zu früh. Auch als er an der Tür klingelte hatte sie noch die Möglichkeit zum Rückzug. Er hat wohl gemerkt dass er die richtige vor sich hat, das vereinbarte Kennwort gab ihr aber immer noch die Möglichkeit zum Abbruch. Dann saßen beide im Vorzimmer ihrer Kanzlei und er erklärte ihr noch mal was sie zu erwarten hat. Wieder eine Möglichkeit zum Rückzug und was machte sie? Sie zog das einigste Kleidungsstück dass ihr noch Selbstsicherheit gab, ihr Kleid, einfach aus und stand nun nackt vor ihm. Sicher, ihm war beim Anblick ihres nackten Körpers zunächst die Kinnlade runtergefallen, das aber wohl nur weil er darunter den Blick auf ihre Unterwäsche erwartete. Abgesehen davon sollte sie das Kleid ja sogar anbehalten, es war ja nur die Rede davon es soweit anzuheben das es den Po nicht mehr bedeckte. Hatte sie mit dieser Geste nicht auch gesagt dass ihr die vorgesehene Bestrafung nicht ausreicht und sie mehr haben will?

Seit mehr als 20 Jahren trainierte sie nun Karate aber als er sie um die Taille griff, nach vorn beugte und ihren Hintern mit der Hand versohlte ließ sie es geschehen. Sie wehrte sich auch nicht als er sie auf den Schreibtisch legte um ihr mit der Tawse auf die Schenkel zu hauen. Und dieses kleine Mistding aus Leder hat wirklich eine fürchterliche Wirkung bei ihr hinterlassen. Zwei Dutzend und Angst und Schmerz sorgten dafür das sie am zittern und heulen war.

Und nun stand sie, diese Selbstbewusste, erfolgreiche und Emanzipierte Frau hier in der Ecke, zeigte ihm ihre nackte Rückseite und die Erziehungsspuren auf ihren Schenkel. Kann es etwas geben mit dem man eine Frau mehr erniedrigen kann? Fehlte eigentlich nur noch das er von ihr verlangte dass sie am Daumen lutschen muss.

Und was macht er? Er sitzt da an ihrem Schreibtisch als gäbe es nichts Normaleres und betrachtete Wortlos ihren Körper.

Wenn diese Stunde hier in der Ecke zu Ende ist wird sie dort sitzen und ihre Strafarbeit erledigen müssen. Davor graute es ihr im Augenblick mehr als vor dem Wissen das sie danach den Rohrstock spürt, und der wird bestimmt schmerzhafter als die Tawse…

Seit 55 Minuten stand Ines nun in der Ecke und ich betrachtete Wortlos ihren Körper. Meine Hand hatte auf dem unteren Drittel ihres Po ein sattes Rot und die Tawse einige blaue Flecken auf dem oberen Viertel ihrer Oberschenkel hinterlassen. Ruhiger ist sie nicht geworden. Ihr Po zuckte als könne er damit meine Blicke abwehren und sie hampelte ständig von einem Bein aufs andere. In einigen Minuten werde ich diesen Platz hier freimachen damit Ines sich hier her setzen und ihre Strafarbeit schreiben kann. Wird sie dieses Mal sauber schreiben oder sich wenigstens Mühe geben oder wird sie mir wieder so ein Geschmiere vorlegen und damit eine neue Runde eröffnen?

Sicher, die Tawse hat für Heute bestimmt noch keinen Feierabend. Sie wird wohl noch einige Spuren bei Ines hinterlassen müssen bevor der Rohrstock diese Spielchen beendet und sie danach wohl einige Tage Sitzprobleme haben wird. Aber was soll´s? Sie wollte es so und nun muss sie da durch. Und von mir aus konnte das Spiel noch bis Heute Abend so weitergehen, ob das aber ihrem Po und ihren Schenkeln gefallen wird steht auf einem völlig anderen Blatt.

Noch Heute Morgen hatte sie die Möglichkeit alles Abzubrechen bevor überhupt etwas passiert, jetzt hat sie diese Möglichkeit nicht mehr. Ich weiß wie Frauen reagieren wenn es Hinten so richtig rund geht. Dann versuchen sie alles um den nächsten Treffer zu ersparen und sind doch beleidigt wenn es nicht das gibt was sie selbst für nötig halten. Die 48 mit dem Stock waren eine feste Größe, da gab es nichts zu Diskutieren. Alles was sie jetzt noch entscheiden konnte war die Anzahl der Tawsenschläge, und davon konnte sie zwischen 0 und 208 erhalten.

Dann war es so weit, ich stand auf und machte Ines Platz damit sie sich an ihren Schreibtisch setzen und ihre Strafarbeit schreiben konnte. Auf dem kurzen Weg von der Zimmerecke zum Schreibtisch sah ich deutlich wie ihre Knie zitterten. Die Entscheidung, sich nackt auszuziehen bereute sie sichtlich immer noch…

Es war so weit, sie musste an den Schreibtisch treten und sich hinsetzen. Was sich so einfach anhörte zeigte schnell ein Problem denn ihre Knie waren mittlerweile so weit das sie Zitterten und bei ihr den Eindruck hinterließen dass sie sich weigern wollten ihr Körpergewicht zu tragen. Sie ging wie auf rohen Eiern. Ein Blick auf den Schreibtisch und die dort liegende Tawse hatte genügt um die Angst in ihr wieder hochkommen zu lassen. Es war schon fast eine Erleichterung für sie als sie sich auf ihren Stuhl setzen konnte.

Und nun begann dass, was eigentlich schon vor fast eineinhalb Stunden stattfinden sollte aber durch ihre Angst verhindert wurde.

Konzentriert musste sie 208 Mal den Satz “Ich muss gründlicher Arbeiten” schreiben. Irgendwie erinnerte sie das an ihre Kindheit. Als sie so acht oder neun war hatte sie ihre Mutter angelogen und als Strafe musste sie 20 Mal den Satz “Ich darf nicht lügen” schreiben. Der Unterschied war nur das sie damals nicht nackt war und das ihre Eltern sie nicht geschlagen haben. Auch nackt in der Ecke stehen brauchte sie nie. Sie riss sich zusammen und schrieb tatsächlich die ersten Sätze schön sauber und der Linienführung im Heft folgend. Je mehr sie schrieb je nachlässiger wurde sie und am Ende waren da 72 Fehler. Ein Drittel auf den Po, zwei Drittel auf die Schenkel, also je Oberschenkel 24 und je Pobacke 12 Schläge mit der Tawse. Und wieder legte sie sich fast freiwillig auf den Schreibtisch, er gab nur den Befehl dazu und schob eher sanft nach.

Und dann spürte sie den ersten Schlag auf die linke Pobacke und fing gleich an zu heulen. Warum verdammt muss das so weh tun? Ihr Hintern hat doch nun wirklich genug Masse und die sollte das doch eigentlich abfangen, oder etwa nicht? Nach dem ersten Durchgang war sie durchgeschwitzt, dann kam der linke Oberschenkel dran und das war noch schlimmer aber gleich ist ja die erste Hälfte überstanden.

Nach dem Seitenwechsel begann sie im Gedanken abwärts zu zählen.

Noch 35, noch 30, noch 20, noch 10,9,8,7,6,5,4,3,2, überstanden, zumindest die Tawse, nun fehlt nur noch der Stock…

Dieses Mal war Ines wirklich konzentriert bei der Sache, 72 Fehler in der Linienführung gab es dennoch zu bestrafen. Irgendwie bewunderte ich diese Frau. 72 mit der Tawse soll sie jetzt erhalten und sie legt sich freiwillig auf den Schreibtisch. Schon beim ersten Treffer fing sie an zu heulen was bei mir den Verdacht aufkommen ließ das sie nicht wirklich viel Erfahrung hat sich aber Strenge wünscht. Eigentlich ist ihr Po kräftig genug um die Zwillingsriemen der Tawse zu vertragen und wenn sie etwas mehr Erfahrung hätte würde sie nicht so schnell weinen. Trotzdem, sie hielt still. Sie präsentierte mir ihre Hinteransicht als gäbe es nichts anderes damit anzufangen als diese Rundungen durchzuhauen. Trotz der Tatsache dass ihr die Schläge sehr zusetzten hielt sie sich extrem tapfer. Nicht einmal machte sie den Versuch ihre Erziehungsflächen mit der Hand zu beschützen. Mit der zweiten Hälfte der Tawsenzüchtigung ging eine Veränderung in ihr vor, es war fast so als ob sie den nächsten Treffer nicht erwarten kann. Als sie mir nach dem Durchgang ihr Gesicht zeigte wusste ich auch warum sie so still dalag. Der Schmerz war mittlerweile sexueller Lust gewichen. Ines lag da und ihre Augen sagten mir das sie auf den Rohrstock wartet und als es los ging begann sie die Schläge laut mitzuzählen, bis 40 aufwärts, dann noch 7 Schläge, noch 6 Schläge, bis hin zu “überstanden”. Keine Ahnung warum sie das tat, aber es half ihr wohl dabei den Stock diszipliniert zu überstehen. Ihr gesamter Po war mit dickwulstigen, grün-blauen Striemen überzogen, ihre Schenkel hinten fast durchgehend gebläut, ihr Gesicht rotgeweint und ihr liefen die Tränen übers Gesicht und dennoch lächelte sie…

Einige Minuten nach dem letzten Treffer erhob sie sich und ging in den zur Kanzlei gehörenden Waschraum. Sie wollte eigentlich nur ihre Tränen aus dem Gesicht waschen, erschrak aber als sie in den Spiegel sah. Das hier war nicht der Anblick von Angst, Schmerz und Erniedrigung sondern von sexueller Lust. Was war in den letzten Stunden eigentlich passiert? Als er ihr um die Taille griff um ihr einige mit der Hand auf den Hintern zu hauen dachte sie daran dass sich wohl so vor Hundert Jahren ein ungezogenes Schulmädchen so gefühlt haben mag. Ein Kind das nichts zu sagen hat sondern nur gehorchen durfte. Und nun war sie in der Rolle des ungezogenen Kindes und musste widerspruchslos den Hintern hinhalten. Ein ähnliches Gefühl hatte sie auch bei den anschließenden Tawsenschlägen. Das “In der Ecke stehen” empfand sie nur als Erniedrigung. Er konnte sie betrachten wie er wollte und sie durfte sich dagegen nicht wehren. Die Strafarbeit war eher vergleichbar mit ihrer Schulzeit- Hausaufgaben machen, nur das sie dieses Mal völlig nackt war. Dann der erste Teil der Tawsenstrafe. Der war wirklich Strafe, nur Schmerz pur, sonst nichts. Mit dem Seitenwechsel ging aber auch ein Wechsel ihrer Gefühle einher. Da war es plötzlich, dieses Verlangen nach mehr. Eigentlich war sie enttäuscht als die Tawse überstanden war, davon hätte sie gern mehr erhalten aber ihr stand ja noch der Rohrstock bevor und der hatte es in sich. Die Kraft mit der dieses Instrument auf ihren Hintern einschlug ließ ihren ganzen Körper erbeben. Er traf zwar nur ihren Hintern, wirkte aber auf ihren ganzen Körper. Die Schläge klatschten nur so bei ihr Hinten drauf und sie genoss es. Es war extrem schmerzhaft, ja, aber auch schön. Eigentlich schade dass die Strafe schon überstanden war.

Quatsch, so ein Unsinn. War es nicht noch vor vier Wochen so dass ihr ein Mann in einer Disco einen mit der Hand auf den Hintern haute? Und wie hatte sie reagiert? Bevor der Typ sich versehen konnte explodierte ihre Hand förmlich in seinem Gesicht, man sah hinterher die gesamte Hand als tiefroten Abdruck auf seiner Wange. Und das soll in Zukunft auch so bleiben, diese Mal war ihr erster und letzter Hinternvoll. In dieser Situation wird sie nie wieder jemand erleben.

Sie wusch sich die Tränen aus dem Gesicht, ging wieder ins Vorzimmer und zog sich ihr Kleid wieder an…

Als Ines wieder in ihr Büro kam machte sie den Eindruck einer emanzipierten Frau, beinahe so als wollte sie die letzten Stunden einfach so schnell wie möglich vergessen. War es wirklich so dass diese Frau noch nie in ihrem Leben geschlagen wurde? Wenn ja habe ich hier eine Tür geöffnet von der sie sich vielleicht wünschen würde das dieses nie geschehen währe. Eines war mir klar, Ines wurde von mir nicht bestraft. Im Gegenteil, sie hat zumindest die zweite Hälfte der Züchtigung genossen. Als sie mir erklärte dass das erlebte wirklich eine Strafe für eine echte Handlung war überraschte mich das doch etwas. Normalerweise beginnen masochistische Gedanken im Kindesalter, was aber nicht heißt dass sie auch irgendwann verwirklicht werden. Ines hatte offenbar nie daran gedacht mal den Hintern voll zu kriegen, schon gar nicht dass sie Lust daran verspürt. Und dennoch war ich mir sicher dass dieses Mal nicht das letzte Mal war.

Und richtig, es dauerte 5 Wochen bis sie mich wieder anrief.

Wieder sollte es am Samstagmorgen sein, wieder in ihrem Büro, aber dieses Mal ohne das doch recht lange Vorspiel. Sie wollte einfach nur auf ihrem Schreibtisch liegend 5 Dutzend mit dem Rohrstock, und dieses Mal sollte ich ihr den Rock vom Po schieben. So kam es dann auch, nur das ihre Reaktionen dieses Mal völlig anders waren. Schon nach dem ersten Treffer flog ihre rechte Hand in Richtung Hintern, knapp vor dem erreichen konnte sie allerdings das Stören noch verhindern. Nach dem sechsten Schlag war damit allerdings vorbei. Das hier war keine Lust, kein Spaß. Dieses Mal bekam sie einen Hinternvoll und versuchte sich davor zu schützen, auch wenn ihr durchaus klar war das es kein Zurück geben wird und sie dieses Zurück auch nicht wünscht. Auch war sie dieses Mal wesendlich lauter, sie weinte nicht wie letztes Mal vor sich hin sondern bettelte regelrecht um das Ende der Züchtigung. Dieses Mal fehlte ihr eindeutig die innere Vorbereitung, die innere Entspannung, wie das fehlende Vorspiel bei schlechtem Sex. Andererseits, die Lust in ihr war geweckt, was ihr fehlte war die Erfahrung und nach dieser Tracht wusste sie das es nicht nur die Schläge selbst sind die Lust wecken sondern dass auch das ganze Vorher wichtig ist. Ob sie mich wohl noch mal angerufen hätte wenn das hier ihr erster Hinternvoll gewesen währe? Ich wage es zu bezweifeln. Das hier war einfach nur Schmerz und sie wollte es nur noch hinter sich bringen…

Sie hatten noch eine Weile zusammengesessen dann verabschiedete er sich, nicht aber ohne ihr die Hand auf den Hintern zu legen und ihr zu versprechen dass er auch das nächste Mal ihr Sitzfleisch in Wallung bringen wird. Nächstes Mal? Eigentlich wollte Ines doch nur diese eine Bestrafung und er redet, obwohl ihr Hinterteil wie die Hölle brennt, vom nächsten Mal? Als ob sie danach verlangen würde. Nein, Ines war sich sicher dass dieses eine Mal auch das einigste Mal war das sie ihren Hintern hingehalten hat. Noch so eine Strafsitzung brauchte sie ganz bestimmt nicht, und wollte sie auch nicht. Dennoch verbrachte sie die nächsten Tage und Wochen wann immer sie dazu Gelegenheit hatte damit ihren Hintern zu betrachten um festzustellen dass sich die Spuren so langsam verabschiedeten. Die Spuren auf den Schenkeln verschwanden schon nach wenigen Tagen, die Rohrstockstriemen brauchten fast drei Wochen. Eigentlich konnte jetzt ja ihr Leben so weitergehen wie vorher aber zu ihrem Erstaunen fehlte ihr etwas. Jedes mal wenn sie ihren nackten Po berührte fing er ein Eigenleben an, er fing an zu zittern und zu zucken als könne er den nächsten Hinternvoll gar nicht mehr erwarten. Schon morgens beim Duschen fing es an. Fünf Wochen nach ihrer bisher ersten Tracht Prügel war sie so weit, sie griff zum Telefon und rief ihn an um die nächste Tracht am kommenden Samstag zu verabreden. Dieses Mal sollten es nur fünf Dutzend mit dem Rohrstock sein, kein Vorspiel aber dafür sollte er ihren Hintern freilegen und als er am Samstag zu ihr kam ging es gleich los. Ines musste auf den Schreibtisch, er hob ihren Rock hoch, schob ihren Slip runter und hatte so ihren nackten Po vor sich. Dann pfiff der Stock. Welch ein Wahnsinnsschmerz, ihre Hand flog nach hinten um ihr Hinterfleisch zu schützen aber es halfs nichts. Das hier war wirklich Strafe, das Lustgefühl vom letzten Mal wollte sich einfach nicht einstellen und sie konnte einfach nur noch darauf hoffen dass sie es so schnell wie möglich hinter sich bringt. Was war das denn? Letztes Mal glühte ihr Hintern bereits bevor es mit dem Stock losging und dennoch war die Tracht einfacher zu ertragen. Schlug er dieses Mal fester zu oder fehlte hier etwas? Dieses Mal viel es ihr verdammt schwer ihren Hintern den Schlägen auszuliefern, dauernd störte hinten eine ihrer Hände und er musste sie wegschieben oder sie drehte ihren Po so das der Stock nicht treffen konnte, dann drehte er sie wieder in eine ideale Position. Sie erhielt dennoch die ganze Tracht, volle 60 Schläge, nicht einer wurde ihr erlassen. Erst hinterher, nachdem sie sich ausgeheult hatte, erfuhr sie warum sie dieses Mal keinen Spaß hatte sondern die Schläge nur als Schmerz empfand. Sie erfuhr dass ihr Körper einfach keine Zeit hatte, sich auf das kommende einzustellen. Wie beim Sex, kein Vorspiel heißt auch keine Lust, kein Vergnügen und kein Spaß an der Sache. Und dann versprach er ihr den nächsten Hinternvoll in genau vier Wochen. Er wird sie wieder am Samstag morgens um 09.00 Uhr in ihrem Büro besuchen und dann wird sie ein richtig blaues Wunder erleben, einen Erziehungstag der den Ersten in den Schatten stellen wird, und dann wird sie den Stock nicht nur auf ihrem Po sondern auch auf den Schenkeln spüren. Außerdem wird sie erfahren was ein Paddel ist. Ihr Po wird das nächste Mal zudem in Längsrichtung gestriemt.

Ob sie damit einverstanden ist? Wenn nicht braucht sie ja nur die Tür nicht zu öffnen oder gar nicht erst herzukommen. Wenn sie einverstanden ist sollte sie etwas früher als nötig hier sein und ihre Strassenkleidung gegen einen Pyjama eintauschen, als wenn sie sich fürs Bett vorbereitet, also auch keinen BH oder Slip darunter.

Was sie dann erwartet wird sie aber erst erfahren wenn es so weit ist, leicht wird es aber nicht.

Eine Woche ist das jetzt her, es ist Samstag und Ines sitzt wieder an ihrem Schreibtisch. Nicht das sie irgendeinen erklärbaren Grund hatte heute Morgen herzukommen, zu tun hatte sie nichts und dennoch zog sie zunächst Hose und Slip runter und setzte sich mit nackten Hintern an ihren Schreibtisch. Was war eigentlich mit ihr Los? Die letzte Tracht Prügel war wirklich fürchterlich. Schon beim ersten Schlag wusste sie dass es extrem Schmerzhaft wird und sie konnte kaum durchhalten. Drei Tage brannten ihre Hinterbacken wie die Hölle und sie konnte nur unter Schwierigkeiten sitzen und dennoch sitzt sie jetzt hier und stellt sich die Frage was sie wohl das nächste Mal zu erwarten hat. Vor noch nicht mal drei Monaten hätte sie jeden ausgelacht der auf die Idee gekommen währe ihr zu erklären dass sie sich mal bewusst auf einen Hinternvoll vorbereiten würde und nun saß sie hier und konnte gar nicht erwarten den nächsten zu bekommen. Es ist schon ein Wahnsinnsgefühl, einerseits diese Angst andererseits Neugier. Bis vor drei Monaten war schlagen für sie nichts anderes als Ausdruck brutaler Gewalt die es in jedem Fall zu bekämpfen galt und nun ließ sie diese Gewalt freiwillig über sich ergehen, nicht nur das, sie sehnte sich danach. Wenn er jetzt hier währe könnte er sie übers Knie legen und mit der Hand so lange durchhauen bis sie Rotz und Wasser heult, sie würde es genießen und weiß nicht mal warum.

Was überhaupt hat sie dazu gebracht sich als Strafe für einen Hinternvoll zu entscheiden? Bis zu ihrem ersten Hinternvoll waren Schläge für sie allenfalls Teil einer Strafakte in ihrem Berufsleben. Betrunkene die sich nicht benehmen konnten, Unterdrückung Schwächerer oder Gewalt gegen Kinder, Raubdelikte oder ähnliches. Nichts jedenfalls das man sich freiwillig antut.

Da ist sie also Heute Morgen hier her in ihre Kanzlei gekommen und weiß nicht warum, zu tun hat sie hier Heute nichts, hat sich Hose und Slip runtergezogen und sitzt nun mit nacktem Hintern hier an ihrem Schreibtisch und denkt darüber nach was sie wohl beim nächsten Mal zu erwarten hat. Eigentlich hatte er ihr nichts weiter versprochen als ein blaues Wunder und einen langen Tag und sie sollte dazu einen Pyjama tragen. Sie soll also nicht den ganzen Tag nackt verbringen, oder hatte er wieder irgendeine Überraschung für sie?

Eigentlich hatte sie nur Fragen, aber keine Antworten.

Die wichtigste Frage war “Warum lässt sie sich das hier eigentlich gefallen?” Nichts ist so schlimm wie den Hintern hinhalten zu müssen in der Gewissheit dass der Rohrstock ihn in ein Krisengebiet verwandelt. Aber das Danach ist so wahnsinnig schön. Wie heißt es doch? Der Weg in den Himmel führt durch die Hölle. Und den Hintern voll zukriegen ist der Weg durch die Hölle, das Danach allerdings der Himmel. Wie gern würde sie diesen Himmel ohne die Hölle erleben.

Antworten auf ihre Fragen fand sie hier keine also zog sie ihre Hosen wieder hoch und ging nach Hause, in der Gewissheit in drei Wochen wieder heulend auf dem Schreibtisch zu liegen.

Die nächsten Wochen gingen vorbei und nun war es so weit. Samstagmorgen, und ihr Hintern soll Heute wieder die Hauptrolle spielen.

Nur um nicht zu verschlafen war sie Gestern schon um 08.00 Uhr ins Bett gegangen und als sie wieder aufstand war es gerade mal fünf. Noch vier Stunden und sie wird wieder wie ein Kaninchen vor der Schlange stehen, sich dem unvermeidlichen ängstlich hingeben. Angst vor dem Kommenden hat sie ja jetzt schon und ihr Po fängt auch schon wieder an zu zittern. Hilft nichts, sie duschte, zog sich an, packte einen Pyjama ein und ging dann zum Frühstücken in die Küche. Viertel vor Sieben fuhr sie los und war bereits um halb Acht im Büro. Eineinhalb Stunden zu früh saß sie im Pyjama am Schreibtisch und hatte viel Zeit um über das jetzt bevorstehende nachzudenken.

Wieder stellte sie sich die Frage was sie eigentlich hier macht. Sie hat mittlerweile eine Wahnsinnsangst, ihr Po zuckt dermaßen das sie kaum sitzen kann, sie ist hier völlig allein und dennoch kommt sie nicht auf die Idee, nach Hause zu fahren. Immerhin würde sie ihm damit sagen dass sie kein Interesse mehr an Erziehungsspielen hat und er würde sie wohl kaum zuhause aufsuchen.

Dauernd viel ihr Blick auf ihre Armbanduhr als könne sie das kommende kaum noch erwarten. Ihr Hintern war fällig und sollte bekommen was er nötig hatte, was aber wenn sie mal mit windelweich geschlagenem Hintern zum Arzt gehen und sich dort ausziehen muss? Wie wird ihr Arzt wohl auf den Anblick reagieren?

Mitten hinein in ihre Gedanken vernahm sie das Klingeln an der Eingangstür. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr dass es nun losgehen wird, sie stand also auf, ging zur Tür und ließ ihn hereinkommen. Kaum war die Tür hinter beiden geschlossen erklärte er ihr das sie Heute das ungezogene, faule Schulmädchen sein wird das von ihrem Nachhilfelehrer sehr strenge Nachhilfe erhalten wird. Wie streng sollte sie auch gleich erfahren, Wortlos griff er ihr um die Taille, stellte seinen Fuß auf einen der Vorzimmerstühle, legte sie über seinen Oberschenkel, zog ihre Hose so stramm das ihre Beine in der Luft hingen und versohlte ihr zum ersten Mal für Heute den Hintern mit der Hand. Und wie. Die strammgezogene Hose sorgte dafür dass ihr Po den Schlägen keinen nennenswerten Widerstand bot und so spürte sie jeden Schlag mit seiner ganzen Härte. Und dann hieß es, Hausaufgaben machen. Angesagt waren die Fächer Deutsch, Englisch, Mathematik, Geschichte und Erdkunde. Nach jeder Arbeit musste sie sich nackt ausziehen und auf den Schreibtisch legen. Dann begann er die jeweilige Arbeit zu korrigieren und wenn er einen Fehler entdeckte spürte sie den laut knallenden Lederpaddel auf ihrem Hintern. Nein, er korrigierte nicht erst die Arbeit um ihr dann zu erklären was sie zu erwarten hat. Ein entdeckter Fehler, ein Schlag ohne Vorwarnung. Danach musste sie ihren Pyjama wieder anziehen um nach einer kurzen Pause die nächste Arbeit zu erledigen.

Fünf mal nackt ausziehen, flach auf dem Bauch liegend das korrigieren der Arbeit und die damit verbundenen Schläge ertragen und sich dann wieder anziehen. Zwischendurch erlebte sie bestimmt 20 Mal das er sie vom Stuhl hob, um die Taille griff, die Hose stramm zog und ihren Hintern mit der Hand versohlte wobei das Hosenstrammziehen reine Willkür war. Wenn er meinte dass sie es nötig hat musste sie ihr Hinterteil hinhalten. Und weil sie so oft ihren Hintern hinhalten musste dauerte dieser Nachhilfeunterricht sieben Stunden was auch hieß 7 Stunden nichts zu Essen oder Trinken. Ines sollte nun erstmal bei einem Lieferservice Essen bestellen und während sie darauf warteten stand Ines mal wieder mit runtergelassener Hose in der Ecke. Wie lange sollte dieses Mal der Lieferservice entscheiden, Ines durfte die Ecke erst wieder verlassen wenn das Essen da ist. Schon wieder so eine Unbekannte, wie lange wird sie wohl hier stehen müssen? Und nach dem Essen droht ihr ja auch noch mindestens der Rohrstock. Und Ines hatte Pech, sie hat ausgerechnet einen der schlechten Lieferservices erwischt und so dauerte es mehr als zwei Stunden bis das Essen kam. Ines hatte viel Zeit über sich und ihre Situation nachzudenken und obwohl es doch für Außenstehende den Eindruck machte als müsse sie sich extrem erniedrigt fühlen hatte sie Spaß an dieser Situation. Es gefiel ihr einfach, fremdbestimmt zu werden. Vorher hatte sie so etwas nie erlebt. So wie sie jetzt müssen sich früher “Höhere Töchter” gefühlt haben die von Gouvernanten erzogen wurden. Bei einem Vater hätte sie vielleicht mit Krokodilstränchen die Strafe abmildern können, hier konnte sie es nicht. Ob sie nun heulte oder nicht war völlig egal, sie musste da durch. Ein “Ich kann das nicht” oder “ich schaffe das nicht” gab es nicht mehr. Dieses Spiel baute sie auf, machte sie stärker. Schon in den letzten Wochen gab es für sie keine Hindernisse mehr die sie für unüberwindbar hielt. Sie wusste nicht was beim nächsten Mal auf sie zukam aber sie wusste dass es ein nächstes Mal geben wird weil sie es so will. Heute Morgen, als das Paddel die erste Strafarbeit auf ihrem Hintern korrigieren sollte hatte sie Angst, aber das war nur die Angst vor diesem neuen, ihr unbekannten Erziehungshelfer. Sie wusste einfach nicht wie dieses seltsame Lederding auf ihren Hinterbacken wirkt, schon in die zweite Strafarbeit hatte sie bewusst Fehler eingebaut nur um das laute klatschen hinten zu hören und den wahnsinnigen Schmerz zu spüren. Eigentlich hätte sie jetzt Angst vor dem Rohrstock und den damit verbundenen blutunterlaufenen Striemen haben sollen, stattdessen wünschte sie sich hinterher über seinen Knien zu liegen und seine strafende Hand klatschend und schmerzhaft auf den frischen Striemen zu spüren. Sie wollte daliegen und ihre Grenzen kennenlernen - und diese Grenzen überschreiten. Und sie wollte es Heute noch.

Dann war es endlich so weit, es klingelte an der Tür, er öffnete und nahm das Essen entgegen und bezahlte während sie weiter geduldig in der Ecke stand…

Eigentlich stellte ich mir ja nur die Frage ob Ines vier Wochen nach ihrer letzten Tracht wieder in ihrem Büro auf mich wartet, eine fadenscheinige Entschuldigung für ihr Nichterscheinen erfindet oder mich einfach vor der Tür stehen lässt. Das letzte Mal muss für sie wirklich schlimm gewesen sein weil sich dieses Mal bei ihr einfach kein Lustgefühl einstellen konnte. Alles, was sie dabei erlebte war ein Hinternvoll.

Als sie mir pünktlich die Tür öffnete war ich schon fast überrascht, sie trug tatsächlich nur einen Pyjama und Hausschuhe.

Für Heute hatte ich mir das Spiel “Hauslehrer und faule, schlampige Schülerin” vorgestellt.

Heute sollte Ines sich fühlen wie ein ungezogenes Schulgör längst vergangener Zeiten dass von einem Nachhilfelehrer für ihre schulischen Faulheiten bestraft wird. Dieser Tag sollte sehr lange dauern und sehr schmerzhaft werden. Zuhause bereitete ich mir also erstmal Hausaufgaben in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik, Geschichte und Erdkunde vor. Aufgaben die sie eigentlich hätte schaffen müssen, die es aber dennoch in sich hatten. Was sich daraus entwickelte konnte Ines also weitgehend selbst entscheiden. Ganz so leicht wollte ich es ihr aber dennoch nicht machen und so beschloss ich ihr zwischendurch immer wieder mal vornüber gebeugt einige mit der Hand hinten auf ihre Hose zu hauen. Und den ersten Teil davon sollte sie erhalten bevor sie überhaupt wusste was sie Heute zu erwarten hat. Mit einem Griff um die Taille hob ich sie hoch, trug sie zu einem der Bürostühle, stützte mein Bein darauf und legte Ines dann über meinen Schenkel. Wie leicht diese Frau doch ist. Ich zog ihre Hose so stramm das die Form ihres Po´s sich deutlich unter dem Stoff abzeichnete und dann ging es los. Diese ersten Schläge trafen nur den Übergangsbereich zwischen Po und Schenkeln. Nun wusste sie also dass das hier wirklich kein “Spaßspielchen” werden sollte. Danach erklärte ich ihr was sie zu erwarten hat und was ich mir für Heute ausgedacht habe.

Wieder musste Ines vor mir her in ihr Büro gehen und an ihrem Schreibtisch Platz nehmen und ich legte den Rohrstock und das Paddel auf ihren Schreibtisch. Dann war es soweit, ein Deutschdiktat, und Ines sollte für jeden Rechtschreibfehler einen mit dem Paddel auf den nackten Po erhalten, aber erst nachdem sie sich selbst ausgezogen und auf den Schreibtisch gelegt hat. Ines sollte ihren Po hinhalten ohne zu wissen wie viel oder wann sie Schläge bekommt, aber die Schläge die sie bekommt sollen Hart und Unbarmherzig sein. Also kein “Erst die Arbeit durchlesen um dann zum Schluss die Fehler abzurechnen” sondern jeden gefundenen Fehler sofort mit einem Treffer auf ihrer Erziehungsfläche beantworten. Ich nahm also sowohl ihre Arbeit wie auch den Paddel zur Hand und lass ihre Arbeit durch. Fehler, ohne Voranmeldung klatsch, der Paddel setzte ihren Po in Wallung ohne dass sie sich vorher auf das kommende Einstellen konnte. Acht Fehler waren es in der Deutscharbeit, danach musste sie sich wieder anziehen und an ihren Schreibtisch setzen. Nach einer kurzen Pause ging es mit Englisch weiter.

 

Einen Text aus dem deutschen ins englische übersetzen. Sollte gar nicht so schwer sein, dennoch machte sie hier 26 Fehler und ich wurde das Gefühl nicht los das die meisten davon wohl Absicht waren. Schon als sie noch am schreiben war entdeckte ich dass sie doch so ziemlich am rumschludern war was mich dazu brachte sie einfach ohne Vorwarnung vom Stuhl zu ziehen, ihr um die Taille zu greifen und ihr das zweite Mal Heute die Hose strammzuziehen. Dieses Spiel sollte sich noch zwanzig Mal wiederholen, insgesamt lag sie also 21-mal mit strammgezogener Hose über meinem Oberschenkel und spürte die strafende Hand auf ihrem Hinterfleisch, dazu die fünf Mal mit dem Paddel. Nach der letzten Fehlerkorrektur war ihr Po tiefblau und an einigen Stellen dick angeschwollen. Eine enge Hose über ihren Po zu ziehen dürfte ihr jetzt schon einiges an Schwierigkeiten bereiten und dabei stand ihr ja noch eine anständige Tracht Prügel mit dem Rohrstock bevor. Erstmal aber musste etwas zu essen her, schließlich dauerte dieses Spiel bereits sieben Stunden und wir hatten ja beide nur gefrühstückt. Ines musste das Essen bestellen, nach ihrem Geschmack und bei einem Lieferservice den sie für richtig hielt und während der Wartezeit sollte sie dann mit runtergelassener Pyjamahose in der Ecke stehen. Ein goldenes Händchen hat sie dabei nicht bewiesen, zum einen dauerte die Lieferung fast zwei Stunden, zum anderen war das Essen ziemlich schlecht was mich darauf brachte das Ines wohl lieber selbst kocht als sich Fertigessen nach Hause oder ins Büro liefern zu lassen. Auch der Kurier machte auf mich keinen guten Eindruck, aber was soll´s, wir hatten beide Hunger. Ich ging also zurück ins Büro, gab Ines laut klatschen einen Schlag auf ihre Hinterbacken und schickte sie dann zum Kaffeekochen in die kleine Pantry ihrer Kanzlei. Die folgende Stunde blieb ihr Po nackt, mit runtergelassener Hose saß sie beim Essen und dem anschließenden Päuschen mit Kaffee und Zigaretten und in ihre inzwischen zurückgekommene Lockerheit hinein fragte ich sie ob sie bereit ist für den Rohrstockbesuch. Nun also hieß es für Ines wieder “ausziehen und auf den Schreibtisch legen”…

Der Rohrstock. Noch eine Premiere denn Heute soll ja der Rohrstock zum ersten Mal in ihrem Leben ganz bewusst ihre Schenkel striemen. Ihre bisherige Erfahrung mit der Tawse und dem Paddel hatten ihr gezeigt das die Oberschenkel wesendlich weniger vertragen können als der Po, beide kommen aber nicht an die Schärfe des Rohrstocks heran. Sie konnte nur darauf hoffen dass sie nicht allzu viel ertragen muss, aber das Widerspruchsrecht hat sie ja aus freien Stücken aufgegeben also muss sie auch das durchstehen. Noch im Vorzimmer zog sie sich nackt aus und ging dann in ihr Büro wo sie sich ohne Aufforderung auf den Schreibtisch legte. Gleich die ersten beiden Dutzend trafen ihre Oberschenkel mit derartiger Wucht dass es ihr die Luft aus den Lungen presste. Nach dem ersten Schlag musste sie unwillkürlich nach Hinten schauen und probieren ob ihre Beine ihr noch gehorchten, dagegen waren die anschließenden drei Dutzend auf den Po schon fast Erholung.

Als es überstanden war durfte sie ihre Strassenkleidung wieder anziehen was aber nicht hieß dass auch dieser Tag damit zu Ende ging. Heute Morgen hatte sie eine Bluse, einen Rock, Halterlose Nylonstrümpfe, Panty, BH und Sandalen gewählt und als sie mit dem Anziehen fertig war legte er sie übers Knie. Dieses Mal gab es, mal wieder, Schläge mit der Hand auf den Po. Erst auf den Rock, dann auf den Panty und zum Schluss auf den Nackten.

Heute hatte er sie wirklich mehr als nur gefordert, Heute hatte er sie an die Grenze dessen gebracht was sie ertragen konnte. Dazu kam das der heutige Bestrafungstag länger dauerte als ein durchschnittlicher Arbeitstag dafür durfte sie aber entscheiden was beim nächsten Treffen passieren wird, sie sollte ihm nur jetzt schon sagen wann das nächste Mal sein wird. Sie entschied sich für ein Treffen am nächsten Samstag. Sie wollte wissen wie es ist wenn ihr relativ frisch gestiemter Po trotz der noch gut sichtbaren Spuren des letzten Males erneut dran ist. Dann aber nicht mit dem Stock sondern nur mit Hand, Tawse, Paddel und Gürtel wobei Tawse, Paddel und Gürtel jede Pobacke 25 Mal treffen sollte. In der Kleidung in der sie dann hier auf ihn wartet wird er dazu ihren Po freimachen müssen während sie sich wie eine Zicke am Strick dagegen wehren wird. Erlaubt ist ihm dabei alles, nur keine Schläge ins Gesicht, Schläge mit Tawse, Paddel oder Gürtel nur auf den nackten Po. Wie er sie dann Hinten nackt bekommt ist seine Sache solange ihre Kleidung heil blieb…

Ines hatte Heute wirklich eine ganze Menge eingesteckt und eigentlich hatte ich ihr da überhaupt kein Mitspracherecht zugebilligt. Beim nächsten Treffen sollte Ines ihre Gefühle so richtig ausleben. Ich war davon überzeugt das sie sich selbst das zubilligen kann was sie braucht und überrascht als sie mir den Vorschlag machte ihr bereits am nächsten Samstag schon wieder den Hintern zu versohlen. Weniger überrascht war ich von ihrem Wunsch, sich dabei wie eine Zicke am Strick benehmen zu wollen. Sie wollte das Gefühl kennenlernen gegen ihren Willen zur Bestrafung gezwungen zu werden, OK, das sollte sie haben. Trotz der relativ harmlosen Auswahl an Erziehungshelfern wird ihr Po ziemlich leiden müssen denn in einer Woche werden die Spuren von Heute bestimmt noch nachwirken.

Und dann war es mal wieder so weit, Ines stand mir im Vorzimmer ihres Büros gegenüber.

Von wegen nur den Po freimachen während sie sich wie eine Zicke am Strick wehrt, dieses Biest trug einen vorn zugeknöpften Kombi den ich ihr erstmal ausziehen musste. Hört sich ja einfach an aber das Ding hatte 20 Knöpfe die ich erstmal öffnen musste und sie schloss gleich jeden wieder. Abgesprochen waren ja Schläge mit Hand, Tawse, Paddel und Gürtel wovon aber Gürtel, Paddel und Tawse nur ihren nackten Po treffen durften also spielten wir erst mal wieder das “über den Oberschenkeln liegen”. Ich griff ihr um die Taille, trug sie zu dem kleinen Tisch auf dem sich einiges an Zeitschriften für wartende Besucher befand, stellte meinen Fuß darauf und legte Ines über meinen Oberschenkel. Zwei Nachteile hatte das für Ines. Zum einen erreichten ihre Füße den Boden nicht mehr, dieser Tisch war höher als die Sitzfläche eines Stuhls. Zum anderen zog nun die Kombi ihren Po auch ohne mein dazutun stramm. Viel mehr als mit den Beinen zu strampeln und mir ins Bein zu kneifen war nicht als Gegenwehr drin.

Nun lag sie also gut ausbalanciert über meinem Oberschenkel und spürte wie ich ihr Hinterteil in voller Länge und Breite durchhaute bis sie einfach nur noch weinend dalag und mir ihren Po bereitwillig hinhielt. Dieser erste Durchgang für Heute hätte sicher so manche andere Frau schon überfordert, Ines nicht. Gleich nachdem ich sie wieder losgelassen hatte versuchte ich sie auszuziehen und sie werte sich weiter wie die Zicke am Strick. Nun, ich hatte Zeit, und das galt es ihr jetzt erstmal klar zu machen. Ein Klatscher auf ihren Hintern und dann durfte Ines erstmal wieder für eine Stunde in die Ecke. Es half allerdings nichts, Ines blieb Dickköpfig und so musste sie im Anschluss an diese Stunde wieder über meinen Oberschenkel. Nun, dieses Mal sollte es anders kommen als Ines es erwartet hatte. Nicht der schnelle Hinternvoll auf die gesamte Fläche sondern nur das untere Viertel ihres Hinterteils war dieses Mal dran, und da gab es reichlich drauf und weil ich mittlerweile beschlossen hatte mir viel Zeit zu lassen durfte Ines nun erstmal zwei Stunden auf dem Tisch sitzen. Auf dem Tisch einfach deshalb weil er so vieles Härter war als die gepolsterten Stühle in ihrem Vorzimmer. Und weil diese Frau mich anfing zu reizen achtete ich darauf dass ihr gesamtes Körpergewicht auf der gerade durchgehauenen Fläche lagerte. Diese Behandlung zeigte Wirkung, nach kaum 5 Minuten konnte Ines nicht mehr stillsitzen und ich wurde das Gefühl nicht los das sie sich nun das Ende der Züchtigung herbeisehnt wenn sie nur nicht weiter auf dem Tisch sitzen braucht.

Andererseits sollte sie es nicht leicht haben, ein Povoll ist kein Wunschkonzert, ich ließ sie sitzen und sie musste leiden. Die ganzen zwei Stunden flossen bei ihr die Tränen.

Und während Ines da so vor sich hin heulte kam in mir ein besonderer Verdacht auf.

Wollte sie Heute etwa ihre Grenzen überschreiten und mehr Hinten drauf bekommen als für sie erträglich ist? Immerhin stehen ihr ja noch mindestens 150 Schläge auf den nackten Po bevor.

Das hier war mehr als der Wunsch einige Schläge auf die noch recht frischen Striemen vom letzten Mal zu erhalten sonst währe ihr Po längst nackt. Wenn Ines ihre 2 Stunden auf dem Tisch gesessen hat wird es 13.00 Uhr sein und wenn sie so weitermacht wird auch dieser Tag wieder sehr lange dauern. Das Essen vom letzten Mal wollte ich mir nicht noch mal antun, dass war einfach zu schlecht, dann schon lieber irgendein Tiefkühlfertiggericht. In der kleinen Pantry hier im Büro gab es ja einen Mikrowellenherd und schräg gegenüber dieses Gebäudes, auf der anderen Straßenseite einen Lebensmitteldiscounter.

Es ist gemein, das weiß ich, aber nach diesen zwei Stunden werde ich Ines erstmal losschicken um etwas zu essen zu kaufen. Zum einen wird sie sich dann etwas erholen können, zum anderen hat sie Zeit darüber nachzudenken wie weit sie das heutige Spiel treiben will. Natürlich werde ich ihr das so nicht sagen, ich werde es ihr als Strafverschärfung verkaufen. Ich kannte zwar ihre Terminplanung für die nächste Woche nicht aber wenn das hier so weitergeht wird Ines am Montag immer noch nicht sitzen können.

Dann waren auch diese zwei Stunden überstanden und ich schickte Ines zu ihrer Verwunderung in den Waschraum damit sie sich die Tränen aus dem Gesicht waschen und schminken konnte, dann schickte ich sie einkaufen. Als sie wiederkam schleppte sie eine Tüte mit Lebensmitteln an die locker noch für einen Mitternachtssnack gereicht hätte. Ines hatte sich also auf einen langen Tag eingerichtet und so wurde sie auch gleich mit betreten des Büros wieder Zickig. Offenbar hatte diese kurze Pause ihren Po soweit abgekühlt das sie jetzt erstmal eine Auffrischung braucht. Also vor dem Mittagessen erstmal übers Knie um dann mit frisch verheultem Gesicht Essen zu bereiten.

Nach dem Essen versuchte ich erneut erfolglos sie auszuziehen, also wieder übers Knie und so langsam fragte ich mich was wohl mehr schmerzt, meine Hand oder ihr Hintern, aber danach war sie bereit sich die Kombi ausziehen zu lassen und was kam darunter zum Vorschein? Ein Radlerbody. Und weiter ging das Spiel. Jetzt war zwar die Kombi weg und der Body lag an wie eine zweite Haut, zugriff auf ihren nackten Po hatte ich aber immer noch nicht und sie wehrte sich weiter gegen ein ausziehen. Tatsächlich trieb sie das Spiel bis gegen 23.00 Uhr, erst dann war sie für den eigentlichen Hinternvoll bereit, und bekam ihn in voller Härte. Dieser Samstag endete erst Nachts um 01.00 Uhr und Ines lud mich zu sich nach Hause ein nachdem sie beides, Radlerbody und Kombi, aber auch ihre Schuhe wieder angezogen hatte. Da Ines so gut wie gar nicht sitzen konnte fuhr ich, Ines sollte mit ihrem Gezappel auf gar keinen Fall mehr ans Steuer.

In ihrer Wohnung angekommen ging Ines zunächst duschen um dann nur mit String und BH bekleidet zurück zu kommen. Ich hatte es mir inzwischen auf einem ihrer Sessel gemütlich gemacht und Ines legte sich ohne jeden Kommentar über meine Oberschenkel und begann mir den heutigen Tag aus ihrer Sicht zu schildern…

Nachdem sie schon vor drei Wochen wissen wollte wie es sich anfühlt wenn ihr der Hintern so sehr versohlt wird das sie Rotz und Wasser heult hat sie Heute Gelegenheit dazu. Gestern, nach Feierabend war es so weit, die Kanzlei war für drei Wochen Betriebsferien geschlossen. Schon vor drei Wochen hatte sie sich auf diesen Tag vorbereitet. Sie musste extra dafür eine Kombi und den Radlerbody kaufen. Kombis einfach deshalb weil die nicht einfach so vom Po rutschen können. Sie wollte wissen wie lange es wohl dauern wird bis sie aufgibt und bis dahin sollte sie so viel und so oft wie möglich auf den Hintern kriegen. Das sie den Schlägen auf den Nackten nicht entgehen konnte wusste sie, nur das Vorher konnte sie beeinflussen. Es ging ihr nicht darum gleich mit der ersten Tracht bis an ihre Grenzen gebracht zu werden. Dann hätte sie es zwar schnell hinter sich gebracht, es hätte aber auch die Herausforderung gefehlt.

Und gerade diese Herausforderung sollte es in sich haben. Mal einen ganzen Tag lang nichts zu sagen zu haben, nur gehorchen müssen ohne Widerspruchsrecht um danach wieder emanzipierte Frau zu sein.

Warum sie das wollte weiß sie immer noch nicht, weder in ihrer Kindheit noch in ihrer Jugend war ein Hinternvoll Teil ihrer Erziehung, sie hatte nicht einmal davon gehört dass es diese Art der Bestrafung überhaupt gibt. Ihren Po sah sie immer nur als einen Teil ihres Körpers an. In ihrer Pubertät merkte sie das dieser Teil auf Männer besonderst anziehend wirkt, aber als sexuell reizvoller Teil ihres Körpers, nicht als Straffläche.

Warum sie sich nach ihren beruflichen Debakel ausgerechnet für einen Hinternvoll als Strafe entschieden hat kann sie selbst nicht mehr nachvollziehen allerdings hat sie hiermit eine Tür geöffnet von der sie nicht mal wusste das sie überhaupt existierte. Als sie den ersten Hinternvoll überstanden hatte war sie noch fest davon überzeugt das es nie einen zweiten geben wird, das sie Lust an diesem Empfinden haben wird war ihr nicht klar. Das kam erst nach der dritten Tracht, als sie eine Woche danach mit runtergelassenen Hosen in ihrem Büro saß und den Wunsch verspürte so durchgehauen zu werden das sie Rotz und Wasser heult. Heute hatte sie wirklich viel einstecken müssen, aber sie war sich nicht klar darüber ob nicht noch mehr hinten drauf passt.

Noch hatte sie jeden Hinternvoll ohne nennenswerten Widerstand überstanden. Irgendetwas in ihr wollte es wissen, wollte diesen Punkt des erträglichen überschreiten. Das musste aber noch während der ersten beiden Uhrlaubswochen sein, wie lange sie danach brauchen wird um wieder sitzen zu können wusste sie nicht, wollte aber nicht mit Sitzproblemen ihre Arbeit wieder aufnehmen. Beim nächsten Mal durfte sie kein Mitspracherecht haben, weder was die Länge der Züchtigung angeht noch dessen Härte. Sie durfte also auch nicht entscheiden wie und womit sie gezüchtigt wird…

 



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